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Eine leise Ahnung von Glück

 
 
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Eine starke junge Frau zwischen der Résistance und der Liebe zu einem deutschen Soldaten
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Kommentare zu "Eine leise Ahnung von Glück"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hoelzchen, 14.02.2024

    Louisas Vater benötigt nach einem Schlaganfall eine Betreuung. Glücklicherweise trifft Louisa auf Jonas, der diesen Job übernimmt. Die beiden Männer kommen gut miteinander aus. Louisa hat zu ihrem Vater kein gutes Verhältnis, doch dann erfährt sie Dinge über seine Vergangenheit, die ein anderes Licht auf ihn werfen und eine Menge Bewegung in das Leben von Louisa und ihrem Vater Heinrich bringen. - Amiens/Frankreich zu Beginn der 1940er Jahr. Die Stadt ist von deutschen Soldaten besetzt. Die junge Französin Carole lernt Manfred kennen, der im Haus ihres Vaters wohnt. In der ersten Zeit geht sie auf Distanz, doch sie erkennt, dass Manfred in erster Linie ein Mensch und kein Soldat ist. Carole kann die Situation ihres Landes nicht hinnehmen und wendet sich dem Widerstand zu.
    „Eine leise Ahnung von Glück“ heißt der neue Roman von Kerstin Lange. Zwei Handlungsstränge und Zeitebenen werden erzählt. Die Autorin versteht es sehr gut, diese beiden Stränge miteinander zu verknüpfen. Der Schreibstil gefällt mir, er ist flüssig und modern und leicht zu lesen. Louisa, die Protagonistin der Gegenwart, ist auf den ersten Blick nicht unbedingt eine Sympathieträgerin, vielleicht etwas anstrengend und hartherzig. Aber ich finde, sie ist authentisch abgebildet, auch solche Charakterzüge gibt es und Familien kommen eben nicht immer gut miteinander aus und Familienbeziehungen können auch schwierig sein. Das ist also ganz normal und somit zeigt Kerstin Lange hier die Realität. Tatsächlich ist es schön zu lesen, dass Louisa im Laufe des Romans eine Entwicklung durchmacht, sie wird kritikfähig und hinterfragt ihr handeln. Auch ihr Vater Heinrich ist kein einfacher Mensch, doch wenn man seine Vergangenheit kennt, wird klar, dass er ein Päckchen zu tragen hatte. – Carole, die Protagonistin der Vergangenheit, kommt viel sympathischer rüber. Vielleicht ist es der Situation geschuldet. Auch sie macht eine Entwicklung durch und ich kann mir gut vorstellten, dass ihr Lebenslauf, ein Abbild vieler Französinnen ist. Wie schon so oft, habe ich auch beim Lesen dieses Romans, etwas dazugelernt. Geschichtliche Fakten sozusagen nebenbei aufgenommen. Kerstin Lange versteht es, die Situationen anschaulich zu beschreiben. Auch wenn es mittlerweile viele Unterhaltungsromane in diesem Genre gibt, so ist es gerade in der heutigen Zeit wichtig, diese schlimme Vergangenheit der Deutschen Geschichte immer wieder aufzugreifen.
    Das Romanende finde ich sehr schlüssig und ich vergebe gerne 5 Sterne.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Shilo, 13.02.2024

    Die Suche nach den Wurzeln
    Dieser Roman wird in zwei Handlungssträngen erzählt.
    Gegenwart: Im Jahr 2023 sucht Louisa händeringend nach einer Pflegekraft für ihren 80jährigen Vater. Drei Pflegerinnen hat er mit seiner bissigen Art bereits verscheucht. Da bietet Jonas seine Hilfe an.
    Auf einer Familienfeier kommt Louisa einem Geheimnis ihres Vaters auf die Spur. Sie beginnt nachzuforschen.
    Rückblende: im Jahr 1940 lebt die junge Carole in Amiens, einem kleinen Dorf nördlich von Paris. Manfred, ein deutscher Offizier, wird bei ihr und ihrem Vater einquartiert. Und obwohl Carole heimlich im Widerstand ist, kann sie ihre Gefühle für Manfred bald nicht mehr verbergen.
    Kerstin Lange schreibt in diesem Buch eine gefühlvolle Geschichte über ein altes Geheimnis, das bis in die Gegenwart seine Auswirkungen zeigt. Regelmäßig wechselt die Handlung von der Gegenwart in die Vergangenheit und umgekehrt.
    Dabei war für mich die Gegenwart zum größten Teil zu ausschweifend und langatmig, was zu Lasten der Spannung ging.
    Dafür hätte ich mir die Reise in die Vergangenheit ausführlicher, vor allem in der letzten Hälfte, gewünscht. Hier wurde die Handlung nur noch umrissen.
    Zu den einzelnen Charakteren konnte ich somit keinen Bezug aufbauen, sie kamen blass und farblos auf mich herüber.
    Mit einem flüssigen Schreibstil führt die Autorin durch diese Lektüre.
    Fazit:
    Dieses Buch konnte mich nicht restlos überzeugen. Wahrscheinlich waren meine Erwartungen einfach nur zu hoch geschraubt. 3 Sterne.

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