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Gryphony Band 1: Im Bann des Greifen

 
 
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Die fabelhafte Welt der Melody Campbell

Das Mädchen Melody entdeckt in einem uralten Steinkreis ein Ei, aus dem ein Greif schlüpft. Dieses Wesen, das halb Löwe, halb Adler ist, kann in Gedanken mit Melody sprechen und warnt sie vor einer unheilvollen Bedrohung.
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Kommentar zu "Gryphony Band 1: Im Bann des Greifen"
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    16 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    KerstinH.1975, 26.12.2014

    „Gryphony“ ist selbst für mich als erfahrenem Fantasyleser das erste Buch, in dem es um diese edlen Chimären geht. Greife fristen in der Literatur noch ein Nischendasein, schon aufgrund dessen war ich auf „Gryphony“ mehr als gespannt.
    Die Gesichte und die Art, wie Peinkofer erzählt, lässt sich sehr angenehm und gut lesen und ist (das Buch wird empfohlen ab 11 Jahren) auch prima für eine jüngere Leserschaft geeignet. Die Zahl der Personen ist überschaubar und durchweg sind alle plastisch und mit Profil beschrieben.
    Melody und Roddy, die beiden Hauptfiguren, sind gleich zu Beginn sympathisch und man identifiziert sich sofort mit den beiden Außenseitern. Auch Klassenbiest Ashley und ihr Gefolge (samt Taschenpudel Pom Pom) sind prima beschrieben und so fühlt man sich bisweilen auch an Anekdoten aus der eigenen Schulzeit erinnert.
    Als Agravain aus dem Ei schlüpft, erinnerte mich das etwas an „Eragon“ von Ch. Paolini, so wie Melody da ihr neues „Haustier“ aufzieht und versteckt. Dann aber trennt sich die Parallelhandlung wieder und wird vollkommen eigenständig.
    Zwei Handlungsfäden laufen fortan parallel: einerseits die Sache mit dem Haus der Großmutter, die von einem Baulöwen vertrieben werden soll und andererseits die Greifengeschichte und die Rivalität zwischen Greifen- und Drachenrittern. Gerade hier hatte ich mir noch mehr Handlung erhofft, aber man muß sich wohl bis zum nächsten Band gedulden.
    Auf jeden Fall erwähnen möchte ich das phänomenale, schillernde Cover mit einem Bild des bekannten Comiczeichners Helge Vogt („Alisik“). Ein absoluter Eyecatcher, besser geht es nicht!
    Alles in allem ein Jugend-Fantasy-Roman, der Jung und Alt gleichmäßig anspricht und der absolut Lust auf mehr macht. Eine Leseempfehlung rundum!

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