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Der Mann im weiblichen Jahrhundert

Was Männer und Frauen voneinander lernen können
 
 
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Was Männer und Frauen voneinander lernen können. Häufig findet der Mann sich in der Situation, dass er nichts richtig macht: Ist er Macho, ist es falsch, ist er Hausmann, ist es auch nicht richtig. Die Autorin nutzt die Archetypen der griechischen...
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Kommentare zu "Der Mann im weiblichen Jahrhundert"
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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dr. Gierke, 15.07.2008

    Was & wie Männer & Frauen im Business- wie im Privatleben voneinander lernen können,
    um von den Ressourcen & Strategien beider Welten rsp Denk- & Handlungsweisen zu
    profitieren, hat Susanne Kleinhenz in diesem Buch pointiert, lustvoll & scharfsinnig entwickelt.
    Sie schafft es, die Thematik Mann-Frau erfrischend neu, mit inspirierenden Ideen & Impulsen auch für das Geschäftsleben u. die Unternehmensführung aufzuarbeiten. Kleinhenz gelingt mit Eloquenz & Erzählfreude, was wenigen gelingt: altes, nahezu archaisches Wissen - verkörpert in den mythischen Archetypen - mit neuen Erkenntnissen
    zB aus der Hirnforschung zu verknüpfen.
    Fazit: Lesegenuss mit Hirn (kannten Sie zB schon "das 3.Geschlecht"??)!
    PS: Das beiliegende Persönlichkeits-Mythenrad hilft enorm, die eigene Persönlichkeitsstruktur zu erkennen & zu lernen, wie man mit anderen Persönlichkeitstypen gut zusammenarbeiten kann.

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  • 5 Sterne

    Ilse S., 30.12.2011

    Susanne Kleinhenz beginnt ihr Buch mit einer kleinen Zeitreise ab 1950, um dann im Spiegel der griechischen Mythologie die Werte und Motive, den Antrieb und die Ängste antiker Herren zu beleuchten. Dabei vergisst sie auch die entsprechenden Damen nicht. Besonders gefesselt hat mich der anschließende Teil, in dem vier ganz normale Männer des 21. Jahrhunderts mit Unterstützung von Eric, dem Psychotherapeuten, in ihren jeweiligen Lebenssituationen betrachtet werden. Abgerundet wird das Buch durch ein beiliegendes Persönlichkeits-Mythenrad, das Aufschluss gibt über die eigene Persönlichkeit und die des Gegenübers. Mir hat dieses Buch ausgezeichnet gefallen.

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