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Es braucht nicht viel

Wie wir unseren Sozialstaat demokratisch, fair & armutsfest machen
 
 
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»Der Wechsel zu einem demokratischen, fairen und armutsfesten Sozialsystem ist weniger utopisch als manche denken. Er findet vor allem in unseren Köpfen statt«, so Helena Steinhaus, Gründerin und Vorstand des Vereins Sanktionsfrei. Zusammen mit der Autorin...
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Kommentar zu "Es braucht nicht viel"
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    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anita, 07.09.2023

    Worum geht es?
    Die beiden Autorinnen, beide tätig bei Sanktionsfrei, nehmen das Bürgergeld unter die Lupe sowie die angeblichen Verbesserungen.

    Worum geht es wirklich?
    Existenzminimum, Sanktionen und soziales Miteinander.

    Lesenswert?
    Jein, ich bin zwiegespalten. Auf der einen Seite ein sehr ansprechendes Buch mit tollem Thema, das zum Hinterfragen der aktuellen Umstände und Situationen einlädt. Und auf der anderen Seite die Umsetzung, die mir nicht wirklich gefallen hat und die mir auch zu wenig geliefert hat. Da wäre zum einen die Umgangssprache, das gekünstelte Lustigsein und der Sarkasmus, der in Büchern nicht ganz so einfach funktioniert, bzw. nicht für jede lesende Person funktionieren wird. Manchmal wirken die Erklärungen wie humorvolle Sketche beim Versuch lustig zu sein. Und das mag zwar passen, weil man fassungslos ist, sorgt aber nicht unbedingt für Professionalität.
    Des Weiteren gibt es ein paar Flüchtigkeitsfehler oder Stellen, an denen Dinge so verkürzt dargestellt werden, dass Zusammenhänge fehlen.
    Generell besteht ein sehr großer Teil des Buches aus dem Thema Berechnung Bürgergeld und Umgang mit Sanktionen. Vermutlich ist dieser Fokus verständlich, wenn man weiß dass die beiden Autorinnen sich gegen Sanktionen einsetzen und für ein faires Bürgergeld kämpfen.
    Trotzdem habe ich einfach mehr erwartet als ich dieses Buch gesehen habe. Denn soziale Gerechtigkeit ist ja mehr als nur der Umgang mit arbeitslosen Menschen. Wie sieht es zum Beispiel mit Menschen mit Behinderungen aus und mit dem Konzept der Behindertenwerkstätten? Wieso werden die Tafeln zwar erwähnt aber mit keinem Wort Kritik daran geübt, dass hier Dinge abgefangen werden müssen, weil der Staat nicht seine Aufgabe erfüllt? Stattdessen wird auf die Gründung des Vereins Sanktionsfrei eingegangen - sicher interessant aber wirkt mehr wie eine Werbeveranstaltung. Mir ist das Ziel, das die beiden Verfasserinnen mit ihrem Buch anstreben, nicht ganz klar. Weil es eben nur einen ganz kleinen konkreten Teil betrachtet.
    Erst ganz zum Schluss auf den letzten 10-20 Seiten ging das Buch dann in die Richtung, die ich erwartet habe, als ich den Buchtitel (und Untertitel) gesehen habe. Hier entstehen plötzlich Ideen, Zukunftsvisionen und große Gedanken, die einfach mehr mitdenken.
    Ich glaube schon, dass das Buch wertvollen Input liefert, es hält jedoch nicht das, was es auf den ersten Blick verspricht.

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