Der klare Blick
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- Autor: Stephan Harbort
- 2016, 3. Aufl., Maße: 12,6 x 19,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Droemer/Knaur
- ISBN-10: 3426787628
- ISBN-13: 9783426787625
- Erscheinungsdatum: 01.03.2016

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24 von 41 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Justine M., 28.02.2016
Endlich mal ein Ratgeber, der nicht nur in der grauen Theorie verhaftet bleibt. Die Mischung aus Serienkiller, Profiling und Alltagspsychologie ist nicht nur überzeugend, sondern auch hochspannend!
-
5 Sterne
25 von 41 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Thomas J., 23.03.2016
Das Buch war für mich mal etwas neues, lese ich doch sonst eher Romane. Hier liegt mir ein Sachbuch vor über die Arbeit eines Profilers und der Kriminalpolizei generell. Besonders interessant dabei, dass es anhand von Beispielfällen dem Leser nähergebracht wurde wie die Arbeit ausschaut. Diese Beispielfälle sind echte Fälle die aber entsprechend verfälscht wurden um eben es unmöglich zu machen wer wirklich dahintersteckte damals und um so die Persönlichkeitsrechte der Täter zu wahren.
Dem sehr schönen und interessanten Schreibstil ist es zu verdanken, dass man von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt wird und man so, auch wenn man nur einen Fall lesen wollte, stundenlang am Buch hängen bleibt. Das Leben schreibt eben die besten Geschichten und jeder der Kriminalromane liest oder sich für die TV-Serien um diese wahren Kriminalfälle begeistern kann, ist hiermit bestens beraten.
Stephan Harbort schreibt so, dass man sofort neben den Beamten vor Ort steht und besonders die Beschreibungen der Täter, lassen einen tiefen Einblick in die Denkweise der Täter zu. Überlegungen die einem beim Lesen eines Krimis zwar auch durch den Kopf gehen, jedoch denkt der normale Krimileser eben nicht so um die Ecke wie es ein Profiler gelernt hat. Irgendwann stösst der Leser an seine Grenzen und genau da setzt das Buch an. Sehr spannend erzählt uns Stephan Harbort von den Fällen und seiner Arbeit damit.
Das Buch ist aber nicht nur ein Buch welches über die Arbeit der Polizei berichtet, es ist vor allem auch ein Buch, das auch anhand von Beispielen aus dem Alltag und lehren soll und kann, dass man, wenn man den Blickwinkel auf verschiedene Dinge ändert, vieles mehr erkennen kann, als wenn man nur stur die gewohnten Wege beschreitet. Ich muss gestehen, dass ich durch dieses Buch einiges lernen konnte. Manches betrachte ich heute anders als vor der Lektüre dieses Buches.
Ich kann dieses Buch empfehlen und vergebe sehr gerne 5 von 5 Sternen. -
5 Sterne
15 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Evelyn H., 23.03.2016
Mit seinem neuesten Buch "Der klare Blick" hat Stephan Harbort wieder ein sehr
gelungenes und interessantes Werk heraus gebracht.
Die Kapitel sind gut gegliedert und vor jedem ein Zitat.
Fallbeispiele und Hintergrundinformationen sind sehr spanend.
Er zeigt, dass Profiling im Privatleben auch sehr hilfreich sein kann.
Das Buch ist interessant, spannend und aufschlussreich.
Keineswegs trocken.
Einige Situationen erfordern einfach einen anderen Blickwinkel.
Vom mir gibt es eine klare leseempfelung. -
5 Sterne
4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Thomas J., 23.03.2016 bei Jokers bewertet
Das Buch war für mich mal etwas neues, lese ich doch sonst eher Romane. Hier liegt mir ein Sachbuch vor über die Arbeit eines Profilers und der Kriminalpolizei generell. Besonders interessant dabei, dass es anhand von Beispielfällen dem Leser nähergebracht wurde wie die Arbeit ausschaut. Diese Beispielfälle sind echte Fälle die aber entsprechend verfälscht wurden um eben es unmöglich zu machen wer wirklich dahintersteckte damals und um so die Persönlichkeitsrechte der Täter zu wahren.
Dem sehr schönen und interessanten Schreibstil ist es zu verdanken, dass man von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt wird und man so, auch wenn man nur einen Fall lesen wollte, stundenlang am Buch hängen bleibt. Das Leben schreibt eben die besten Geschichten und jeder der Kriminalromane liest oder sich für die TV-Serien um diese wahren Kriminalfälle begeistern kann, ist hiermit bestens beraten.
Stephan Harbort schreibt so, dass man sofort neben den Beamten vor Ort steht und besonders die Beschreibungen der Täter, lassen einen tiefen Einblick in die Denkweise der Täter zu. Überlegungen die einem beim Lesen eines Krimis zwar auch durch den Kopf gehen, jedoch denkt der normale Krimileser eben nicht so um die Ecke wie es ein Profiler gelernt hat. Irgendwann stösst der Leser an seine Grenzen und genau da setzt das Buch an. Sehr spannend erzählt uns Stephan Harbort von den Fällen und seiner Arbeit damit.
Das Buch ist aber nicht nur ein Buch welches über die Arbeit der Polizei berichtet, es ist vor allem auch ein Buch, das auch anhand von Beispielen aus dem Alltag und lehren soll und kann, dass man, wenn man den Blickwinkel auf verschiedene Dinge ändert, vieles mehr erkennen kann, als wenn man nur stur die gewohnten Wege beschreitet. Ich muss gestehen, dass ich durch dieses Buch einiges lernen konnte. Manches betrachte ich heute anders als vor der Lektüre dieses Buches.
Ich kann dieses Buch empfehlen und vergebe sehr gerne 5 von 5 Sternen. -
5 Sterne
2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Linda M., 10.09.2017
Stephan Harbort beschreibt in seinem Buch 'der klare Blick' Profilertechniken und wie man sich diese im normalen Alltag mitunter zu Nutze machen kann.
Der Einstieg in das Buch, sowie auch in jedes Kapitel, beginnt mit einem authentischen Kriminalfall der, wie vom Autor bisher gewohnt sehr gut, augenscheinlich detailliert sowie im flüssigen, gut lesbaren Schreibstil geschildert wird. Dann beginnen die Reflexionen auf die profilierischen Mittel hinsichtlich auf den Kriminalfall. Harbort beschreibt in den Kapiteln die verschiedenen Methoden und Praxen, die die Polizei auf den Kriminalfall anwendet sehr detailreich und auch für Laien gut verständlich.
Es folgen nun Schilderungen von Situationen aus dem alltäglichen Leben. Diese werden ebenfalls Anhand der jeweiligen Methode analysiert und das Ergebnis vorgestellt. Zuweilen mit den gleichen verblüffenden Ergebnissen wie beim Täterprofiling.
Mit diesem Buch habe ich mich zu Anfang, als begeisterte Leserin Harborts, etwas schwer getan, da in diesem Buch zwischen Kriminalfall und Alltagspsychologie hin und her gesprungen wird (Bsp. Doppelmord und Schulalltag). Aber grade das macht 'Der klare Blick' zu einem fesselnden Buch, was man schwer aus der Hand legen kann, da der Autor es schafft schnell und auch für Laien verständlich, die Anwendung von Profilertechiken im Alltag nahe bringen. Vor allem die gut gewählten Alltagssituationen, die Harbort wählt, sind welche die ein jeder kennt und lassen sich sehr gut adaptieren.
Das Buch regt dazu an, Situationen neu zu beurteilen und anders an diese ran zu gehen.
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