Gewöhnliche Differentialgleichungen
Die Theorie der Gewöhnlichen Differentialgleichungen ist ein grundlegendes und unverändert aktuelles Gebiet der Mathematik.Das vorliegende Buch führt nicht nur äußerst sorgfältig und umfassend in die Theorie ein, sondern vermittelt auch aufgrund der...
Die Theorie der Gewöhnlichen Differentialgleichungen ist ein grundlegendes und unverändert aktuelles Gebiet der Mathematik. Das vorliegende Buch führt nicht nur äußerst sorgfältig und umfassend in die Theorie ein, sondern vermittelt auch aufgrund der zahlreichen vollständig durchgerechneten Beispiele einen Einblick in deren Anwendungspraxis. Eine weitere Besonderheit ist der Brückenschlag zur Computeranwendung. Mit ausgefeilten Maple-Arbeitsblättern wird gezeigt, wie man mit dem Computer gestalten, Ideen vermitteln und eindrucksvoll visualisieren kann. So können auch rechnerisch anspruchsvollere Beispiele behandelt werden, als dies sonst üblich ist. Mit seinem Reichtum an Material, dem klaren und präzisen Stil und der durchdachten didaktischen Konzeption ist das Buch bestens als Basis und Leitfaden für Studierende und Lehrende der Mathematik, Physik, Wirtschafts- wie auch Ingenieurwissenschaften geeignet.
- Elementare Integrationsmethoden.
- Existenz- und Eindeutigkeitssatz.
- Lineare Differentialgleichungen und DGL-Systeme I.
- Lineare Differentialgleichungen und DGL-Systeme II.
- Nützliches nicht nur für den Praktiker. Rand- und Eigenwertprobleme.
- Anhang: Über Matrixfunktionen.
- Symbolverzeichnis.
- Namen- und Sachverzeichnis.
- Literaturverzeichnis.
- Autoren: Wilhelm Forst , Dieter Hoffmann
- 2005, XV, 389 Seiten, mit farbigen Abbildungen, Maße: 15,9 x 24,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Springer Berlin
- ISBN-10: 354022226X
- ISBN-13: 9783540222262
... Die Anwendungen der Theorie der gewöhnlichen Differentialgleichungen in Wissenschaft und Technik sind überaus vielfältig. Man erhält Diffrentialgleichungen durch die mathematische Modellierung von Systemen verschiedenster Art, wobei oft Näherungen und Idealisierungen gemacht werden. Beispielsweise kann man sich fragen, auf welche Weise ein Spiegel oder eine Satellitenschüssel gewölbt sein müssen, damit sie Sonnenlicht bzw. Radiowellen (idealisiert: parallel einfallende Strahlen) auf eine Stelle bündeln. Man kommt dabei auf die eben genannte Differentialgleichung, und die Lösung beschreibt gerade einen Parabolspiegel bzw. eine Parabolantenne.
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
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