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Dreamers

Wir sind widerstandsfähig. Wir sind Hoffnung. Wir sind Träumer.
 
 
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Von der Autorin und Illustratorin von "Bright Star" kommt "Dreamers" eine Hymne an das Erschaffen eines Zuhause mit den Dingen, die man immer bei sich trägt: unsere Widerstandsfähigkeit, unsere Träume, unsere Hoffnungen und unsere Geschichte. Es erzählt von...
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Kommentare zu "Dreamers"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    Jane B., 13.05.2024

    Die Bücher aus dem Gratitude Verlag sind Werke, die ich fast blind kaufen würde. Mir gefällt ihre Mission, BIPoC in den Mittelpunkt zu stellen und deren Geschichten zu veröffentlichen. Wir selbst haben bereits tolle kennenlernen dürfen und mit der vorliegenden ebenso einen kleinen Schatz in den Händen.

    Yuyi Morales erzählt hier ihre Geschichte. Wie sie mit ihrem Sohn Kelly von Mexiko nach Amerika auswanderte - ohne dies eigentlich zu wollen. Sie berichtet davon, wie fremd sie sich anfangs gefühlt hat, weil sie die „Fähigkeit zu kommunizieren - zu verstehen und verstanden zu werden“ vermisst hat. Und wie sie durch Bilderbücher einen Weg und ihre Bestimmung fand.

    Ich als Erwachsene konnte 1000&ig mit der Autorin mitfühlen. Ich bin vor 10 Jahren selbst ausgewandert - in ein Land, dessen Sprache ich weder sprach noch verstand. Auch bei mir war es eigentlich nicht geplant, doch ich hätte jederzeit die Möglichkeit gehabt, zurück zu gehen.

    Wenn man bedenkt, dass Sprache das wichtigste Kommunikationsmittel ist, dann kann man sich eventuell vorstellen, was es heißt, wenn dies auf von heute auf morgen wegfällt. Man fühlt sich verloren, fremd, ausgeschlossen.

    Die Rettung für Yuyi Morales kam in Form von Bilderbüchern. Diese enthalten manchmal wenig Text, dafür aber umso ausdrucksstärkere Illustrationen. Dadurch konnte sie lernen und sich Gehör verschaffen. Sie lebt nun ihren Traum.

    Die Bilder sind keine reinen Illustrationen. Es sind Collagen - zusammengesetzt aus Zeichnungen und Fotografien. Jede Seite kann mehrfach angesehen werden ohne langweilig zu wirken. Wir haben immer wieder etwas gefunden, was uns beim ersten Mal entgangen war.
    Mit Text wurde eher sparsam umgegangen.

    Am Ende erzählt die Verfasserin nochmals ausführlich ihre Geschichte.
    Ich muss ehrlich sagen, dass ich danach die Bilder und Texte erst wirklich verstanden habe und aufnehmen konnte. Ich habe das Buch im Anschluss daran direkt erneut angeschaut und viel besser mitbekommen, was mit all den Bildern und Worten gesagt werden wollte. Einfach, weil ich den Hintergrund kannte und all dies mit anderen Augen betrachten konnte.

    Ich mag den Gratitude Verlag und die Bücher unheimlich gerne. Aber ich merke ebenso, dass mein Vorschulkind am vorliegenden zum Beispiel kaum interessiert ist. „Emmanuels Traum“ ist eines der wenigen Werke aus dem Verlag, über das mein Kind auch nach fast 2 Jahren noch spricht. Sein Schicksal hat sie nachhaltig beeindruckt. Damit konnte sie etwas anfangen. Wir konnten im Internet weitergehende Informationen heraussuchen. Wir haben uns Fotografien angeschaut. Doch „Dreamers“ kann sie irgendwie (noch) nicht so richtig greifen. Obwohl ich ihr meine persönliche Geschichte dazu erzählt habe.

    Deshalb denke ich: Ja, Bilderbücher sind vorwiegend für Kindergartenkinder gedacht, doch diese speziellen - in denen Erwachsene von ihren Erlebnissen, eventuell sogar als Erwachsene, berichten - sehe ich eher ab dem Grundschulalter super gut eingesetzt. Klar, man kann bereits mit 4 Jährigen über den Inhalt reden, aber es wird sich, wenn man sich nicht vielleicht selbst in einer ähnlichen Situation befindet / befunden hat, kaum ein so kleines Kind das ganze Ausmaß, die ganze Intension dahinter, vorstellen können.
    Daher bleiben unsere Werke noch im Regal und werden dann herausgeholt, wenn die 6-Jährige sich dafür interessiert. Sie weiß, dass es diese Geschichten gibt - und das ist für mich erstmal wichtig.

    Von mir gibt es dennoch eine Leseempfehlung an die Großen.

    ©2024 Mademoiselle Cake

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  • 5 Sterne

    Anne S., 09.05.2024

    Das Cover finde ich sehr schön und ansprechend gestaltet. Die Farben sind sehr intensiv und die Details finde ich sehr passend. Die Haptik des Hardcover Buches ist sehr hochwertig. Die eindrucksvollen Seiten in Kombination mit den kurzen Sätzen harmonieren toll miteinander. Die Geschichte handelt von einer jungen Frau, die gemeinsam mit ihrem kleinen Kind in eine neue, unbekannte Welt geht. Sie entdeckt viel Neues, darunter auch die Welt der Bücher und Wörter. Ein sehr harmonisches und tolles Buch. Die Farben sind sehr intensiv und der Zeichenstil Das Thema des Buches ist toll umgesetzt, es geht um das Ankommen und Träume zu leben. Das Nachwort der Autorin/Illustratorin Yuyi Morales war sehr persönlich und ihre Geschichte hat mich berührt.Die Technik, wie sie Bücher und Geschichten verfasst hat mir einen besonderen Einblick ermöglicht. Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich empfehle es auf jeden Fall weiter.

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  • 5 Sterne

    Birgit K., 07.05.2024

    Persönliche Geschichte als Kinderbuch

    Als die Mexikanerin Yuyi Morales 1994 mit ihrem 2 Monate alten Sohn in die Vereinigten Staaten einwandert, ist dieses Land für sie fremd. Sie versteht die Sprache nicht und macht Fehler. Doch erst als sie in einer Bibliothek ankam, fand sie in den vielen Bilderbüchern eine Zuversicht.

    Die Autorin zeigt mit diesem Buch ihren persönlichen Weg von einer Einwanderin zu einer Kinderbuchautorin. Die Geschichte ist sowohl für Kinder als auch Erwachsene sehr schön. Das Nachwort der Autorin vertieft nochmals die Story, was ich sehr gut finde.
    Trotz des ungewöhnlichen Zeichenstils ist das Buch sehr bunt und lebhaft. Ich finde dies sehr schön. Viele Szenen sind mit Fotografien z.B. Kinderzeichnungen oder Jutezwirn mit Leben gefüllt, was das Buch sehr besonders macht.

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