Das Achtzehnte Jahrhundert und Österreich / The Eighteenth Century And The Habsburg Monarchy / Le dix-huitième siècle et la monarchie des Habsbourg / Band 037 / Achtzehntes Jahrhundert populär
Eighteenth Century, Popular. Dix-huitième siècle populaire
Das 18. Jahrhundert in Comics
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Das 18. Jahrhundert in Comics
Klappentext zu „Das Achtzehnte Jahrhundert und Österreich / The Eighteenth Century And The Habsburg Monarchy / Le dix-huitième siècle et la monarchie des Habsbourg / Band 037 / Achtzehntes Jahrhundert populär “
Anlässlich ihres 40-jährigen Jubiläums widmet die Österreichische Gesellschaft zur Erforschung des 18. Jahrhunderts ihr Jahrbuch 2022 Repräsentationen von Aufklärung und dem 18. Jahrhundert in Comics und Graphic Novels. Zwar ist die Rezeption historischer Inhalte in der Populärkultur ein etabliertes Forschungsfeld, doch haben die Text-Bild-Narrationen dieses Mediums - verglichen etwa mit Computerspielen - bislang kaum Aufmerksamkeit gefunden.Neben den fachwissenschaftlichen Aufsätzen zu diesem Themenkomplex beinhaltet das Jahrbuch auch weitere Beiträge zur Aufklärungsforschung im öffentlichen Diskurs sowie Projekt- und Tagungsberichte, Miszellen und Rezensionen.
Autoren-Porträt
Thomas Wallnig ist Privatdozent für Geschichte der Neuzeit und Senior Scientist an der Universität Wien. Thomas Assinger ist Universitätsassistent für Neuere deutsche Literatur an der Paris-Lodron-Universität Salzburg. Elisabeth Lobenwein ist Historikerin an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt. Thomas Assinger ist Universitätsassistent für Neuere deutsche Literatur an der Paris-Lodron-Universität Salzburg. Dr. Johannes Frimmel, geb. 1969, ist Lehrbeauftragter am Institut für Vergleichende Literaturwissenschaft der Universität Wien. Sandra Hertel ist Historikerin, war Mitarbeiterin an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und leitet die Städtischen Museen Iserlohn. Dr. Annette Meyer ist Geschäftsführerin des Center for Advanced Studies (CAS) der Ludwig-Maximilians-Universität München. Dr. Stefan Seitschek, seit Februar 2010 am Österreichischen Staatsarchiv (Abteilung Allgemeines Verwaltungs-, Finanz- und Hofkammerarchiv: Adel, Alte Hofkammer); derzeit Universitätsassistent (Arbeitsbereich Archivwissenschaft) am Institut für Österreichische Geschichtsforschung (Universität Wien) und Sekretär der Österreichischen Gesellschaft zur Erforschung des 18. Jahrhunderts. Melanie Unseld ist Professorin für Historische Musikwissenschaft an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Sie studierte Historische Musikwissenschaft, Literaturwissenschaft, Philosophie und Angewandte Kulturwissenschaften in Karlsruhe und Hamburg, wo sie 1999 auch promovierte. Nach einem Lise Meitner-Habilitationsstipendium war sie als Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover am dortigen Forschungszentrum für Musik und Gender tätig. Sie dozierte an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg als Professorin für Kulturgeschichte der Musik und an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover, wo sie die Professur für Historische Musikwissenschaft vertrat. In Oldenburg zeichnete sie außerdem als Direktorin des
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Zentrums für interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung verantwortlich, an der dortigen Fakultät für Sprach- und Kulturwissenschaften war sie außerdem seit 2015 Dekanin. Unseld habilitierte 2013 in Hannover über »Biographie und Musikgeschichte". Zu ihren Herausgeberschaften gehören das »Lexikon Musik und Gender", »Reclams Komponistenlexikon« sowie die Reihen »Europäische Komponistinnen« und »Biographik. Theorie - Kritik - Praxis". Thomas Wallnig ist Privatdozent für Geschichte der Neuzeit und Senior Scientist an der Universität Wien.
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Bibliographische Angaben
- 2022, 320 Seiten, 50 farbige Abbildungen, Maße: 15,4 x 22,9 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Thomas Wallnig, Thomas Assinger, Elisabeth Lobenwein
- Verlag: Böhlau Wien
- ISBN-10: 3205215478
- ISBN-13: 9783205215479
- Erscheinungsdatum: 13.12.2022
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