Delegation und Substitution - wenn der Pfleger den Doktor ersetzt
Die Delegation und Substitution ärztlicher Leistungen ist täglich geübte klinische Praxis. Dabei ist die Diskussion, was überhaupt aus ärztlicher Sicht delegierbar ist und welche Leistungen originär ärztliche Aufgaben bleiben, nicht abgeschlossen.
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Produktinformationen zu „Delegation und Substitution - wenn der Pfleger den Doktor ersetzt “
Klappentext zu „Delegation und Substitution - wenn der Pfleger den Doktor ersetzt “
Die Delegation und Substitution ärztlicher Leistungen ist täglich geübte klinische Praxis. Dabei ist die Diskussion, was überhaupt aus ärztlicher Sicht delegierbar ist und welche Leistungen originär ärztliche Aufgaben bleiben, nicht abgeschlossen.Das Thema hat medizinische, medizinrechtliche, berufspolitische und ökonomische Relevanz. Dennoch fehlen klare rechtliche Vorgaben und Regelungen; auch aus medizinischer/pflegerischer Sicht wird diskutiert, was genau originäre ärztliche Aufgabe ist und in den Kernbereich ärztlicher Leistungen fällt.
Die Referate und die Diskussionen beim Kölner Symposium geben den Stand der derzeitigen Rechtslage wieder und fassen die derzeit vertretenen Meinungen zusammen.
Inhaltsverzeichnis zu „Delegation und Substitution - wenn der Pfleger den Doktor ersetzt “
Delegation und Substitution: Vertragsärztliche Sicht.- Delegation und Substitution: Berufsrechtliche Sicht.- Delegation und Substitution ärztlicher Leistungen Eine Bestandsaufnahme aus haftungsrechtlicher Sicht.- Diskussion.- Delegation und Substitution: Entlastung oder Bedrohung für den Ärztestand?.- Delegation und Substitution: Chancen und Risiken für Krankenhausträger.- Diskussion.- Ärztliche Kernkompetenz und Delegation in der Intensivmedizin.- Ärztliche Kernkompetenz und Delegation in der Anästhesie.- Delegation und Substitution: Geht es auch ohne Ärzte?.- Diskussion.- Delegation und Substitution: Praktisches Beispiel aus der Sicht des Patienten.- Delegation und Substitution: Haftet der Arzt für alles und jeden?.- Diskussion.
Bibliographische Angaben
- 2010, XI, 136 Seiten, Maße: 15,5 x 23,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Alexandra Jorzig, AG Rechtsanwälte im Medizinrecht e.V, Roland Uphoff
- Verlag: Springer, Berlin
- ISBN-10: 3642154417
- ISBN-13: 9783642154416
- Erscheinungsdatum: 05.09.2010
Rezension zu „Delegation und Substitution - wenn der Pfleger den Doktor ersetzt “
Aus den Rezensionen:
"... Das hier empfohlene Buch ist die Zusammenfassung der einzelnen Vorträge nebst instruktiven Diskussionsbeiträgen ... bieten Interessante Anregungen und Perspektiven ... auch dies scheint ... ein besonders zu erwähnender Teilaspekt zu sein ... Das Buch ist ... besonders zum Lesestudium empfohlen ... rezensierten Buch wurde eine Publikation vorgelegt, die einen sehr guten Überblick über die sicherlich differenten Positionen vermittelt." (Lutz Barth, in: Online Zeitschrift zum gesamten Pflege- und Medizinrecht Pflegerecht-Zeitschrift.de, February/2011)
"Die Delegation und Substitution ärztlicher Leistungen ist täglich geübte klinische Praxis. ... geben den Stand der derzeitigen Rechtslage wieder und fassen die derzeit vertretenen Meinungen zusammen. ... ist die Zusammenfassung der einzelnen Vorträge nebst instruktiven Diskussionsbeiträgen ... betrachtet mit einigem Zündstoff versehen ... bieten interessante Anregungen und Perspektiven ... eröffnet sich ... für die weitere Diskussion die Möglichkeit, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren ... ist besonders zum Lesestudium empfohlen ... die einen sehr guten Überblick über die sicherlich differenten Positionen vermittelt." (Lutz Barth, in: IQB-Internetportal, February/2011)
"... Es handelt sich bei dem Tagungsband um einen ebenso aktuellen wie wichtigen Beitrag zur Diskussion um die zulassige bzw richtige Aufgaben verteilung im Gesundheitswesen. ... Es ist gerade das besondere Verdienst der Arbeitsgemeinschaft Rechtsanwalte im Medizinrecht, solche Themen aufzugreifen und einem interdisziplinären Diskurs zuzuführen. Wer sich als Jurist in der Diskussion um Delegation und Substitution vor dem klassischen Vorwurf des fehlenden Einfühlungsvermogens und der Wirklichkeitsferne schutzen möchte, dem sei der Tagungsband nachdrucklich empfohlen."(Prof Dr Benedikt Buchner, in: GesR GesundheitsRecht, 20/July/2011, Issue 7, S. 447 f.)
Pressezitat
Aus den Rezensionen:"... Das hier empfohlene Buch ist die Zusammenfassung der einzelnen Vorträge nebst instruktiven Diskussionsbeiträgen ... bieten Interessante Anregungen und Perspektiven ... auch dies scheint ... ein besonders zu erwähnender Teilaspekt zu sein ... Das Buch ist ... besonders zum Lesestudium empfohlen ... rezensierten Buch wurde eine Publikation vorgelegt, die einen sehr guten Überblick über die sicherlich differenten Positionen vermittelt." (Lutz Barth, in: Online Zeitschrift zum gesamten Pflege- und Medizinrecht Pflegerecht-Zeitschrift.de, February/2011)
"Die Delegation und Substitution ärztlicher Leistungen ist täglich geübte klinische Praxis. ... geben den Stand der derzeitigen Rechtslage wieder und fassen die derzeit vertretenen Meinungen zusammen. ... ist die Zusammenfassung der einzelnen Vorträge nebst instruktiven Diskussionsbeiträgen ... betrachtet mit einigem Zündstoff versehen ... bieten interessante Anregungen und Perspektiven ... eröffnet sich ... für die weitere Diskussion die Möglichkeit, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren ... ist besonders zum Lesestudium empfohlen ... die einen sehr guten Überblick über die sicherlich differenten Positionen vermittelt." (Lutz Barth, in: IQB-Internetportal, February/2011)
"... Es handelt sich bei dem Tagungsband um einen ebenso aktuellen wie wichtigen Beitrag zur Diskussion um die zulassige bzw richtige Aufgaben verteilung im Gesundheitswesen. ... Es ist gerade das besondere Verdienst der Arbeitsgemeinschaft Rechtsanwalte im Medizinrecht, solche Themen aufzugreifen und einem interdisziplinären Diskurs zuzuführen. Wer sich als Jurist in der Diskussion um Delegation und Substitution vor dem klassischen Vorwurf des fehlenden Einfühlungsvermogens und der Wirklichkeitsferne schutzen möchte, dem sei der Tagungsband nachdrucklich empfohlen."(Prof Dr Benedikt Buchner, in: GesR GesundheitsRecht, 20/July/2011, Issue 7, S. 447f.)
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