Bangkok Rhapsody

Thriller
 
 
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Finden Sie Mazzini! So lautet der Auftrag, der den ehemaligen FBI-Agenten William LaRouche ins schwülheiße Bangkok führt, in die Metropole der Sünde und der bizarren Sehnsüchte. Mit Unterstützung der Juristin Penelope Owens beginnt die atemlose Jagd auf den...
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Kommentare zu "Bangkok Rhapsody"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kvel, 03.10.2016 bei bewertet

    Sehr interessantes Hintergrundthema.

    Inhalt:
    William LaRouch war früher einmal Agent beim FBI.
    Nun bekam er den Auftrag in Bangkok Herrn Mazzini, einen Spezialisten für Folter, zu finden.

    Meine Meinung:
    Der Prolog beschreibt eine Folterszene in einem Foltergefängnis.
    Die beschriebene grausame Szenerie empfand ich als sehr grenzwertig; so dass ich fast schon Angst hatte, den Roman weiterzulesen, da ich nicht einschätzen konnte, ob mein Nervenkostüm dies aushalten würde - denn ein Thriller kennzeichnet sich ja vor allem dadurch, dass er Spannung und Nervenkitzel erzeugt; aber der Rest des Romans war Gott sei Dank harmloser.

    Ein Großteil des Romans befasst sich mit einer typischen Agentendramaturgie und hätte für meinen Geschmack etwas kürzer ausfallen können; aber dies ist ja das gute Recht eines Romans Handlungen und (zwischen-)menschliche Entwicklungen zu beschreiben, denn sonst hätte ich vielleicht gleich eine Kurzgeschichte lesen sollen.

    Das Ende der Geschichte schlug für den Leser den Bogen zurück zum Prolog, so dass alle Punkte der Story ihre Auflösung gefunden haben.
    Insgesamt war das Fortschreiten der Handlungen stringent und der Aufbau der Story ohne logische Brüche.
    Sprachlich war der Roman angenehm lesbar und insgesamt sehr spannend geschrieben.

    -- Achtung: Ich gehe hier teilweise sehr detailliert auf den Inhalt ein. –
    Hier einige Punkte des Hintergrundthemas, das mich absolut faszinierte und fesseln konnte:

    Mazzini gibt sich nach außen hin als Menschenfreund, der ein Altenheim für
    Mittellose leitet. Selbst als es zu vermehrtem Ableben der Patienten kommt, kann er mit seiner charismatischen Art derartige Vorwürfe von sich weisen.
    Dass diese Altenheimbewohner natürlich seine Testpatienten für sein entwickeltes Medikament The Last Dream waren, liegt natürlich auf der Hand.
    Vom Autor ebenfalls sehr authentisch geschildert fand ich die Schilderung als Mazzini als eloquenter Redner der Chinesischen Regierung auf einem Kongress sein Mittel gegen die Überalterung des Landes verkaufen konnte, da die Kosten für ein vernünftiges Alterssicherungssystem China ruinieren würde.

    Die realistische Darstellung und Einschätzung des Autors, dass nämlich der ganze Aufwand für die Verfolgung und Stellung des Verdächtigen Mazzini nur einem Schauprozess und der politische Karriere der Justizministerin dienen soll, fand ich sehr gelungen.

    Ebenfalls sehr gut fand ich die ebenfalls sehr realitätsbezogene Darstellung, dass der Bericht der CIA über Mazzini nicht vollständig sei, da sonst ein ungünstiges Licht auf diese Institution fallen würde, weil der Gesuchte als Berater in den inoffiziellen Verhöreinrichtungen (= Foltergefängnissen) der CIA tätig war.

    Fazit: Das Hintergrundthema des Romans fand ich absolut herausragend.

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  • 5 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kvel, 03.10.2016

    Sehr interessantes Hintergrundthema.

    Inhalt:
    William LaRouch war früher einmal Agent beim FBI.
    Nun bekam er den Auftrag in Bangkok Herrn Mazzini, einen Spezialisten für Folter, zu finden.

    Meine Meinung:
    Der Prolog beschreibt eine Folterszene in einem Foltergefängnis.
    Die beschriebene grausame Szenerie empfand ich als sehr grenzwertig; so dass ich fast schon Angst hatte, den Roman weiterzulesen, da ich nicht einschätzen konnte, ob mein Nervenkostüm dies aushalten würde - denn ein Thriller kennzeichnet sich ja vor allem dadurch, dass er Spannung und Nervenkitzel erzeugt; aber der Rest des Romans war Gott sei Dank harmloser.

    Ein Großteil des Romans befasst sich mit einer typischen Agentendramaturgie und hätte für meinen Geschmack etwas kürzer ausfallen können; aber dies ist ja das gute Recht eines Romans Handlungen und (zwischen-)menschliche Entwicklungen zu beschreiben, denn sonst hätte ich vielleicht gleich eine Kurzgeschichte lesen sollen.

    Das Ende der Geschichte schlug für den Leser den Bogen zurück zum Prolog, so dass alle Punkte der Story ihre Auflösung gefunden haben.
    Insgesamt war das Fortschreiten der Handlungen stringent und der Aufbau der Story ohne logische Brüche.
    Sprachlich war der Roman angenehm lesbar und insgesamt sehr spannend geschrieben.

    -- Achtung: Ich gehe hier teilweise sehr detailliert auf den Inhalt ein. –
    Hier einige Punkte des Hintergrundthemas, das mich absolut faszinierte und fesseln konnte:

    Mazzini gibt sich nach außen hin als Menschenfreund, der ein Altenheim für
    Mittellose leitet. Selbst als es zu vermehrtem Ableben der Patienten kommt, kann er mit seiner charismatischen Art derartige Vorwürfe von sich weisen.
    Dass diese Altenheimbewohner natürlich seine Testpatienten für sein entwickeltes Medikament The Last Dream waren, liegt natürlich auf der Hand.
    Vom Autor ebenfalls sehr authentisch geschildert fand ich die Schilderung als Mazzini als eloquenter Redner der Chinesischen Regierung auf einem Kongress sein Mittel gegen die Überalterung des Landes verkaufen konnte, da die Kosten für ein vernünftiges Alterssicherungssystem China ruinieren würde.

    Die realistische Darstellung und Einschätzung des Autors, dass nämlich der ganze Aufwand für die Verfolgung und Stellung des Verdächtigen Mazzini nur einem Schauprozess und der politische Karriere der Justizministerin dienen soll, fand ich sehr gelungen.

    Ebenfalls sehr gut fand ich die ebenfalls sehr realitätsbezogene Darstellung, dass der Bericht der CIA über Mazzini nicht vollständig sei, da sonst ein ungünstiges Licht auf diese Institution fallen würde, weil der Gesuchte als Berater in den inoffiziellen Verhöreinrichtungen (= Foltergefängnissen) der CIA tätig war.

    Fazit: Das Hintergrundthema des Romans fand ich absolut herausragend.

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