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Die Akte Madrid / Lennard Lomberg Bd.2

Kriminalroman
 
 
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Die atemlose Jagd nach der bitteren Wahrheit eines gestohlenen Gemäldes, die von den Folterkellern der Franco-Diktatur bis in die Ministerien der Bonner Republik führt - ein neuer Fall für Lennard Lomberg voller politischer Intrigen und persönlicher...
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Kommentare zu "Die Akte Madrid / Lennard Lomberg Bd.2"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia L., 15.08.2023

    Dieses Buch ist Band Nummer zwei um den Ermittler Lennard Lomberg. Den ersten kenne ich leider selbst nicht, aber das war nicht allzu schlimm, ich konnte der Geschichte trotzdem gut folgen. Hier geht es um ein verschwundenes Gemälde, dass Lomberg aufspüren soll. Da das Kunstwerk Beutekunst ist, spielen der Faschismus und die Verbindungen zu Deutschland und Spanien und deren Geschichte hier auch eine tragende Rolle. Das verleiht dem Roman auch Tiefe, historische Hintergründe und macht die Handlung umso authentischer und spannender.
    Die Handlung ist vom Autor auf jeden Fall echt gut erzählt und beschrieben worden. Wie es sich für einen spannungsgeladenen Thriller gehört, geht es hier ratzfatz, Schlag auf Schlag - die Aufregung kommt nie zu kurz und man wird beim Lesen in Atem gehalten. Das Setting in Granada fand ich persönlich richtig toll. Insgesamt eine spannende, interessante Geschichte!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra, 08.08.2023

    schöne Fortsetzung für Lomberg

    Lennard Lomberg muss diesmal nach Spanien und sich dort in den bereits aus dem ersten Band bekannten Mix aus Kunst und Geschichte mit Verstrickungen in die höchsten Kreise der Politik begeben. Dabei wird der von seiner Tochter Julie und auch von Sina Röhm unterstützt. Die beiden haben aber ihre eigenen Wege und Vorstellungen, wie sie Lomberg helfen ein geklautes Gemälde wieder aufzutreiben.

    Mir hat auch der zweite Fall sehr gut gefallen. Der Autor vermittelt dem Leser sehr viel Hintergrund- und Detailwissen zu Beutekunst, Franco Diktatur und deutscher Nachkriegszeit. Wie auch bei Band 1 springt der Leser immer wieder zwischen verschiedenen Zeitebenen. In Summe ist die Akte Madrid dadurch nicht "einfach mal so nebenbei" zu lesen vermittelt aber viele Infos und kommt spannend rüber. Der Schreibstil des Autors lässt sich sehr angenehm lesen und rundet das ganze Werk sehr schön ab.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Steffi G., 22.10.2023

    Lennard Lomberg macht sich diesmal auf die Suche nach einem verschollenen wertvollen Gemälde. Ich finde die ganze Reihe sehr spannend und besonders den Ermittler kompetent und sympathisch. Die Einblicke in die Kunstszene waren interessant. Auch persönliche Belange kommen nicht zu kurz, so dass man ihn nach und nach näher kennen lernt. Der Schreibstil ist packend und detailreich und auch das Cover passt perfekt und macht auch neugierig auf den Inhalt. Der Fall selbst ist originell und spielt an einem interessanten Schauplatz, der auch wunderbar einzigartig beschrieben wird. Die Spannung ist von Anfang an da und lässt durch viele überraschende Wendungen auch bis zum Ende hin nicht nach. Am Schluss konnte ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Ich hatte sehr viel Lesespaß und kann das Buch deshalb in jedem Fall empfehlen.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia R., 16.11.2023

    Runde 2 für Lennard Lomberg

    Wieder hält der Autor seine Leser mit einem spannenden Kunstraub in Atem. Kunstexperte und Ermittler Lomberg soll ein surrealistisches Gemälde aufspüren, dessen Diebstahl in Spanien den deutschen Verteidigungsminister in Schwierigkeiten bringen könnte, reicht doch die Geschichte des Bildes weit hinzurück in bundesdeutsche Geschichte. An seiner Seite hat Lomberg die toughe Kriminalrätin Röhm. Beiden wird bald bewusst, es geht nicht nur um Kunst, sondern um schmutzige Machenschaften auf politischer Ebene. Andreas Storm überzeugt auch im zweiten Band seiner Reihe mit umfangreicher Recherche. Seine Figuren sind authentisch und sorgen für spannende Lesestunden. Die Kombination von Kunstgeschichte und Politkrimi gefällt mir sehr. Ich empfehle die Kenntnis des ersten Bandes, um den Helden der Reihe besser zu verstehen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Klaus B., 10.08.2023

    Ein Bild „Tormenta en ciernes“ von Alma Arras gemalt, mit ihren Freunden Bunuel, Dali und Lorca in der Darstellung, ist verschwunden und Die Direktorin der Lorca – Stiftung Enea Montoya ist verzweifelt auf der Suche nach diesem Gemälde, das ihre Stiefmutter gemalt hat. Der Kunstexperte Lennard Lomberg wird vom deutschen Verteidigungsminister Franziskus Ritter beauftragt das Bild zu finden, da er erpresst wird. In Spanien ist aber auch ein Detektiv, Deveraux, von Enea Montoya beauftragt worden, das Gemälde wiederzufinden. In die Ermittlungen bezieht Lomberg auch seine Tochter Julie mit ein, die ihm Basisinformationen über den Fall beschaffen soll. Auch seine Freundin Sina Röhm, die beim BKA arbeitet in Sachen Kunstraub, ist in den Fall involviert. Sina überlässt Lomberg eine Akte, die die Gegenwart in Bezug zur Vergangenheit setzt. Nach Studium der Akte sieht Lomberg einiges sehr viel deutlicher. Doch wird ihm das helfen das Bild wiederzufinden oder geht es um ganz etwas anderes?
    „Die Akte Madrid“ von Andreas Storm ist ein sehr tiefgründiger Kriminalroman der Gegenwart und Vergangenheit verknüpft. Im Cover wird deutlich um was es sich handelt. Ein Rahmen der leer ist und in dem ein Bild zu Hause war. Aber auch ein Spiegel kann hier thematisiert werden, der andeutet das im Hintergrund noch etwas anderes zu sehen sein kann. Durch die Schreibweise konnte ich dem Krimi gut folgen, obwohl durch die hohe Anzahl der Personen, schwierig war der Story zu folgen. Doch das galt nur für den Anfang. Im Laufe des Romans wurden die einzelnen Erzählfäden und ihre Hauptcharaktere deutlicher. Der Hauptakteur Lennard Lomberg ist ein sehr umtriebiger Mensch, mit einem großen Netzwerk und einem großen Wissen über Kunst. Das baucht er auch, um sich um die Bewertung von Kunst zu kümmern. Aber auch als Detektiv und Spürhund ist er sehr gut geeignet, da er sehr gut die Wege der Kunst nachvollziehen kann. Eine weitere Hauptperson ist Enea Montoya, deren Mutter das Bild gemalt hat, das nun verschwunden ist. Das sie auch als Direktorin der Lorca – Stiftung ein großes Interesse zeigt ist gut nachzuvollziehen. Dann wäre da noch Julius Ritter, der in den meisten historischen Passagen eine tragenden Rolle spielt. Sein Handeln ist ein sehr interessanter Erzählfaden und trägt zur Spannung in diesem Roman bei. Der Inhalt dieses Krimis ist durchaus sehr authentisch und nachvollziehbar, da die nicht so lange Geschichte zwischen Deutschland und Spanien zwar sicher nicht in allen Details bekannt sein wird, hier aber doch gute Anknüpfungspunkte in den Erzählungen wiederzufinden sind. Es ist im Buch immer eine latente Spannung zu spüren, aber ich mag schwerlich einen einzelnen Bogen nachvollziehen. Das spielt aber auch keine entscheidende Rolle in diesem Krimi.
    Für mich ist dieser Krimi sehr spannend, weil ich die Verknüpfungen zwischen Geschichte und Gegenwart mag. Die Einflussnahme von mächtigen Menschen auf andere ist für mich immer wieder ein gern gelesenes Thema. Deshalb mag ich auch diesen Krimi, der sicherlich sehr tief in die deutsch-spanische Beziehung eintaucht, dies aber auch sehr interessant und unterhaltsam ist.

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