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Die Tote am Lago Maggiore / Matteo Basso Bd.1

Ein Fall für Matteo Basso
 
 
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Ein verhängnisvolles Unglück am traumhaft schönen Lago Maggiore: Matteo Bassos erster Fall

Am italienischen Ufer des Lago Maggiore, wo die Frühlingssonne das klare Wasser wärmt, versucht Matteo Basso vergeblich, seinen ersten Fisch zu fangen. Der...
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Kommentare zu "Die Tote am Lago Maggiore / Matteo Basso Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    22 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Georgina G., 18.04.2016

    Dieses Buch ist ein richtig schöner, atmosphärisch gelungener Krimi, der ohne Blut und viel Action auskommt, aber mit einer aktuell angehauchten und gut durchdachten Geschichte aufwarten kann. Mit Charme und Charisma ermittelt Matteo Basso, von Hauptberuf Fleischer, auf eigene Faust und mit glücklicherweise den richtigen Kontakten, im Fall um die ertrunkene Giselle. Dabei hat er - ganz der unvollkommene Held - immer wieder mit seinen Gefühlen zu kämpfen, war er doch mit der Toten befreundet. Doch nicht nur das mit Basso glaubhaft und sympathisch, auch seine bisherige Lebensgeschichte, von der nicht alles erzählt wird, macht neugierig auf diesen Charakter und wirkt nicht konstruiert.
    Ebenso vielfältig und glaubhaft beschrieben sind die anderen Personen – man merkt, dass der Autor, weiß, über welches Volk er schreibt – und auch die Landschaft, die Umgebung, das Wetter, rufen Sehnsucht nach einem Italienurlaub hervor. Das Zusammenspiel der Dorfbewohner, die Atmosphäre auf den Bergen und die richtige Prise Humor lesen sich sehr stimmig. Auch die italienische Küche kommt nicht zu kurz und macht das Flair dieses Buches perfekt.
    Doch trotz der privaten Erzählungen wird die Aufmerksamkeit des Lesers nie weit von der Krimihandlung abgelenkt, in der der Autor gekonnt falsche Fährten mit interessanten Wendungen kombiniert. Ganz nebenbei findet sich auch Platz für aktuelle Gesellschaftskritik. Stichwort Lampedusa.
    In meinen Augen ist dieser leichte Krimi ein guter Start für eine Serie mit Herrn Basso und ich bin gespannt, ob er noch weitere Fälle lösen darf.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin G., 04.06.2016

    Das wunderschöne Cover und der Titel haben mich neugierig auf das Buch gemacht. Der Schreistil ist sehr spannend und angenehm zu lesen. Die einzelnen Charaktere sind vortrefflich gewählt.
    Matteo, ein ehemaliger Polizeipsychologe hat sich aus seinem Beruf zurückgezogen. Er führt jetzt eine Metzgerei, die vorher seinem Vater gehört hat. Jeden Morgen geht er am See angeln.
    Am nächsten Wochenende soll das legendäre Autorennen stattfinden, bei dem Matteo auch einen Stand hat. Gieselle, die ihm immer wieder in der Metzgerei hilft, hat ihn dazu überredet.
    Doch Gieselle erscheint nicht zum Dienst. Matteo sucht nach ihr. Doch erst nach einiger Zeit wird sie Tod im See aufgefunden. Matteo glaubt nicht an einen natürlichen Tod. Als auch noch ein Rennfahrer stirbt, kommt ihm alles verdächtig vor und er beginnt eigene Nachforschungen zu betreiben.
    War es Mord, Selbstmord oder Unfall? Um die Spannung zu erhalten, möchte ich an dieser Stelle nicht mehr von dem Buch erzählen.
    Ein sehr angenehm geschriebener Krimi, den ich sehr gerne und zügig gelesen habe. Etwas schade fand ich, dass nirgends erwähnt wird, weshalb Matteo aus dem Polizeidienst ausgetreten ist. Aber vielleicht wird das ja in der Fortsetzung herauskommen.

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  • 5 Sterne

    11 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Eva Maria E., 18.03.2016 bei bewertet

    Die Tote am Lago Maggiore ist im Februar 2016 im KiWi-Verlag als Taschenbuch erschienen.
    Für den Autor Bruno Varese ist es der erste Kriminalroman, er wohnt in der Gegend des Lago Maggiore.

    Das Cover des Buches zeigt den Blick von einer Terrasse auf den Lago Maggiore, ich würde gern selbst von dort aus auf den See schauen. Besonders gut gefallen mir auch die Innenseiten, sowohl vorn als auch hinten sind Karten von der Gegend des Lago Maggiore zu sehen. So kann sich auch ein Ortsunkundiger besser vorstellen, wo ein Großteil der Handlung stattfindet.

    Zum Buch:
    Matteo Basso war Polizeipsychologe in Mailand, hat den Job dort aber an den Nagel gehängt und ist in seine Heimat nach Cannobio am Lago Maggiore zurückgekehrt, um dort die Macelleria (Metzgerei) seines verstorbenen Vaters weiterzuführen. Das Fleischerhandwerk hat er schon in jungen Jahren von seinem Vater gelernt. Seine Probleme hat er allerdings mit der Herstellung schmackhafter Salsiccia, die kriegt er einfach nicht hin. Dabei unterstützt ihn Gisella Tonetti, seine Angestellte und (platonische) Freundin.
    Diese wird eines Morgens tot im Wasser aufgefunden - ertrunken. Doch warum wollte sie ihren Chef mitten in der Nacht vor ihrem Tod telefonisch erreichen? Außerdem war Gisella eine ausgezeichnete, erfahrene Schwimmerin. Matteo Basso zweifelt daran, dass Gisellas Tod nur ein tragischer Unglücksfall sein soll.
    Er beginnt auf eigene Faust zu ermitteln und findet schon bald heraus, dass Gisella ein Restaurant eröffnen wollte und bereits ein Gebäude gekauft und fleißig renoviert hat. Doch woher stammen die 50 000 Euro, die Matteo in Gisellas Wohnung findet?
    Matteo hält Franco Maldini, den Mann für den Gisella an ihrem letzten Abend gearbeitet hat, für verdächtig und spioniert dem Mann nach. Er wird aber beim Schnüffeln in dessen Haus erwischt und von der Polizei in Gewahrsam genommen. Außerdem erhält Matteo einen Droh-Anruf, er soll dem mysteriösen Anrufer "das geben, was er will".
    Kommissarin Zanetti ist die Einzige, die nicht an einen Unglücksfall glaubt, sie und Matteo unterstützen sich gegenseitig bei Spurensuche und Ermittlungen.
    Mehr von diesem Buch verrate ich nicht, um dem Buch nicht die Spannung zu nehmen.

    Meine Meinung:
    Das Buch ist ein eher ruhiger Krimi, in dem erfreulicherweise kein Blut fließt. Der Autor schafft es von der ersten Seite weg, den Leser ins Geschehen einzubinden, es wird bis zum Schluss auf keiner Seite langweilig. Die Charaktere sind ganz toll beschrieben, besonders die drei Alten aus der Autowerkstatt hatten es mir angetan (besonders gelacht habe ich, als sie sich um Matteos Macelleria kümmern...).
    Die Spannung bleibt bis zum Schluss erhalten, es gibt viele Spuren und Verdächtige, auf den tatsächlichen Täter hätte ich nie im Leben getippt. Sehr stimmiges Buch, allein das Vorleben Matteos und die Frage warum er in seine Heimat zurückkehrt, wird nicht beantwortet. Das ist allerdings auch nicht wichtig für das Buch und bietet Raum für weitere Fälle und Geschichten.

    Mir hat das Buch sehr gut gefallen, ich würde auch gern eine Fortsetzung lesen.

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