Eichen müssen her! - Das Dreigestirn

Teil 1: Das Dreigestirn
 
 
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»Eichen müssen her!« »Das Dreigestirn« von Amanda Gruenschild, Teil 1 einer Trilogie Kurzbeschreibung:Worum geht es? Kurz gesagt, um alles. Die Erde ist der endgültigen Zerstörung nahe und so tun sich Wesen aus verschiedenen Zeiten und Welten zusammen, um...
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Kommentare zu "Eichen müssen her! - Das Dreigestirn"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchchecker, 08.03.2023

    Fantasievoll, kreativ und regt zum Nachdenken an

    "Eichen müssen her! - Das Dreigestirn" ist der gelungene, spannende Auftakt der Real-Fantasy-Trilogie von Amanda Gruenschild, der reale globale Probleme aufzeigt und zum Nachdenken anregt.

    Der Kern der Geschichte ist aktueller denn je: Die Erde steht vor der endgültigen Zerstörung. Eine Gemeinschaft unterschiedlichster Wesen wie anmutigen Elben, einem furchtlosen Selkie, dem humorvollen Karlao aus Osiria, weisen Druiden, uralten Baum-Menschen, heldenhaften Vertretern des kleinen Volkes, einem Medizinmann der Lakota-Indianer und tapferen Menschen begibt sich auf eine spannende und mystische Mission und stellt sich Problemen wie Klimawandel und Artensterben, um das drohende Schicksal der Erde und ihrer Bewohner noch abzuwenden. 

    Obwohl das Buch mehr als 600 Seiten umfasst, ist es durch den angenehmen und lebendigen Schreibstil sehr gut zu lesen. Die Protagonisten sind anschaulich beschrieben und authentisch dargestellt. Schnell habe ich sie in mein Herz geschlossen und mit ihnen gefiebert. Ihre Beziehungen zueinander sind sehr komplex und verwoben, da die Handlung in verschiedenen Zeitaltern und auf unterschiedlichen Planeten spielt.

    Alles in allem hat dieser fantastische Trilogie-Auftakt mich mit seinen überzeugenden und willensstarken Charakteren, dem tiefgründigen Plot und der gelungenen Kombination aus Fantasy und Realität gut unterhalten und zum Nachdenken angeregt. Ich freu mich schon auf die Fortsetzung.

    Von mir gibt es eine klare Kauf- und Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Brigitte M., 05.11.2021

    Ich kann das Buch jedem empfehlen. Es ist nicht nur eine spannende Fantasy-Geschichte, sondern auch mitten aus dem Leben gegriffen. Zentral geht es darum, zunächst zu erkennen, auf was für einem niedrigen Entwicklungslevel die Erde steht, denn der Mensch zerstört gerade munter seinen eigenen Lebensraum und damit sich selbst. Mit dem Planeten Aquarius hat die Autorin ein Beispiel erschaffen, wie es besser gehen könnte.
    Ich fand die Geschichte fesselnd und weise zugleich.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marianne S., 08.06.2022

    Ich bin froh, auf die Trilogie von "Eichen müssen her!" gestoßen zu sein.
    Teil1 Das Dreigestirn ist eine hervorragende Geschichte, die mich sofort in ihren Bann gezogen hat. Das Buch liest sich flüssig und leicht, immer wieder ist es so spannend, dass man nicht aufhören kann zu lesen. Die Lösungen sind stets unerwartet, obwohl sie oftmals so simpel sind, wenn man sie einmal weiß. Die Protagonisten sind allesamt super gelungen. Man kommt sich so vor als ob man sie schon lange kennt und irgendwie dazu gehört. Nachdenklich bin ich auch mehr als einmal geworden. Vieles ist in seiner charmanten und entwaffnenden Einfachheit so erstaunlich simpel, aber wahr. Es gibt eine gut durchdachte Handlung, die sich durchs ganze Buch und wahrscheinlich auch durch alle Teile zieht (Teil 3 kenne ich Stand heute noch nicht). Ich kann das Buch nur jedem wärmstens empfehlen. Es ist auch ein echt gutes Geschenk für Freunde und Verwandte.

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  • 5 Sterne

    Frechdachs, 15.08.2022

    Der letzte Warnschuss für uns Erdenbürger!? - Klimawandel meets Fantasy

    "Wenn wir Zukunft ernst nehmen, dann müssen wir aufhören es anderen zu überlassen, sondern selbst aktiv werden." (Jane Goodall)
    Aktuell steht die nächste Hitzewelle mit Temperaturen von über 35 Grad kurz bevor. Ausgedehnte und anhaltende Waldbrände, nicht nur im Süden Europas, sind bereits jetzt unser aller Realität. Der kürzliche Gletscherabbruch an der Marmolata in den italienischen Dolomiten spricht Bände für den Zustand unseres Planeten, der fast förmlich aus dem letzten Loch pfeift.

    Die Autorin Amanda Gruenschild legt mit ihrem Buch "Eichen müssen her! - Das Dreigestirn" meiner Meinung nach ein längst überfälliges Buch dazu vor. Die Autorin selbst spricht hier von einem Real Fantasy Roman. Es ist der Debütband einer Trilogie.

    Ich würde das Buch wie folgt kurz umschreiben:

    Fantasy meets Klimawandel

    Das Cover gibt dem Leseinteressierten dann bereits einen sehr kurzen intensiven Einblick. Lässt man sich darauf dann vollends ein ist man schnell zu den Zwillingen Lia und Finnbar ins grüne Irland um das Jahr 822 in die damalige Zeit zurückgereist.

    Dort nimmt dann das sehr spannende Fantasyabenteuer seinen Lauf. Wer noch etwas mehr zur Story wissen möchte dem sei der Klappentext ans Herz gelegt.

    Ich wurde mit den unterschiedlichen Charakteren und deren Handlungen dann sehr schnell warm. Ich wurde quasi sehr schnell in den einladenden Eichenwald auf dem Cover dann hineingezogen. Die ausdrucksstarke und richtig bildhafte Sprache tut dann ihr Übriges. Bei mir entstanden dann sehr schnell die entsprechenden Bilder im Kopf dazu.

    Das Buch, liest man es aufmerksam, spart daher auch nicht an berechtigter Gesellschafts- und Wirtschaftskritik im häufig sehr merkbefreiten Umgang mit unserem wunderschönen Planeten. Man bekommt sehr schön den Spiegel vorgehalten, ob man gerade will oder nicht.

    Die ganzen eingewobenen Details zu den Zahlen, Daten und Fakten rund um den Klimawandel waren für mich persönlich jetzt nicht wirklich neu, da mich gerade dieser Themenkomplex bereits vor diesem Buch außerordentlich interessierte. Allerdings in Verbindung mit einer Fantasystory dann doch irgendwie besonders.

    Wer sich bis dato noch nicht ausdrücklich mit dem Klimawandel und dessen Folgen auseinandergesetzt hat, für den ist das Buch hoffentlich ein guter "Eyeopener".

    Mich lässt das Buch nach dem Ende dann sehr nachdenklich zurück.

    Was, wenn wir Erdenmenschen es auch nicht ohne externe Unterstützung schaffen, die Zerstörung unser aller Existenzgrundlage zu stoppen?

    Müssen wir letztendlich auch auf Hilfe des kleinen Volkes, von Elben, Druiden oder anderen magischen Wesen hoffen, wenn es die Größen der Weltpolitik versemmeln?

    Abschließen möchte ich meine Rezension mit zwei Zitaten der weltberühmten Primatenforscherin Jane Goodall, die es dann wirklich auf den Punkt bringt, an welcher Schwelle wir aktuell beim Thema Klima-, Arten- und Umweltschutz stehen und welchen Beitrag jede(r) von uns selbst dabei leisten kann.

    "Wir sind bestimmt die intelligenteste Kreatur, die je auf diesem Planeten herumgelaufen ist. Aber wie kommt es, dass wir die Zerstörung unseres einzigen Lebensraumes erlauben? Ich habe den Eindruck, dass wir die Weisheit verloren haben, die Weisheit, die Menschen, die heute eine Entscheidung treffen, fragen lässt, welche Folgen dies für nachfolgende Generationen hat."

    "Wir können jeden Tag aufs Neue entscheiden, welchen Einfluss wir auf diese Welt ausüben möchten."

    Lasst deshalb diesen bedeutungsschwangeren Worten endlich Taten folgen.

    Ausreden waren gestern!

    Fangen wir an!

    Kleine Schritte führen zum Erfolg!

    Verändern wir unseren (noch) lebenswerten Planeten und schützen unsere natürlichen Habitate!

    PS: Bereits jetzt bin ich auf die beiden Fortsetzungen "Die Kinder von Platana" und "Lias Traum" der Trilogie sehr gespannt.

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