Club der Töchter
Natasha Fennell steht mitten im Leben, als ihre Mutter ins Krankenhaus kommt. Plötzlich fragt sie sich: Wie ist das Verhältnis zu meiner Mutter? Bin ich eine gute Tochter? Über...
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Natasha Fennell steht mitten im Leben, als ihre Mutter ins Krankenhaus kommt. Plötzlich fragt sie sich: Wie ist das Verhältnis zu meiner Mutter? Bin ich eine gute Tochter? Über ihre Gedanken schreibt sie einen Zeitungsartikel. Als sich darauf Hunderte Frauen bei ihr melden, ist sie überwältigt - und lädt neun von ihnen ein. Daraus wird ein langer Abend mit sehr viel Rotwein, Gelächter, Tränen und bewegenden Geschichten über Mütter und Töchter. Am Ende beschließen sie: Wir treffen uns wieder - und gründen einen Club. Jede Tochter bekommt ungewöhnliche Hausaufgaben - um das Verhältnis zu ihrer Mutter zu klären oder zu verbessern. Haarsträubende, traurige, urkomische, berührende Geschichten sind die Folge. Die Frauen lernen ihre Mütter besser kennen - und auch sich selbst. Am Ende dieser wahren Geschichte steht das Manifest des Clubs der Töchter: Zehn Dinge, die man mit seiner Mutter tun sollte, bevores zu spät ist.
- Autoren: Natasha Fennell , Róisín Ingle
- 2016, 2. Aufl., 240 Seiten, Maße: 12,6 x 19 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzung: O' Brien, Andrea
- Übersetzer: Andrea O´Brien
- Verlag: Kiepenheuer & Witsch
- ISBN-10: 3462048732
- ISBN-13: 9783462048735
- Erscheinungsdatum: 10.03.2016

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10 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Barbara S., 15.02.2016
In diesem Buch kommen verschiedene Frauen zu Wort, die ihre persönliche Geschichte und die spezielle Beziehung zu ihrer Mutter erzählen. Dabei wird schnell klar, jede von ihnen möchte daran noch etwas verbessern und der Mutter Zeit oder Aufmerksamkeit schenken oder die eigene Dankbarkeit aussprechen.
Die Frauen haben alle unterschiedliche Beziehungen zu ihrer Mutter: es gibt den Typus der Tochter, die nie Zeit hat; die Tochter, die wie ihre Mutter wird; die Tochter, die trauert, aber auch die Tochter einer depressiven Mutter, die ihr gar nicht so viel Dankbarkeit ihrer Mutter gegenüber verspüren kann.
Dieses Buch erhält durch die persönlichen Geschichten und die dazugehörigen Kommentare der Autorinnen einen Sachbuchcharakter. Doch es ist kein Ratgeber mit konkreten Vorschlägen, sondern ein eher individuell gegebenes Stimmungsbild jeder Frau und deren Mutter-Tochter-Verhältnis. Man lernt diese Frauen näher kennen, erkennt sich eventuell selbst irgendwo und gerät ins Nachdenken.
Erst am Ende des Buches bekommen die Frauen individuelle "Hausaufgaben", die die Beziehung zu ihrer Mutter verbessern oder erleichtern soll. Alle möchten ihre Liebe ausdrücken und versuchen das in persönlicher Weise zu schaffen.
Diese Aufgaben sind es, die man sich selbst beim Lesen zu Herzen nimmt oder darüber nachdenkt. Man bekommt regelrechte Denkanstösse und überlegt sich eigene Ideen für die Beziehung zur Mutter. Wie kann man ihr danken, wie mit ihr harmonisch auskommen oder wie kann man ihr helfend unter die Arme greifen, wenn das Alter seine Schatten wirft?
Man liest die Berichte und ist zum Teil erfreut, erschrocken, traurig und tief berührt. Es geht nahe, weil man an seine eigene Mutter denkt und überlegt, welche Dinge wichtig sind oder was man noch von ihr wissen möchte. Denn zu schnell kann dieses Verhältnis beendet sein und nie Ausgesprochenes wird dann zur Qual. Genau wie unterlassene Hilfe oder zu wenig Aufmerksamkeit.
Dieses Buch hat mich sehr interessiert und auch gefesselt.
Einige Beziehungen waren mir aber zu speziell und die Maßnahmen der Einzelnen hätten vielfältiger ausfallen können.
Ein bewegendes Buch mit unterschiedlichen Aspekten, die man selbst so nicht erlebt haben muss, die aber nachdenken lassen über das eigene Verhältnis zur Mutter. Was kann man selbst für sich für Aufgaben aus der Lektüre ziehen? Was sollte man noch ändern, solange es noch geht? Was möchte man gemeinsam noch erleben? -
5 Sterne
5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Gudrun K., 21.02.2016 bei Jokers bewertet
Schon der Beginn, der aufzeigt, wie und weshalb dieses Buch zustandegekommen ist, lädt voll und ganz in die Thematik ein. Auch, wie die Zusammenarbeit der beiden Autorinnen sich entwickelt und Hand-in-Hand funktioniert, wird eindrücklich klar und macht Lust auf´s Lesen.
Der Schreibstil ist gut und flüssig und passt hervorragend zu dieser Art von Buch.
Durch die Aufteilung in die Abschnitte der jeweiligen Tochter, kann man die Mitwirkenden super gut kennenlernen und auch verstehen. Ausserdem führt sie dazu, dass das Buch sehr kurzweilig ist und immer neugierig auf mehr macht.
Hier möchte ich auch noch erwähnen, dass dazu auch die interessanten "Bewerbungs"mails ein gutes Stück dazu beitragen.
Die Aufgliederung, dass nach der Vorstellung einer Tochter und deren Problem ein oder mehrere Beispiele anderer Töchter folgen und Lösungsansätze dazu aufgezeigt werden, ist ebenfalls enorm hilfreich.
Zudem kommt hinzu, dass der Werdegang der jeweiligen Tochter nochmals aufgegriffen wird und deren Umgang mit der Mutter dargestellt wird.
Mein Fazit: Ein kluges und weises Buch das mit seinen vielfältigen Ansätzen Hilfe und Sicherheit bieten kann -
4 Sterne
8 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Alexandra B., 24.04.2016 bei Jokers bewertet
Erzählung über Mütter und Töchter
Natasha Fennell und Róisín Ingle gehen in diesem Roman den Fragen nach, wie das Verhältnis zu ihrer Mutter ist, und ob jede von Ihnen eine gute Tochter ist.
Natasha Fennell reflektiert, nach der Erkrankung ihre Mutter, ihr Verhältnis zu ihrer Mutter und fragt sich, ob sie in der Beziehung zu ihr alles richtig gemacht hat und ob sie ihr eine gute Tochter ist oder in der Vergangenheit war. Sie spricht Róisín Ingle auf ihre Idee des Buches an und diese ist begeistert. Sie veröffentlichen einen Zeitungsartikel und suchen Frauen, die sich auf dieses Projekt einlassen und gemeinsam über ihre Beziehung zu ihren Müttern sprechen. Hieraus entwickelt sich der Club der Töchter.
Ich habe beim ersten Blick auf das Cover eher vermutet, dass sich etwas anderes hinter dem Buch versteckt und war beim Lesen des Buches sehr positiv überrascht.
Die beiden Autorinnen haben mich mit einem tollen Schreibstil überzeugt und mit dem Inhalt des Buches zum Nachdenken angeregt.
Zum Glück, habe ich persönlich ein gutes Verhältnis zu meiner Mutter, aber so manche Geschichte der Frauen regt doch zum Nachdenken an, ob nicht etwas an dem Verhältnis zur Mutter verbessert oder geändert werden kann.
Tolle Idee gut umgesetzt und von mir eine klare Leseempfehlung für alle Frauen, die über das Verhältnis zu ihrer Mutter nachdenken möchten und sich hinterfragen wollen, ob sie etwas ändern sollten oder könnten.
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