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Coralee und die besessene Operndiva

F.E.U. 6
 
 
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Madame Lu, die wenig berühmte Operndiva von Bismarck, North Dakota, hat die Nase voll davon, unbekannt zu sein. Da ist es nur logisch, dass sie nach Las Vegas reist, um dort ihre hehre Kunst anzubieten. Theoretisch sollte das ein totaler Reinfall sein,...
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Kommentare zu "Coralee und die besessene Operndiva"
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  • 5 Sterne

    Mixitack, 14.04.2024

    „Coralee und die besessene Operndiva“ ist der 6 Teil der F.E.U.- Serie von der Autorin Mira Lindorm.

    Die Opernsängerin Madame Lu will berühmt werden und hat mit dem falschen Dämon einen Vertrag abgeschlossen. War sie sich doch so sicher, alles bedacht zu haben, entwickelt sich ihr Leben zu einem Alptraum. Denn neben der grandiosen Stimme und dem Ruhm der ihr gegeben wurde, begehen reihenweise schockverliebte Männer Selbstmord. Hilfesuchend wendet sie sich an Coralee und das Team von F.E.U. die versuchen müssen Madame Lu aus dem Knebelvertrag zu befreien.

    In diesem Band treffen wir auf ein reduziertes Team von F.E.U. und Coralee muss mit Essylt versuchen ein Schlupfloch aus dem Vertrag zu finden. Aber auch der Vampir Maxim aus der Personalabteilung von F.E.U. ist zwar mit dabei, aber durch ihn ist alles erst außer Kontrolle geraten. Er hat sich in Madame Lu verliebt und er wollte ihr zu Ruhm verhelfen, daher hat er ihr zu einem Vertrag mit einem Dämon geraten, dies ging natürlich nach hinten los.
    Wie auch schon in den Teilen zuvor muss sich nun Coralee mit dem Dämon rumschlagen und einen Ausweg finden. Trotz der Dämonenthematik ist das Buch sehr humorvoll geschrieben. Durch die teils sarkastischen, bissigen und humorvollen Dialoge kommt sehr viel Dynamik in die Geschichte rein. In diesem Teil sind mir vermehrt Wortspiele aufgefallen, die mich immer mal wieder zum Schmunzeln gebracht haben.

    Mit den knapp 83 Seiten ist dieses Buch eher kurzweilig, aber wie eine kleine Folge einer Lieblings Serie, hat mich „Coralee und die besessene Operndiva: F.E.U. 6“ wieder begeistert.

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  • 5 Sterne

    Anne S., 17.04.2024

    Das Cover passt total gut zum Thema, die Operndiva ist sehr gut getroffen und der Titel passt perfekt.

    Diesmal wird Coralee nach Las Vegas gerufen. Eine recht unbekannte Operndiva, Madame Lu, braucht dringend Unterstützung. Durch einen dämonischen Vertrag mit Mefistofele hat sie nicht nur mehr Talent sondern auch einen völlig unförmigen Körper. Coralee und Essylt erfahren, dass der in der Personalabteilung arbeitende Vampir Maxim nachweislich beim Vertrag geholfen hat. Leider besagt eine Klausel, dass sich bei jedem Auftritt von Madame Lu ein Mann unsterblich in sie verliebt und Selbstmord begeht. Doch wie kommt man aus einem Vertrag wieder raus? Coralee nimmt so einiges auf sich, um hinter die Vergangenheit von Maxim und Essylt zu kommen.

    Auch dieses Abenteuer hat mir wieder sehr gut gefallen. Ich mag die Charaktere und in jedem Abenteuer kommt ein neuer hinzu. Die Geschichte war bis zum Ende spannend und es gab noch eine richtige Überraschung. Dies ist bereits der 6. Band, man kann ihn ohne Vorkenntnisse lesen. Ich empfehle das Buch auf jeden Fall weiter.

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  • 4 Sterne

    Frank W. W., 14.04.2024

    Tödliche Arien

    Eine zu unerwarteter Berühmtheit gelangte Opernsängerin zieht eine Schleppe aus Selbst­mord­op­fern hin­ter sich her. Da ihr Freund ein Vam­pir ist, wen­det der sich an die F.E.U., für die er selbst ar­bei­tet. Auf aus­drück­liche Wei­sung vom Chef dür­fen nur Cora­lee und Es­sylt den Fall be­ar­bei­ten. Der Rest des Teams bleibt außen vor. Ob­wohl die Ur­sa­che der dra­ma­tisch ge­stei­ger­ten Sui­zid-Quote schnell fest­steht, be­rei­tet die ‚Feh­ler­be­he­bung‘ er­heb­liche Pro­bleme.
    Bisher hat Mira Lindorm ihrer Chaos-Feen-Protagonistin Cora­lee (außer in Band 4 „Cora­lee und das Kel­pie-Ro­deo“) bei der Lö­sung magi­scher Pro­bleme immer ein gan­zes F.E.U.-Team zur Unter­stüt­zung ge­gönnt. Dies­mal wird die Team­stärke je­doch bis auf ein Mini­mum re­du­ziert. Wel­che Gründe das hat, er­fährt auch die Prota­gonis­tin erst nach und nach. Neben dem von der Auto­rin vor­sätz­lich re­du­zier­ten Per­so­nal fällt aller­dings auch auf, dass – hier wohl eher ohne Vor­satz – in die­sem Band auch die frech-chao­ti­sche Art der Titel­hel­din etwas auf Spar­flamme redu­ziert wurde. Und auch wenn diese Ge­schichte immer noch in der Ober­liga humo­ris­ti­scher Urban Fan­tasy ge­hört, ist es doch der bis­her schwäch­ste F.E.U.-Band. Da bleibt zu hof­fen, dass unsere Chaos-Fee im nächs­ten Band wie­der zu ihrer alten Stärke zu­rück­fin­den kann. (Immer­hin hat die Auto­rin die voraus­sicht­lichen Titel der Bände 7 bis 12 schon ver­ra­ten.)

    Fazit:
    Nicht der beste bisherige Einsatz der F.E.U.-Chaos-Fee Coralee, aber doch eine ge­lungene Urban Fan­tasy mit Lach-Garan­tie.

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  • 4 Sterne

    Lucy V., 24.04.2024

    "Coralee und die besessene Operndiva" von Mira Lindorm ist das bereits 6. Abenteuer von besagter Coralee und zeigt den Leser auf skurriler Art und Weise, warum man mit Dämonen lieber keinen Handel eingehen sollte.

    Auch diese Geschichte ist wieder voll von Witz, Action und Kreativität. Von Beginn an liegt ein rasantes Tempo vor, das selbst Coralee zum schwitzen bringt. Am besten hat mir wieder der Einbau und die Rollen der unterschiedlichen Kreaturen/Wesen gefallen, die während des Abenteuers auf Coralee und Co. stoßen und dabei keine guten Absichten haben.

    Auch Coralee als Figur hat mir wieder super gefallen. Wie gewohnt hat sie wieder ein freches Mundwerk, ist aber genauso mutig und scheut keiner Gefahr.

    Mir hat diese Geschichte wieder gut gefallen und ich freue mich schon auf die zukünftigen Abenteuer.

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