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Faule Fische fängt man nicht / Ostfriesen-Krimi Bd.11

Ein Ostfriesen-Krimi
 
 
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«Es muss nicht Sylt sein, in Neuharlingersiel passiert doch auch genug.» Dora Heldt
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Kommentare zu "Faule Fische fängt man nicht / Ostfriesen-Krimi Bd.11"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lese-Abenteurerin, 16.02.2024

    Meine Meinung
    Den beiden Autorinnen Christiane Franke und Cornelia Kuhnert ist mit „Faule Fische fängt man nicht“ ein spannender und unterhaltsamer Regionalkrimi mit viel Ostfrieslandflair bestens gelungen.

    Es handelt sich nunmehr bereits um den 11. Band der Reihe um Rosa Moll und durch ein Personenregister am Buchende und ein paar Rückblicke, die geschickt in die Handlung eingebunden sind, findet man sich auch als Neueinsteiger*in der Reihe leicht zurecht und kann die Lektüre genießen. Die Rezepte am Buchende sind ebenfalls dazu geeignet, zu genießen. Eine Karte zur Lage der friesischen Orte wäre noch das Sahnehäubchen der Zusatzausstattung des Buches gewesen. Vielleicht beim nächsten Band?

    Der leichtfüßige Schreibstil, die eingebaute Situationskomik und der angedeutete Dialekt bereiteten mir beim Lesen viel Vergnügen. Ich fand die Gegend sehr gut beschrieben und ich konnte vor meinem inneren Auge nicht nur die Handlung, sondern auch die Umgebung wie einen Film abrufen.

    Die herzliche, als auch umtriebige, Hauptdarstellerin Rosa Moll, im Brotberuf Lehrerin, sorgt dafür, dass die Morde in Ostfriesland aufgeklärt werden können. Dabei ist sie eine große Hilfe, wenn zwischendurch die polizeilichen Ermittlungen ins Stocken geraten. Rosa steckt ihre Schnüffelnase in die unterschiedlichsten Ermittlungsbereiche und der Aufklärungserfolg gibt ihrer Vorgehensweise recht.

    Die anderen Protagonist*innen aus Rosas Entourage wurden, wie sie selbst, liebevoll ausgestaltet und sehr lebensnah porträtiert. Durch angenehme Kapitellängen schritt die Handlung rasch voran und ich überzog die von mir eingeplante Lesezeit des Öfteren, um „Nur noch schnell dieses nächste Kapitel“ zu lesen und der Auflösung des Kriminalfalles entgegen zu fiebern. Nach einigen Twists kam das Buch zu einem unerwarteten, jedoch schlüssigen Ende und ich freue mich bereits jetzt auf die Fortsetzung der Reihe.

    Fazit
    Wer einen unterhaltsamen, spannenden und kurzweiligen Regionalkrimi mit viel Ostfrieslandflair und einigen falschen Fährten sucht, dem sei „Faule Fische fängt man nicht“ wärmstens empfohlen. Ich fühlte mich sehr gut unterhalten und vergebe daher gerne die volle Sternezahl und eine Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dorli, 19.02.2024

    Neuharlingersiel. Auf dem Steffens-Hof findet ein Malkurs statt, zu dem sich neben Rosa Moll noch acht weitere Teilnehmer angemeldet haben. Kursleiter Conrad Gravenstein hat alle gebeten, ein Bild mitzubringen. Karin Müller, die wegen ihrer gnadenlosen Strafzettel für Falschparken in Neuharlingersiel auch als „Knöllchen-Karin“ bekannt ist, hat ein Gemälde dabei, das seit vielen Jahren bei ihrer Oma in der Küche hängt. Conrad studiert es aufmerksam und vermutet einen echten van Gogh. Karin amüsiert sich über seine Expertise, denn ihre Großeltern sind schließlich einfache Leute, etwas so Wertvolles besitzen sie ganz sicher nicht. Doch am nächsten Tag ist Karin mausetot; ermordet, wie nach der Obduktion feststeht. Und dann stirbt ganz plötzlich auch Conrad…

    „Faule Fische fängt man nicht“ ist bereits der elfte Einsatz für Lehrerin Rosa, Postbote Henner und Dorfpolizist Rudi - der Krimi ist aber auch ohne Kenntnis der vorherigen Bände bestens verständlich.

    Schon nach wenigen Seiten haben mich die Ereignisse in dem beschaulichen Küstenort wieder fest im Griff. Die Ermittlungen im Mordfall Karin Müller erweisen sich als äußerst knifflig und halten nicht nur die Kripo Wittmund, sondern auch die Hobbyermittler aus Neuharlingersiel durchweg in Atem. Rosa ist ruckzuck in ihrem Element, als bekannt wird, dass Karin einem Verbrechen zum Opfer gefallen ist. Henner ist wieder eher unfreiwillig mittendrin im Geschehen. Rudi versucht, die Hinweise seiner Freunde und seine Arbeit für die Polizei unter einen Hut zu bringen. Und Oberkommissar Schnepel macht, was er am besten kann: wild über mögliche Täter und Motive spekulieren und verworrenen Theorien nachjagen.

    Falsche Fährten, mehrere Verdächtige, unerwartete Wendungen und immer wieder neue Hinweise halten nicht nur die Handlung lebendig, sondern haben mich auch prima über Motive, Hintergründe und die Identität des Täters miträtseln und mitgrübeln lassen. Neben der spannenden Krimihandlung hat mich auch das herrliche Drumherum wieder gut unterhalten. Lebensnahes Alltagsgeschehen, das amüsante Zusammenspiel der Dorfbewohner und die schönen Momente in Mudder Steffens Küche sorgen für ein kurzweiliges Lesevergnügen.

    Wie man es von Christiane Franke und Cornelia Kuhnert gewohnt ist, wird das kriminelle Geschehen auch diesmal wieder durch interessante Themen bereichert. So geht es um Kunstraub oder auch um den fahrlässigen Umgang mit Medikamenten. Darüber hinaus sind auch die Beschreibungen der Handlungsorte in und um Neuharlingersiel wieder äußerst gut gelungen - man kann sich die einzelnen Schauplätze alle bestens vorstellen und wird von der Nordseeküsten-Atmosphäre schnell eingefangen. Und auch auf einige Spezialitäten und Leckereien aus der ostfriesischen (und diesmal auch polnischen) Küche nebst Rezepten im Anhang kann sich der Leser wieder freuen.

    „Faule Fische fängt man nicht“ hat mir sehr gut gefallen - ein Küstenkrimi, der kurzweilige Unterhaltung bietet und zum Miträtseln einlädt.

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