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Die beste Entscheidung unseres Lebens

Wie wir einfach loszogen und um die halbe Welt reisten
 
 
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Nur mal kurz die Welt entdecken

Wovon unzählige Menschen träumen, machen zwei junge Leute aus Köln wahr: Ohne lange zu überlegen und ohne große Vorplanung wagen sie sich aus der Komfortzone ihrer sicheren Jobs heraus und fahren mit überschaubarem Budget...
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Kommentare zu "Die beste Entscheidung unseres Lebens"
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    20 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby H., 21.11.2015

    Als eBook bewertet

    Friederike Achilles und Philipp Rusch packen ihre Sachen, schmeißen ihr Geld zusammen und los geht eine Reise um die halbe Welt.

    Sie zeigen mir Kuba meist aus einer nicht touristischen Sicht, nehmen mich mit nach Mexico, Guatemala, Nicaragua, Kolumbien, Ecuador, Peru, Bolivien und Argentinien. Dann ein kurzer Abstecher in die USA und nach Hawaii. Danach geht es von Indonesien über Kambodscha und Nepal nach Indien, wo die große Familie von Philipp besucht wird. Und dann schon wieder heim nach Deutschland.

    Die vielen kleinen Begebenheiten, die den Beiden mir sehr sympathischen jungen Leuten auf ihrem Trip begegnen, erzählen sie immer abwechselnd. Nach ein paar Seiten habe ich das Gefühl gute Freunde erzählen mir von ihrer Reise.

    Ich hatte Mitleid, wenn ich an Friederikes Füße denke, mich hat´s bei den Erzählungen rund um den Ganges geschüttelt und ich bin erschrocken über die immer noch vielzuvielen Landminen in Kambodscha.
    Ein Schmunzeln hat mir Philipps Ritt im Galopp ins Gesicht gezaubert und interessant fand ich den Ort der meisten über 100-jährigen Vilcabamba.

    Bei unserer Reise durch Peru haben mir auch die Passagen aus Homo faber von Max Frisch sehr gut gefallen. Und die in Post-its-Form abgedruckten kleinen Merkzettel mit Büchern, die man lesen und Filmen die man gucken sollte, werde ich mir noch kopieren, damit ich sie immer griffbereit habe.

    Was mir ein kleines bisschen gefehlt hat, waren die Vorbereitungen. Mich hätte z.B. interessiert, mit wieviel Geld sie tatsächlich auskommen mussten und wie schwer ihre Rucksäcke zu Beginn der Reise waren.

    Insgesamt habe ich einen Reisebericht von 2 jungen Leuten gelesen, die ihre Reise meist abseits der touristischen Ströme gemacht haben. Sie haben mein Fernweh geweckt unbd mich sehr gut unterhalten.

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  • 4 Sterne

    12 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby H., 10.11.2015

    Als Buch bewertet

    Friederike Achilles und Philipp Rusch packen ihre Sachen, schmeißen ihr Geld zusammen und los geht eine Reise um die halbe Welt.

    Sie zeigen mir Kuba meist aus einer nicht touristischen Sicht, nehmen mich mit nach Mexico, Guatemala, Nicaragua, Kolumbien, Ecuador, Peru, Bolivien und Argentinien. Dann ein kurzer Abstecher in die USA und nach Hawaii. Danach geht es von Indonesien über Kambodscha und Nepal nach Indien, wo die große Familie von Philipp besucht wird. Und dann schon wieder heim nach Deutschland.

    Die vielen kleinen Begebenheiten, die den Beiden mir sehr sympathischen jungen Leuten auf ihrem Trip begegnen, erzählen sie immer abwechselnd. Nach ein paar Seiten habe ich das Gefühl gute Freunde erzählen mir von ihrer Reise.

    Ich hatte Mitleid, wenn ich an Friederikes Füße denke, mich hat´s bei den Erzählungen rund um den Ganges geschüttelt und ich bin erschrocken über die immer noch vielzuvielen Landminen in Kambodscha.
    Ein Schmunzeln hat mir Philipps Ritt im Galopp ins Gesicht gezaubert und interessant fand ich den Ort der meisten über 100-jährigen Vilcabamba.

    Bei unserer Reise durch Peru haben mir auch die Passagen aus Homo faber von Max Frisch sehr gut gefallen. Und die in Post-its-Form abgedruckten kleinen Merkzettel mit Büchern, die man lesen und Filmen die man gucken sollte, werde ich mir noch kopieren, damit ich sie immer griffbereit habe.

    Was mir ein kleines bisschen gefehlt hat, waren die Vorbereitungen. Mich hätte z.B. interessiert, mit wieviel Geld sie tatsächlich auskommen mussten und wie schwer ihre Rucksäcke zu Beginn der Reise waren.

    Insgesamt habe ich einen Reisebericht von 2 jungen Leuten gelesen, die ihre Reise meist abseits der touristischen Ströme gemacht haben. Sie haben mein Fernweh geweckt unbd mich sehr gut unterhalten.

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