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Die Stadt der Schattenschläfer und die Melodie der Albträume

 
 
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Eine Stadt mit einem gruseligen Geheimnis und eine außergewöhnliche Heldin, die man einfach lieben muss - perfekt für alle Fans von Wednesday Addams!
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Kommentare zu "Die Stadt der Schattenschläfer und die Melodie der Albträume"
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  • 5 Sterne

    drachenzahn, 16.02.2024

    Blasmusik des Grauens

    Ich wusste nicht genau, was mich bei dieser kuriosen Mischung aus Blasmusik, Fantasy und Gruselelementen erwartet, aber ich kann sagen: Ich wurde von dieser faszinierenden und amüsanten Geschichte einfach mitgerissen. Das Buch ist perfekt auf Jugendliche ab 12 Jahren zugeschnitten, aber auch Ältere werden mit Elly und ihren Freunden noch ihre Freude haben.

    Das mit Quedlinburg irgendwas nicht stimmt, merkt man bereits auf den ersten Seiten. Alle Anwohner sind wie besessen von Blasmusik und wer sich diesen Traditionen entgegenstellt, wird als merkwürdiger Sonderling wahrgenommen, der unbedingt eines Besseren belehrt werden muss. Seltsamerweise ist es auch nicht möglich, irgendeine andere Art von Musik laut abzuspielen.

    Elly passt in diese von Traditionen geprägte Stadt einfach nicht hinein. Sie liebt Schwarz, Heavy Metal und will diesem ganzen Wahnsinn einfach nur entfliehen. Wohin sich das Buch entwickelt, weiß man zunächst nicht. Ellys Lieblingslehrer Herr Hellborn verschwindet und hinterlässt ihr eine seltsame schwarze Trompete sowie ein scheinbar leeres Notenheft. Doch nach und nach kommt Elly zusammen mit ihren Freunden einem dunklen Geheimnis auf die Spur. Unter der Stadt schlummert etwas. Es ist verzweifelt und wütend. Doch auf welche Seite sollen sie sich stellen? Was ist richtig oder falsch? Und ist die Sonne wirklich für alle da?

    Die Hauptperson Elly ist trotz ihrer barschen Art ein durchaus liebenswertes Mädchen, das mit ihren Gefühlen nicht immer umzugehen weiß und häufig sehr hart zu anderen ist. Und obwohl sie sich nie entschuldigt, versucht sie dennoch auf ihre Weise ihre harten Worte wiedergutzumachen. Sie wirkt durchaus echt – wie eine junge Heranwachsende in einer Welt, in der sie sich fehl am Platz, überfordert und verloren fühlt. Ihre Freunde haben ebenfalls jeder individuelle Macken und Kanten, was sie zu den Außenseitern in dieser Stadt macht.

    Das Buch ist spannend, kurzweilig und amüsant geschrieben und wird von ein paar wenigen düsteren Schwarz-Weiß-Zeichnungen begleitet, die perfekt zur Grundstimmung des Buches passen. Obwohl der Band in sich abgeschlossen ist, bleiben doch einige Fragen und Handlungsstränge offen, die hoffentlich in einer Fortsetzung aufgegriffen und zum Abschluss gebracht werden. Ich zumindest würde mich über einen weiteren Band sehr freuen.

    Insgesamt kann ich das Buch allen empfehlen, die Spaß an ungewöhnlichen Fantasygeschichten mit leichten Gruselelementen haben und bereit sind, sich von einer mürrischen Hauptperson verzaubern zu lassen.

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  • 5 Sterne

    Robert K., 14.02.2024

    "Die Stadt der Schattenschläfer und die Melodie der Albträume" von Olivia Vieweg, illustriert von Jana Heidersdorf, ist ein fesselndes Kinderbuch, das mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt hat. Das Buch, das für junge Leser ab 11 Jahren geeignet ist, entführt uns in die idyllische Kleinstadt Quedlinburg, in der die 13-jährige Elly lebt. Trotz der scheinbaren Idylle fühlt sich Elly nicht wohl in ihrer Heimatstadt, in der Blasmusik eine große Rolle spielt. Ihr Herz schlägt für Heavy Metal und so plant sie, Quedlinburg den Rücken zu kehren.

    Die Geschichte nimmt eine unerwartete Wendung, als Elly und ihre neuen Freunde, eine Gruppe von Außenseitern, auf ein dunkles Geheimnis stoßen. Sie entdecken, dass unter der Stadt Monster lauern, die eine Bedrohung für die Bewohner darstellen. Mutig stellen sie sich den Kreaturen entgegen, um ihre Stadt zu retten. Die Abenteuer, die Elly und ihre Freunde erleben, sind spannend und temporeich erzählt. Die Atmosphäre ist durchgehend von einer spannenden und teilweise düsteren Stimmung geprägt, die jedoch durch humorvolle Elemente aufgelockert wird.

    Besonders hervorzuheben sind die Illustrationen, die die Geschichte wunderbar ergänzen und die düstere, aber auch abenteuerliche Atmosphäre des Buches unterstreichen. Die Figuren, allen voran Elly, sind authentisch und sympathisch dargestellt. Ihre Entwicklung im Laufe der Geschichte und die entstehende Freundschaft zwischen den Kindern sind glaubwürdig und berührend.

    Obwohl das Buch viele Gruselelemente enthält, gelingt es durch den Humor, diese aufzulösen. Die Leser*innen entdecken, dass Musik eine wichtige Rolle spielt, aber Freundschaft noch wichtiger ist. Trotz einiger offener Fragen am Ende, die der Fantasie des Lesers Raum lassen, ist "Die Stadt der Schattenschläfer und die Melodie der Albträume" ein lesenswertes Abenteuer, das nicht nur junge Leser*innen begeistern wird. Es ist eine gelungene Mischung aus Spannung, Humor, Freundschaft und Musik, die ich wärmstens empfehlen kann.

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  • 5 Sterne

    steffi k., 11.02.2024

    Tolles Kinderbuch
    Ich kenne Olivia Vieweg von "Endzeit" , einer knapp 300 Seiten starken Graphic Novel. Sie stammt aus Thüringen und der Comic spielte auch da. Schon damals fiel mir auf , dass sie ein Gespür für gute Szenen hat , die sie dann einfühlsam koloriert richtig zur Geltung bringt. Diesmal ein Kinderbuch, aber das Gruselthema geht dabei nicht ganz verloren.
    Sie hat sich diesmal eine Illustratorin zur Unterstützung geholt : Jana Heidersdorf, die nicht nur ein wunderschönes gelb- schwarzes Cover gestaltet hat , sondern deren zarte Illustrationen im Inneren des Buches auch hinreißend gelungen sind.
    Auch hier lässt die Autorin die Geschichte , auch wenn sie noch so fantastisch daherkommt , in einer realen Stadt spielen; in Quedlinburg. Im idyllischen Quedlinburg wird Blasmusik wie eine Religion zelebriert. Jedes Kind spielt ein Blasinstrument und es scheint, als gäbe es hier niemals traurige Gesichter. Sehr zum Unmut von Elly. Die 13-Jährigen hasst Blasmusik wie sonst niemand . Deshalb träumt sie davon , der „Blasmusikhölle“ zu entfliehen und sich dahin zu begeben , wo Heavy-Metall-Musik heilig ist.
    Und diese Quedlinburg birgt so einige Geheimnisse....
    Diese Geschichte ist spannend und modern erzählt , oft mit einem Augenzwinkern. Der Schreibstil ist gut verständlich , auch durch die Einteilung in Kapitel und einen guten Zeilenabstand.
    Ein tolles Leseerlebnis , sicher auch bald für meine Enkelin.

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