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Glänzende Zeiten / Das Haus Kölln Bd.1

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Über ein halbes Jahrhundert lang kämpfen die Frauen der Familie Kölln - um ihre Existenz, um ihr Glück

Elmshorn 1886: Viel zu früh wird Charlotte Köllns Mann durch einen Arbeitsunfall aus dem Leben gerissen. Zeit für Trauer bleibt ihr nicht, die...
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Kommentare zu "Glänzende Zeiten / Das Haus Kölln Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    6 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Pepale, 17.01.2024

    Als eBook bewertet

    Gelungener Auftakt zur Geschichte der Familie Kölln
    Ich bin sofort, mit Beginn des Lesens, mitten in der Geschichte gewesen.
    Charlotte Kölln verliert schon gleich am Anfang der Geschichte ihren geliebten Ehemann Ferdi durch einen Arbeitsunfall. Ferdi hatte noch so viele Pläne, denn er wollte seinem erstgeborenen, Peter, das Werk gerne überholt und auf dem neuesten Stand der Technik übergeben. Nun kommt es anders und Charlotte würde gerne die Führung der Firma Kölln übernehmen. Doch das ist ihr als Frau im Jahr 1886 noch verwehrt. Peter ist noch nicht mit dem Studium fertig, somit kümmert sich erst einmal der Vorarbeiter Anselm um die Firma und arbeitet Peter, in den Zeiten die er sich vom Studium frei nehmen kann, in die Firma ein.
    Bertha wird es von Charlotte als zukünftige Ehefrau von Peter nicht leicht gemacht. Sie kommt aus ärmlichen Verhältnissen, was Charlotte sehr missfällt. Charlotte denkt, dass Bertha nur an Peters Vermögen Interesse hat. Obwohl Bertha für ihre Ziele schwer kämpfen muss. Denn sie würde gerne eine eigene Konditorei aufmachen. Es scheint mir, dass Charlotte und Bertha sich sehr ähnlich sind. Sie müssen beide hart um ihren Erfolg kämpfen. Leider sieht Charlotte in Bertha immer wieder eine Konkurrenz und deshalb kommt es oft zu Schwierigkeiten zwischen den beiden Frauen.
    Die Familienmitglieder machen positive wie negative Entwicklungen durch. Es gibt immer wieder überraschende Wendungen.
    Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Sie ist interessant und spannend geschrieben, ich fühlte mich zu jederzeit gut unterhalten. Der Schreibstil ist leicht, locker und flüssig zu lesen. Ich konnte mir alles bildhaft vorstellen. Die Autorin hat sich viel Mühe mit der Recherche gegeben. Im hinteren Teil des Buches „Auf den Spuren der Realität“ hat Elke Becker beschrieben, wie sie vorgegangen ist. Sie beschreibt dort auch wie viel Wirklichkeit und wie viel Fiktion in ihrer Geschichte steckt.
    Das Cover passt gut zu der Geschichte. Im Hintergrund sieht man das Haus Peter Kölln.
    Die Protagonisten sind authentisch beschrieben.
    Es handelt sich um eine bewegende Geschichte, in der gleich mehrere Frauen um die Emanzipation kämpfen.
    Mit Spannung und Freude warte ich nun auf die Fortsetzung.

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kiki2705, 20.01.2024

    Als Buch bewertet

    „Das Haus Kölln – Glänzende Zeiten“ ist Band 1 und damit der Auftakt zur historischen Saga rund um die Kölln-Dynastie.
    Charlotte Kölln verliert im Jahre 1886 ihren Mann bei einem Arbeitsunfall und steht plötzlich mit der Kornmühle und der Sorge um den Weiterbetrieb allein da. Als Frau darf sie in der damaligen Zeit weder Kredite aufnehmen noch die Geschäfte allein weiterführen. Ihr ältester Sohn Peter steckt noch mitten im Studium und soll das Werk im Anschluss übernehmen, doch sehr zum Widerwillen seiner Mutter will Peter Bertha, eine Frau aus der Arbeiterklasse heiraten, welche dem Ansehen der Familie schaden könnte. Wird Peter sich gegen seine Mutter durchsetzen und wird Bertha es schaffen, ihre zukünftige Schwiegermutter von sich zu überzeugen? Wie wird das Mühlenwerk den Wechsel in der Führung überstehen und wird es die Familie Kölln schaffen, den Wandel der Zeit zu erkennen?
    Der Autorin Elke Becker ist durch diesen historischen Roman ein sehr gelungener Einstieg in die Geschichte der Familie Kölln gelungen.
    Durch ihren sehr anschaulichen Schreibstil konnte ich mich gut in die Geschichte und die Figuren hineinfühlen.

    Der Roman erzählt nicht nur die interessante Geschichte rund um den Haferflocken-Hersteller Kölln, welche ich sehr oft auf meinem Frühstückstisch stehen habe, sondern auch die gesellschaftlichen Gepflogenheiten zur damaligen Zeit.
    Durch sehr starke Frauenpersönlichkeiten wie Bertha, die aus einer ärmlichen Arbeiterfamilie stammt, jedoch durch ihren Willen und ihren Fleiß stets an ihren Träumen und Zielen festhält oder auch Luisa, die gegen alle damaligen Konventionen als Gasthörerin an eine Universität geht, wird der Mut der Frauen zum Aufbruch beschrieben.
    Das damals vorherrschende Patriarchat der Männer und das immer mehr aufbrechende Aufbegehren der Frauen, die damals ohne ihren Ehemann weder studieren noch einen eigenen Betrieb leiten durften, ist aus heutiger Sicht kaum nachvollziehbar und daher umso spannender zu lesen.
    Charlotte Kölln hatte am Anfang des Romans meine volle Sympathie – musste sie doch bei all ihrer Trauer um ihren Ehemann die Fäden in der Hand behalten und sich um Werk und die Kinder kümmern. Doch im Laufe der Geschichte wurde sie mir immer unangenehmer, da sie in meinen Augen eine rückwärtsgewandte Persönlichkeit verkörpert und ich bin sehr gespannt, wie sie sich in den Folgebänden entwickelt.
    Die Entwicklungen im Mühlenwerk waren für mich ebenfalls spannend zu verfolgen – Fortschritte sowie Rückschläge, mit denen die Unternehmerfamilie zu kämpfen hatte und die durch Mut und Durchsetzungswille überwunden wurden.
    Neben all den persönlichen Geschichten wurden die politischen und gesellschaftlichen Veränderungen der damaligen Zeit ganz nebenbei in die Handlung eingebaut, sodass man als Leserschaft auch hier wieder wissenswerte Fakten mitnehmen konnte.
    Das Nachwort finde ich in historischen Romanen immer sehr wichtig. So macht die Autorin hier nochmal ganz deutlich, welche Dinge auf Wahrheit und welche auf Fiktion beruhen.
    Für mich war dieser historische Roman ganz klar eine Bereicherung und ich freue mich schon zu lesen, wie es mit der Familie Kölln und all den starken Frauen im Roman weitergeht.

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