Frankreich und die Nukleardebatte der Atlantischen Allianz 1956-1966
Seit der Ära de Gaulle gilt Frankreichs Nuklearstreitmacht als Symbol für eine rein national ausgerichtete Verteidigungspolitik. Daß sich Frankreich auf eine nationale Sonderrolle zurückzog, lag jedoch in erster Linie an der Weigerung der übrigen Partner...
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Klappentext zu „Frankreich und die Nukleardebatte der Atlantischen Allianz 1956-1966 “
Seit der Ära de Gaulle gilt Frankreichs Nuklearstreitmacht als Symbol für eine rein national ausgerichtete Verteidigungspolitik. Daß sich Frankreich auf eine nationale Sonderrolle zurückzog, lag jedoch in erster Linie an der Weigerung der übrigen Partner der Atlantischen Allianz, de Gaulles bündnispolitischen Ideen zu folgen. Der Auszug aus der NATO-Integration 1966 zeigte die Unvereinbarkeit der Positionen, machte aber auch den Weg frei für eine technologische und operative Nuklearkooperation mit den USA. Der Rückblick auf die Nukleardebatte der fünfziger und sechziger Jahre hilft, die aktuelle französische Bündnispolitik zu verstehen und den jüngsten Vorschlag einer konzertierten Abschreckung angemessen zu beurteilen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Burkard Schmitt
- 1998, Reprint 2019, VIII, 276 Seiten, Maße: 17,5 x 24,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: De Gruyter
- ISBN-10: 3486563300
- ISBN-13: 9783486563306
- Erscheinungsdatum: 01.12.1998
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