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Die Mönchin

Historischer Roman | Mönche, Morde, Machenschaften - und eine wagemutige Frau auf den Spuren einer gefährlichen Wahrheit | Für Fans von Dana Cross und Daniel Wolf
 
 
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In einer Welt wie der ihrigen, können Frauen nicht lange überleben.

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Kommentare zu "Die Mönchin"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    8 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Birgit S., 06.01.2024

    Mörderisches Kloster

    "Die Mönchin" ist ein packend und stimmungsvoll geschriebener historischer Roman mit Krimielementen.

    Der Benediktinermönch Adrian von Bitterstedt soll offiziell in der Abtei Ennswalden nach dem 5. Evangelium sichern, doch im Geheimen ist er auf der Suche nach dem verschollenen Brief des Athanasius, dessen Inhalt gefährlich für die Kirche werden könnte. Jedoch schon bald kommt es zu mysteriösen Todesfällen im Kloster und Adrian, der in Wirklichkeit Adriana von Bronnen heißt und sich nur als Mönch ausgibt, beginnt mit Erlaubnis des Abtes zu ermitteln. Ein Mörder geht im Kloster um und Adriana begibt sich in doppelter und geheimer Mission in Lebensgefahr.

    Von Beginn an wird ein authentisches und stimmungsvolles Porträt der kirchlichen und klösterlichen Welt im Mittelalter heraufbeschworen.
    Kurze Kapitelabschnitte und Perspektivwechsel sorgen dafür, dass man wissen will, wie es weitergeht.
    Zusätzlich zeichnet sich der Roman auch durch seine Detailfülle aus und verarbeitet spannend historische Ereignisse.

    Gefährliche Dokumente, seltsame Mordfälle im Kloster und eine Frau, die sich als Mönch ausgibt, sind vielversprechende Handlungselemente, die im Verlauf der Geschichte nur teilweise ihr vollständiges Potenzial ausschöpfen.

    Gut gelungen ist die Charakterisierung von der Protagonistin Adriana. Sie ist eine selbstbewusste und intelligente junge Frau, die geschickt Mordermittlungen und Dokumentensuche unter einen Hut bringt, ohne großartigen Verdacht zu erregen.
    Die weiteren handelnden Personen bleiben dagegen blass und schemenhaft.

    Wenig glaubhaft war auch, dass keiner im Kloster misstrauisch gegenüber Adriana wurde und sie wirklich in Bedrängnis gekommen ist. Es lief für mich zu reibungslos.
    Das Gleiche gilt für schwierige Situationen und Hürden, mit denen Adriana konfrontiert wurde. Diese wurden nämlich ziemlich leicht und einfach gelöst.
    Auch wirkten die leidenschaftlichen Gedanken Adrianas mir etwas zu konstruiert.

    Insgesamt ist "Die Mönchin" ein eingängiger geschriebener Mix aus Fiktion und historischen Ereignissen mit Spannungselementen, der inhaltlich überzeugen kann, aber in der sprachlichen und stilistischen Ausgestaltung Schwächen aufweist.

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  • 5 Sterne

    6 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angelika M., 24.12.2023

    Das Buchcover gefällt mir sehr gut und stimmt schon auf die kommende Geschichte ein. Der Schreibstil ist flüssig und lässt sich sehr gut lesen. Das Buch war sehr spannend, man konnte es kaum aus der Hand legen. Diese Geschichte hat mich so fasziniert, dass ich in wenigen Tagen das Buch durchgelesen hatte. Das Thema wurde sehr gut umgesetzt. In der Abtei Ennswalden soll eine Apokryphen Schrift liegen, das fünfte Evangelium. Dies kann der Kirche großen Schaden zufügen, sollte es in die falschen Hände kommen. Eine Bewegung hat der Amtskirche aber den Kampf angesagt und Adrian von Bitterstedt forscht heimlich nach dem Testament des Arthanasius. Dieses könnte die Kirche in ihren Grundfesten erschüttern. Was ist der nähere Sinn hinter all dem? Diesen Dingen auf den Grund zu gehen und mit Adrian diese gefährliche Mission zu bestreiten, war sehr spannend. Den Namen des Schriftstellers werde ich mir merken. Bitte mehr davon.

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  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesbar, 27.12.2023

    „Die Mönchin“ vom Autor Peter Orontes spielt im 15. Jahrhundert und der Inhalt hält, was der sehr schön gestaltete Einband mit einer goldenen Schrift sowie goldenen Kunstwerken verspricht. So ist zum Beispiel auch auf den ersten Seiten die Abtei Ennswalden wunderbar gezeichnet. In Fortsetzung dessen werden die klösterlichen Uhrzeiten als Wechsel zwischen Gebet und Arbeit dargestellt. Dieses Leben im Rhythmus von „Ora et Labora“ ist durchaus realistisch. Von der ersten Seite werden die Lesenden in den Bann gezogen. Der Autor baut den anfänglichen Spannungsbogen geschickt und stetig auf. Ganz nebenbei wird im Rückblick beschrieben, warum die Protagonistin Adriana überhaupt als Mönchin im Kloster Ennswalden eintrifft und was es mit ihrem Auftrag auf sich hat, ein ganz bestimmtes Schriftstück zu finden. Empfehlenswert.

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