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Die Perlenfrauen

Roman. Deutsche Erstausgabe
 
 
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Manchmal muss man alte Wunden öffnen, um sein Glück zu finden

Zu ihrem 18. Geburtstag bekam die Schauspielerin Tilly Beaumont 1947 eine atemberaubend schöne Halskette geschenkt. Das Schmuckstück begleitete sie durch ihre ruhmreiche Karriere...
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Kommentare zu "Die Perlenfrauen"
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Alle Kommentare
  • Tipp der Redaktion

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Yvonne T., 17.02.2017

    Manchmal tut es einfach gut, in fremde Welten abzutauchen ‒ mit diesem Roman kann man das im wahrsten Sinne des Wortes. Eine Geschichte, schillernd wie die kostbare Perlenkette, die der Schlüssel zu dem dunklen Familiengeheimnis ist. Mit der jungen Britin Sophia, die auf der Suche nach der Kette ist, dabei ihrer großen Liebe begegnet und schließlich sich selbst findet, wird man in einen Sog der Ereignisse gezogen. Besonders hat mich die Welt der rätselhaften Ama fasziniert - Muscheltaucherinnen mit ganz außergewöhnlichen Gaben. Aber ich will nicht zu viel verraten … Meine Empfehlung ist, sich auf dem Sofa mit einer Tasse Tee einzukuscheln und von den „Perlenfrauen“ verzaubern zu lassen.

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  • 5 Sterne

    36 von 58 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 04.01.2017

    In diesem Buch geht es um Perlen, die das Schicksal von verschiedenen Menschen miteinander verknüpfen.
    Sophia will einen letzten Wunsch ihrer Großmutter erfüllen und macht sich auf die Suche nach den Perlen, die vor vielen Jahren verloren gingen. Doch wie konnte das geschehen?
    Dominic McGuire kommt nach Hause, nachdem er lange wegen einer Reportage in Ecuador war, und muss feststellen, dass ihn seine Frau Calgary verlassen und die gemeinsame Wohnung leergeräumt hat.
    Die totkranke Schauspielerin Tilly schreibt ihre Geschichte für ihre Enkelin auf und bringt sie dazu, sich auf eine schier aussichtslose Suche nach der Perlenkette, die sie von ihrem Vater zum achtzehnten Geburtstag erhalten hat und die schon lange verschwunden ist, zu machen.
    Aiko erinnert sich daran, wie die Frauen ihrer Familie als Ana-Taucherinnen in Japan diese Perlen gefunden haben.
    Diese verschiedenen Handlungsstränge werden abwechselnd erzählt und sie fügen sich am Ende zusammen, wie die Perlen zu einer Kette.
    Das Cover dieses Buch, welches ich als Leseexemplar erhielt, deutete auf eine etwas kitschige Geschichte hin. Die ersten Seiten schienen das zu bestätigen, aber schon bald hatte mich die Geschichte dann gepackt, denn sie ist alles andere als seicht.
    Anfang wirkten Sophia und Hugo sehr oberflächlich und nur auf Vergnügen aus. Doch als Sophia sich entschließt, ihrer Großmutter ihren letzten Wunsch zu erfüllen, zeigt sich, dass doch mehr in ihr steckt. Auch Hugo beweist, dass er wirklich ein guter Freund ist, und er unterstützt Sophia sehr.
    Das Buch lässt sich sehr angenehm lesen. Die Charaktere sind ausführlich und authentisch beschrieben. Sophia hat nicht viel Zuwendung von ihren Eltern erhalten. Der Vater hält sie für wertlos und die Mutter stimmt in allem ihrem Mann zu. Doch dann stellt Sophia fest, dass ihre Mutter ihr einmal sehr ähnlich war in ihren Lebenslust. Tilly bekam von ihrer Nanny die Liebe, die ihre Mutter ihr nicht geben konnte und der Vater war ständig abwesend.
    Nachdem der Krieg der jungen Aiko die Familie und das Zuhause genommen hat, schlägt sie sich mit 66 Perlen, die ihr ein besseres Leben ermöglichen sollen, nach Tokio durch. Dort begegnet sie dem amerikanischen Soldaten Bo, der sich in sie verliebt. Aber sie ist Verpflichtungen eingegangen.
    Die Geschichte ist spannend erzählt und oft gehen einem die Schicksale nah und man erkennt, dass Geld doch nicht immer glücklich macht.
    Mich hat das Buch sehr gut unterhalten.

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  • 5 Sterne

    26 von 47 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja W., 22.02.2017

    Die Autorin Katie Agnew entführt uns in ihrem Roman "Die Perlenfrauen" nach London, New York und Tokio. Und in jeder dieser Stadt leben Menschen, deren Schicksal irgendwie miteinander verbunden ist.

    Wir befinden uns im Jahr 2012. Sophia bekommt von ihrer Großmutter Tilly den Auftrag, eine verschollene Perlenkette zu finden. Diese bekam Tilly zu ihrem 18. Geburtstag von ihrem Vater geschenkt. Und dieses Schmuckstück hat sie fast ein Leben lang begleitet. Doch eines Tages ist die Kette spurlos verschwunden. Und wie soll Sophia diese Kette wiederfinden. Die wertvolle Kette könnte ihre Probleme auf einen Schlag lösen. Und Sophia macht sich auf die Suche, denn sie will ihrer Großmutter gerne diesen letzten Wunsch erfüllen ......

    Eine unglaubliche Geschichte, die mich von Anfang an gefesselt hat. Ich bin eintaucht in Tilly Welt, habe ihre Kindheit und Jugend miterlebt. Lady Mathilda hat wirklich viel erlebt. Wer kann er da diesen letzten Wunsch verdenken. Der Schreibstil der Autorin ist etwas ganz besonderes. Ich befinde mich mitten in der Geschichte. Bin bei Sophia in London. Sehe ihre Eltern, mit denen Sophia ja ihre Probleme hat und fühle ihren Ergeiz, diese traumhaft Perlenkette zu finden. Dann dürfen wir eine Reise nach Tokio machen und hier das Leben der Amas kennenlernen. Eine Zeitepoche, die den Menschen vieles abverlangt hat. Dann ist die arme Aiko, die wir als Kind kennerlernen dürfen. Diese begleiten wir auch auf ihrem Weg zum Erfolg, der wahrlich steil war. Und dann sind wir mitten in New York. Auch hier dürfen wir wunderbare Menschen kennenlernen. Und alle sind um dieses Geheimnis der Perlenkette miteinander verbunden. Ein wirklich unglaubliche Geschichte, die mich beim Lesen in Atem gehalten hat und mich wirklich auch sehr berührt hat. Man kann gar nicht alle Emotionen wiedergeben, die man beim Lesen des Buches empfindet.

    Ein absolutes Lesehighlight- ein großes Geheimnis um 66 traumhafte Perlen - doch eine fehlt? Ob ihr Rätsel noch gelöst werden kann? Ich habe wunderbare Lesestunden mit diesem herrrlichen Buch verbracht. Das Cover ist für mich auch ein echter Hingucker. Selbstverständlich vergebe ich gerne 5 Sterne.

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