Die Krise als Erzählung
Transdisziplinäre Perspektiven auf ein Narrativ der Moderne
Spätestens seit dem Börsencrash im Herbst 2008 zeichnet sich ab, dass die »Krise« zum ubiquitären Schlagwort des medialen Alltags geworden ist. Die Krise ist dabei so omnipräsent wie unheimlich - und höchst ambivalent. Sie zerstört, sie macht Angst, sie...
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Produktinformationen zu „Die Krise als Erzählung “
Klappentext zu „Die Krise als Erzählung “
Spätestens seit dem Börsencrash im Herbst 2008 zeichnet sich ab, dass die »Krise« zum ubiquitären Schlagwort des medialen Alltags geworden ist. Die Krise ist dabei so omnipräsent wie unheimlich - und höchst ambivalent. Sie zerstört, sie macht Angst, sie legitimiert politische Fehlentscheidungen. - Sie ist aber auch 'Chance', weckt Hoffnungen und schürt Ehrgeiz.Dieser Band, in dem u.a. Philosophie, Literaturwissenschaft, Politologie, Medizin und Wirtschaftswissenschaft zu Wort kommen, stellt aus einer kulturwissenschaftlichen Perspektive heraus Denkfigur, Phänomenologie und Erfahrung der »Krise« im breiten Spektrum der Wissenschaften dar.
Autoren-Porträt
Fenske, UtaUta Fenske (Dr.) lehrt Didaktik der Geschichte und ist wissenschaftliche Koordinatorin des Zentrums für Gender Studies an der Universität Siegen.Hülk, WalburgaWalburga Hülk war bis 2019 Professorin für Romanische Literaturen an der Universität Siegen. Sie lebt als Autorin in Münster.Schuhen, GregorGregor Schuhen, geb. 1973, ist Professor für Romanistik/Literaturwissenschaft an der Universität Koblenz-Landau (Campus Landau). Er publiziert zur literaturwissenschaftlichen Männlichkeits- und Geschlechterforschung, zur Gegenwartsliteratur und zum Schelmenroman.
Bibliographische Angaben
- 2013, 370 Seiten, 1 farbige Abbildungen, 30 Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 13,7 x 22,6 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben von Fenske, Uta; Hülk, Walburga; Schuhen, Gregor
- Herausgegeben: Uta Fenske, Walburga Hülk, Gregor Schuhen
- Verlag: transcript
- ISBN-10: 3837618358
- ISBN-13: 9783837618358
Rezension zu „Die Krise als Erzählung “
»Eine facettenreiche Darstellung des Begriffs.« Julia Itin, Fabula, 55 (2014) Besprochen in: GERMANISTIK, 54/3-4 (2013)
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