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Die verschollenen Meister / Magische Bilder Bd.1

Die verschollenen Meister. Roman
 
 
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Als der zwanzigjährige Art in einem Laden auf ein Foto stößt, das die Hinrichtung von Ludwig XVI. zeigt, gerät sein Leben aus den Fugen. Erst recht, als er erfährt, dass fünf weitere dieser Bilder existieren, die vergangene Ereignisse lange vor der...
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Kommentare zu "Die verschollenen Meister / Magische Bilder Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    Quilly, 12.12.2023

    Akram El-Bahay erzählt in seinem Buch „Magische Bilder – Die verschollenen Meister“ von einer Welt der Magier, die parallel zur Menschenwelt und von dieser unerkannt in der heutigen Zeit auf dem gesamten Globus verteilt, lebt. Die aus mehreren, als Familien bezeichnete – von ihrer Größe aber auch gut als Völker zu sehenden – Gruppen, gehen trotz ihrer individuellen Eigenheiten friedlich und respektvoll miteinander um und würden, um vor Verfolgung und Vorurteilen verschont zu bleiben, gerne von der Menschheit unerkannt bleiben. Aber es gibt eine Gruppe, die es sich aus diversen Gründen zur Aufgabe gemacht hat, diese Magier zu jagen und zu vernichten, dabei scheut sie selber nicht davor zurück, sich Magie anzueignen und diese zu benutzen. Es beginnt ein von der restlichen Menschheit unentdeckt bleibender Kampf globalen Ausmaßes, dessen Ausgang am Ende des ersten Buches der Dilogie von El-Bahay natürlich noch nicht entschieden ist.

    Meine Meinung
    Das Buch, in einem sehr gut lesbaren Schreibstil abgefasst, sprüht vor Phantasie und ist ein Genuss, gelesen zu werden. Obwohl sehr viele Personen darin vorkommen hatte ich nie Probleme, sie auseinander zu halten. Selbst nur am Rand auftauchende Personen haben einen solch individuellen Charakter erhalten, dass man sich gut an sie erinnern kann, wenn sie später noch einmal auftauchen. Die Story an sich ist gut durchdacht und hat für meinen Geschmack keinerlei langatmige Hänger.

    Das Buch ist sehr spannend geschrieben, manchmal fast ein wenig zu spannend. So hätte ich schon an der ein oder anderen Stelle gerne mal eine Verschnaufpause gehabt – aber: es ist ein Buch, man kann es kurz weglegen, sich ein wenig Nervennahrung organisieren und schon ist man für das nächste Abenteuer gewappnet. Lange weglegen wollte ich das Buch nämlich auch nicht.

    Was mir ebenfalls gefallen hat, ist, dass Akram El-Bahay einige, zum Teil kleine und versteckte Anlehnungen an andere Fantasybücher eingebaut hat. Ich fand sie zum Teil zum Schmunzeln und zum Teil als logisch notwendig, denn woher, wenn nicht aus diesen älteren Büchern sollen Personen, die erstmals auf Magie treffen, sonst ihr Wissen über solche haben? Ob dieses Wissen dann der magischen Welt des Autors standhält ist dabei eine ganz andere Frage, die mal so, mal so beantwortet wird. Insgesamt aber überwiegen die eigenen Ideen des Autors bei weitem, was schön ist, zumal sie originell und spannend sind und viel Neues, gerade im magische Bereich, bieten. Allein diese Ideen machen das Buch lesenswert.

    Das Buch ist allerdings nicht nur ein gelungener Fantasyroman, sondern es ist auch ein Appell an das Leben und den Umgang miteinander. Es ruft zu Toleranz auf und gemahnt, dass man nicht immer nur feststellen sollte, dass das Gegenüber anders ist und dies dann bewertet, nach dem Motto, „du bist anders, aber auch gut“, sondern dass man einfach sieht, dass jeder ist, wie er ist und so leben kann und soll wie er möchte und das schließlich jeder anders ist als der andere und es unnötig ist, dies ständig hervorzuheben.

    Mein Fazit
    Ein gelungenes Buch, das meine Erwartungen weit übertroffen hat. Ich kann es nur empfehlen und freue mich schon auf den finalen Teil 2 im nächsten März.

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  • 5 Sterne

    Siglinde H., 12.12.2023

    Auf der Suche nach den verschollenen Meistern
    Der junge Arthur, genannt Art, hat sich schon immer wegen seiner Hautfarbe als Außenseiter gefühlt. Um so glücklicher ist er , dass er neben seinem Studium einen Nebenjob im Fotoatelier von Monsieur Rufus hat. Dort kann er sich der Fotographie widmen und er fühlt sich von Rufus als Mensch angenommen. So hätte es bleiben können.
    Wenn nicht, ja wenn nicht Art eines Abends Stimmen in einem leeren Büro gehört, eine Foto, das es nicht gibt, entdeckt hätte und wenn er weniger neugierig gewesen wäre. Dadurch löst er Ereignisse aus, die sein bisheriges Leben komplett umkrempeln , aber auch das Gefühl erfährt, dazuzugehören.
    Das Fotoatelier von Rufus wird überfallen. Art kann in letzter Sekunde fliehen und trifft auf die Welt der Magier, die von Inquisitoren verfolgt werden. Und zu Arts Überraschung hat auch er magische Fähigkeiten. Um die Bedrohung durch die Inquisitoren erfolgreich zu bekämpfen, müssen die alten Meister , die Oberhäupter der sieben magischen Familien, gefunden werden. Man vermutet, dass sie in Bildern gefangen gehalten werden.
    Gemeinsam mit dem Magier Amin und der Magierin Wu erhält Art den Auftrag, die Meister zu suchen und zu befreien. Eine spannende Suche führt das Trio durch die halbe Welt, immer in der Gefahr von den Inquisitoren aufgespürt und ermordet zu werden
    Der Roman ist spannend, voller überraschender und toller Einfälle, humorvoll auch in brenzligen Situationen und hat mit dem Trio Helden, die nicht unterschiedlicher sein könnten und die einem hassenswerten und hinterhältigen Gegenspieler gegenüber stehen.
    Allein schon die Idee, man könnte in Bilder eintauchen und Teil des abgebildeten Geschehens werden, fand ich faszinierend. Zudem kann ich ganz nebenbei meine Geschichtskenntnisse auffrischen, denn die gesuchten Bilder haben wichtige historische Ereignisse festgehalten.
    Art mochte ich von Beginn an und da auch ich nichts von der magischen Parallelwelt wusste, bin ich genauso dankbar wie er für die Erklärungen von Amin und Wu. Es war schön mitzuerleben, wie Art immer mehr an Selbstvertrauen gewinnt und seine magischen Fähigkeiten entdeckt.
    Der Ägypter Amin sorgt für die heiteren Momente in der Geschichte. Er ist ein Angeber, dabei aber ein verlässlicher Freund. Wu ist die logisch denkende, die so schnell nichts aus der Ruhe bringt.
    Den Anführer der Inquisitoren umgeben viele Geheimnisse und je mehr ich davon erfahre, um so weniger kann ich ihn leiden. Ich halte ihn für größenwahnsinnig und rachsüchtig.
    Leider scheint er bis zum Ende des 1. Bandes die besseren Karten zu haben. Ich kann des Erscheinen des 2. Bandes kaum erwarten, so sehr hat mich die Geschichte gefangen genommen.

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