„Das Schmetterlingszimmer“ - die neue faszinierende, generationenübergreifende Familiensaga von Bestseller-Autorin Lucinda Riley („Die sieben Schwestern“).
Posy lebt mit fast 70 immer noch in ihrem...
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„Das Schmetterlingszimmer“ - die neue faszinierende, generationenübergreifende Familiensaga von Bestseller-Autorin Lucinda Riley („Die sieben Schwestern“).
Posy lebt mit fast 70 immer noch in ihrem...
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- Autor: Lucinda Riley
- 2019, Deutsche Erstausgabe, 672 Seiten, Maße: 13,6 x 20,8 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzer: Ursula Wulfekamp
- Verlag: Goldmann
- ISBN-10: 3442485819
- ISBN-13: 9783442485819
- Erscheinungsdatum: 19.08.2019

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28 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Kundin aus dem Erzgebirge, 1980, 20.05.2022
aktualisiert am 20.05.2022
Kein gutes Buch. Bin riesig enttäuscht. War zum Glück ausgeliehen und nicht gekauft.
Mein Gott! Auf den ersten 200 Seiten passiert ja gar nichts! Die Dialoge sind hölzern und so gar nicht der Stil der Autorin. Alkohol fließt in rauen Mengen, was ich widerlich finde, immer und immer wieder dies zu lesen. Der Plot scheint kein Konzept zu haben. Alles wirkt durcheinander und nicht geordnet. Die Figuren sind mir unsympathisch geblieben. Der ganze Roman hat eine kalte Atmosphäre, dass es einen froestelt. Spannung - Fehlanzeige! Mich hat der Roman in keinster Weise gefesselt. Er wirkte teilweise kitschig. Vieles wurde hinein gepackt - aber im großen und ganzen kam nur ein zäher, wirrer Brei heraus, auf dem man gut und gern verzichten kann, vor allem bei dieser enormen Seitenzahl! Wer bei diesen vielen Seiten keine Spannung zustande bringt, bringt sie auch nicht auf 1000 Seiten zustande.
Tolles, sehr erfrischendes Cover, was mir gut gefällt. Der Titel gefiel mir auch - alles andere kann man vergessen. 1,5 Sterne - habe aufgerundet wegen des tollen Covers. Sonst hätte nur ein Stern am Buchhimmel geleuchtet! :•D -
4 Sterne
37 von 59 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Janine B., 08.04.2020
Handlungsort des "Schmetterlingszimmers" ist Admiral House im englischen Suffolk. Wie in allen anderen Büchern von Lucinda Riley, gibt es hier wieder zwei Handlungsstränge: ein gegenwärtiger und einer, der etwa Mitte des 20. Jahrhunderts spielt. In beiden Strängen ist Posy Montague unsere Protagonistin - einmal als junges Mädchen/junge Frau und im Jetzt-Strang als ältere Dame und Großmutter.
Wie in ihren bisherigen Romanen schafft Lucinda Riley in "Das Schmetterlingszimmer" ebenfalls ordentlich Spannung, indem sie den Leser relativ bald mit dem Wissen um ein "Geheimnis" aus Posys Vergangenheit konfrontiert. Und dieses Geheimnis, so unwahrscheinlich das auch klingen mag, hat dafür gesorgt, dass ihre Jugendliebe sich von ihr distanzieren musste/wollte, um sie nicht zu verletzen. Als Leser fragt man sich natürlich, was so verheerend verletzend sein kann, dass man deswegen seine große Liebe verlässt!? Ich muss sagen, ich bin wirklich bis zum Schluss, bis zur Auflösung, nicht darauf gekommen, was es sein könnte. Es hat mich am Ende sozusagen "kalt erwischt" und das fand ich super. Ich mag es nicht so gerne, Ahnungen zu haben, die sich dann nach und nach bestätigen.
Natürlich dreht sich aber nicht alles in diesem Buch um besagtes Geheimnis. Nein, auch Posys Familie nimmt darin einen großen Platz ein, und mit dieser auch ein Haufen Probleme, die man als Leser ebenfalls gespannt verfolgt. Zu tun haben diese Probleme vor allem mit Alkohol, Gewalt, Ehebruch, aber auch mit Krankheit und Tod. Posy hat zwei Söhne, beide haben ihre Familien, alle sind immer irgendwie miteinander verbunden und jeder hat für sich mit seinen ganz eigenen Sorgen und Schwierigkeiten zu kämpfen. Mittendrin ist allerdings immer Posy. Posy, die Unglaubliche. Posy, die Retterin in der Not. Und an dieser Stelle muss ich auch schon sagen, was mir nicht so gut gefallen hat: Die Darstellung der Protagonistin. Posy wird zwar sehr sympathisch dargestellt, aber gleichzeitig auch wie eine Heilige. Und das hat auf Dauer genervt. Ich konnte irgendwann schon nicht mehr lesen, wie perfekt und unglaublich erstaunlich Posy nicht doch ist ... Ebenso das ständige Getrinke: Bei jeder Gelegenheit wurde Wein oder ein anderes alkoholisches Getränk konsumiert. Das war schon sehr auffällig - und wenn man sich bereits vom Lesen darüber betrunken fühlt, ist es in meinen Augen definitiv zu viel.
Nichtsdestotrotz hatte ich ansonsten große Freude mit dem Schmetterlingszimmer. Die persönlichen Schicksale der jeweiligen Buchfiguren habe ich allesamt gebannt verfolgt. Teilweise waren sie so schockierend und berührend, dass ich gar nicht gemerkt habe, wie viele Seiten ich eben verschlungen habe. Naja, und genauso soll ein gutes Buch ja auch sein, finde ich. Aus diesem Grund kann ich "Das Schmetterlingszimmer" guten Gewissens weiterempfehlen und wünsche allen zukünftigen Lesern ebenfalls viel Spaß damit! -
5 Sterne
80 von 151 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Grit N., 02.09.2019
Das Buch ist wie alles von Lucinda Riley einfach nur toll. Sehr spannend und anschaulich geschrieben. Man kann sich die Schauplätze der Geschichte gut vorstellen. Die Geschichte ist auch super. Leider kenne ich das Ende noch nicht, bin aber mega gespannt. Ich kann es nur weiter empfehlen und freue mich schon auf den 6. Teil der "Sieben Schwestern" Reihe, der im November auf den Markt kommt.
-
3 Sterne
51 von 95 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
wasliestlisa, 29.09.2019
Wir begleiten Posy durch ihr durchaus facettenreiches Leben. Zu Beginn lernen wir Posy als Kind kennen, die am liebsten mit ihrem geliebten Vater Schmetterlinge fängt und nach dem Tod dessen bei ihrer Großmutter aufwächst und eine in der Gegenwart lebende Posy mit 69 Jahren und somit eine Posy mit viel Lebenserfahrung und Erlebten, das uns Lesern Häppchenweise erzählt wird.
Gut fand ich allerdings auch, dass es neben den zwei Zeitsphären, die schon zum festen Bestandteil von Lucinda Rileys Bücher geworden sind, auch verschiedene Perspektiven dabei sind. So erfährt man die Geschichten über Nick, den Sohn von Posy oder aber auch Amy, der Schwiegertochter von ihr. Für diesen Teil hat die Autorin allerdings viel in der Dramenkiste gewühlt und alles was passt genommen.
Kommen wir nun zum Schreibstil der Autorin. Eigentlich braucht man nicht viel sagen außer: richtig schön. Bei ihr hat man einfach das Gefühl Teil der Szene zu sein. So lebhaft ist dieser Schreibstil. Von der Wortwahl und den Beschreibungen der Gespräche her, einfach zum Loslassen.
So schön auch der Schreibstil, so lebhaft und sympathisch die Protagonistin auch ist, aber mir kam die Geschichte teilweise in die Länge gezogen vor. Die Handlung plätscherte so dahin wie ein kleines Bacherl, das so gemütlich vor sich hin rinnt. Das Hörbuch/Buch hat eine schöne Geschichte und man kann wirklich gut folgen, aber es passiert bis auf die Geschichte um das Schmetterlingszimmer und Nicks lebensverändernde Situation nichts Überraschendes. Das fand ich mehr als schade.
Für mich war „Das Schmetterlingszimmer“ somit verglichen mit den anderen bereits erschienen Büchern, in Bezug auf Einzelwerke, das Schwächste meiner Meinung nach. Es hat mich nicht wirklich vom Hocker gehaut. Unterhalten hat es mich, aber nicht sonderlich geflasht.
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