»Houston, wir haben ein Problem!«
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»Houston, wir haben ein Problem!«
Houston 1973. Apollo 18 startet - eine letzte, streng geheime Mission zum Mond. Auf der Mondoberfläche sollen Gesteinsproben gesammelt werden, die Unglaubliches versprechen. Doch nicht nur die US-amerikanische Crew, auch die Sowjetunion ist hinter den bislang verborgenen Schätzen des Mondes her. Der Flugleiter Kazimieras »Kaz« Zemeckis aus Houston muss alles tun, um die NASA-Crew zusammenzuhalten und gleichzeitig seinen sowjetischen Rivalen immer einen Schritt voraus zu sein. Aber nicht jeder an Bord von Apollo 18 ist ganz der, der er zu sein scheint. Es häufen sich die Anzeichen, dass einer von ihnen ein Mörder ist und Schreckliches im Sinn hat. Die Mission ist in höchster Gefahr, der Ausgang ungewiss.
- Autor: Chris Hadfield
- 2022, 640 Seiten, Maße: 12,1 x 19,1 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzung:Lungstrass-Kapfer, Charlotte
- Übersetzer: Charlotte Lungstrass-Kapfer
- Verlag: DTV
- ISBN-10: 3423220104
- ISBN-13: 9783423220101
- Erscheinungsdatum: 15.06.2022

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Cefarina, 12.06.2022
Beim Lesen konnte ich mich gut in die Situationen einfühlen, die Technik war leicht verständlich beschrieben. Es ist eine Geschichte was Menschen tun, um ihr Ziel zu erreichen und doch es gibt immer auch die die ihr Gewissen bei der ganzen Situation nicht vergessen. Es ist sehr spannend geschrieben und man fiebert mit. In manchen Abschnitten hätte ich mir mehr Beschreibungen der Charaktere und ihrem Leben gewünscht. Es ist spannend und wohl durchdacht mit mehreren Ebenen geschrieben. Es liest sich leicht auch durch die optische Aufteilung.
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5 Sterne
Photon, 18.06.2022 bei Jokers bewertet
Ein Buch, das man nur schwer aus der Hand legen kann, so detailliert und spannend erzählt.
Der Autor und Astronaut Chris Hadfield hat mit seinem ersten Buch „Die Apollo Morde“ einen wirklichen Knaller geschrieben.
Von der ersten Seite an hat mich die Geschichte in ihren Bann gezogen. Es geht um einen fiktiven 18. Apolloflug. Präsident Nixon hat beschlossen noch einen 18. Apolloflug durchzuführen zu lassen, dieser wird aus dem Rüstungsetat bezahlt, was dem Militär auch Mitspracherecht bei dem Ziel dieser Mission einräumt.
Das Buch beginnt damit, dass der Leser einen Ex-Militärflieger kennenlernt, der als Verbindungsmann für die Apollobesatzung eingesetzt wird. Das geheime Ziel der Apollo 18 ist es, einen Spionagesatelliten und den russischen Rover auf dem Mond zu sabotieren. Man merkt sofort, dass der Autor selbst Astronaut war, er hat mich beim Lesen sofort in die dichte Spannung des bevorstehenden Raketenstarts hineingenommen. Chris Hadfield versteht es, in den technischen Ablauf der Mondmission so viel Spannung einzubauen, dass ich das Buch nicht mehr weglegen wollte. So ging es mir beim Lesen, dass ich dachte „noch 10 Seiten, dann gehe ich schlafen“ aber dann musste ich einfach weiter machen, um zu erfahren, wie es weiter geht. Auch die Geschehnisse in Russland mit dem dortigen Raumprogramm werden aufs Spannendste beschrieben. So, dass ich einiges, was ich noch nicht wusste, nachgeschlagen habe, um herauszukriegen, ob das jetzt wirklich mal passiert oder ob es Fiktion ist. Beim Lesen hatte ich das Gefühl hautnah bei den verschiedenen Szenen mit dabei zu sein und die Knöpfchen zu drücken oder eine Lösung für ein aktuelles Problem zu finden. Das ist halt auch ein Plus, wenn der Autor selbst Astronaut war. Ich kann sagen, dass auch durch die Übersetzung ins Deutsche nichts von der Brillanz der Erzählung verloren gegangen ist. Das Buch ist einfach ein Muss für alle Thriller Fans! -
5 Sterne
Tabea G., 18.07.2022
„Das Mondauto ist kaputt.“ Vage erinnere ich mich daran, wie meine Mutter mir von dieser Nachricht, die im Radio kam, erzählte. Ich war damals noch ein Kind und wenn damals ein Satellit oder gar ein bemanntes Raumschiff seinen Weg über das Firmament zog, war das noch einen staunenden Blick zum Sternenhimmel wert.
In dieser Zeit, 1973, spielt die Handlung des Buches. Zur Zeit des Kalten Krieges ist an eine internationale Zusammenarbeit in der Weltraumforschung noch nicht zu denken. Die NASA bereitet einen letzten, streng geheimen Flug zum Mond vor. Doch der Mond ist nicht das einzige Ziel von Apollo 18 … Das Geschehen eskaliert, und es kommt notgedrungen zu einer nicht konfliktfreien sowjetisch-amerikanischen Zusammenarbeit.
Der Autor Chris Hadfield ist selbst Astronaut und seine authentischen Schilderungen vom Geschehen an Bord eines Raumschiffs haben mir sehr gut gefallen. Ich muss zugeben, dass zunächst die vielen Fachbegriffe, Abkürzungen, Zahlen und technischen Details meinen Lesefluss verlangsamten; doch mit dem Start ins All und den dramatischen Ereignissen an der sowjetischen Almaz Raumstation wurde das Buch für mich so spannend, dass die reichlich 600 Seiten dann doch schnell gelesen waren.
Die fiktive Handlung ist geschickt mit Tatsachen und wirklich existierenden Personen verknüpft. Auf spannende Weise bietet das Buch einen interessanten Einblick in die Weltraumforschung in Ost und West. Der Autor ist nicht nur Fachmann, sondern auch ein Meister anschaulicher Schilderungen.
Interessant fand ich auch das Register am Ende des Buches. Das Buch hat mir spannende Unterhaltung und einen Blick hinter die Kulissen der NASA beschert. -
5 Sterne
Martin S., 03.07.2022
Spannung im Weltraum
Im Jahre 1973 startet eine letzte Apollo-Raumfahrt, die höchster Geheimhaltung untersteht. Es sollen vielversprechende Gesteinsproben vom Mond gesichert werden, was aber nicht nur das Interesse der USA hervorgerufen hat, sondern auch das der Sowjetunion, so dass die Reise ein Wettlauf mit der Zeit wird. Erschwerend kommt hinzu, dass die Crew der Apollo 18 nicht die zu sein scheint, die es sein sollte.
Mit "Die Apollo Morde" hat Chris Hadfield einen aus meiner Sicht mehr als gelungenen und zugleich ungewöhnlichen Thriller veröffentlicht. Das Szenario ist mit dem Weltraum mehr als außergewöhnlich und erhöht die Spannung durch die räumliche Begrenzung. Hadfield erzählt die Geschichte in einem temperamentvollen und sehr flüssig zu lesenden Schreibstil, der mir die völlig andere Welt bildreich vor Augen führte. Gekonnt lässt der ehemalige Astronaut auch sein Fachwissen mit einfließen, was zu keinem Zeitpunkt der Spannung einen Abbruchtat, sondern dem Ganzen einen ordentlichen Schub an Authentizität verlieh. Der Spannungsbogen wird gut aufgebaut und über die große Ungewissheit auf einem hohen Niveau gehalten, so dass das Buch für mich trotz der über 600 Seiten keinen Durchhänger hatte. Das fulminante Finale schließt das Buch für mich gelungen ab.
Insgesamt ist "Die Apollo Morde" aus meiner Sicht ein bemerkenswerter Thriller, der allein durch sein außergewöhnliches Szenario aus der Masse des Genres heraussticht. Das Erzähltalent des Autors macht das Buch dann äußerst lesenswert, so dass ich es gerne weiterempfehle und mit den vollen fünf von fünf Sternen bewerte.
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4.5 von 5 Sternen
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