Der Mensch als politisches Argument
Für eine politikwissenschaftliche Anthropologie
Politisches Denken und Handeln setzt immer schon ein Bild vom Menschen voraus und doch bleibt der Mensch als politisches Argument häufig im Dunkeln. Frauke Höntzsch skizziert eine politikwissenschaftliche Anthropologie, deren Ziel es ist, die Struktur und...
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Klappentext zu „Der Mensch als politisches Argument “
Politisches Denken und Handeln setzt immer schon ein Bild vom Menschen voraus und doch bleibt der Mensch als politisches Argument häufig im Dunkeln. Frauke Höntzsch skizziert eine politikwissenschaftliche Anthropologie, deren Ziel es ist, die Struktur und den Status anthropologischer Argumente im politischen Denken offenzulegen, um sie so der Kritik zugänglich zu machen. Die Systematisierung anthropologischer Argumente im politischen Denken zeigt dabei nicht nur die Anthropologiekritik als anthropologische Argumentation, sondern generiert mit den untereinander konkurrierenden paradigmatischen Vorstellungen des Menschen zugleich ein politikwissenschaftliches Analyseinstrument.
Autoren-Porträt von Frauke Höntzsch
Frauke Höntzsch (PD Dr.), geb. 1980, ist Politikwissenschaftlerin mit dem Schwerpunkt Politische Theorie und Ideengeschichte. Neben der politikwissenschaftlichen Anthropologie forscht sie zum demokratischen Liberalismus sowie zu Theorien zivilen Ungehorsams und des Widerstands.
Bibliographische Angaben
- Autor: Frauke Höntzsch
- 2023, 296 Seiten, Maße: 15,5 x 23,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: transcript
- ISBN-10: 383766581X
- ISBN-13: 9783837665819
- Erscheinungsdatum: 22.03.2023
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