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Harpunentod: Frau Scholles Gespür für Mord

Ein Amrum-Krimi
 
 
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Amrum kann tödlich sein. Polizeisekretärin Frau Scholle und ihr Hund Dolores ermitteln.
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Kommentare zu "Harpunentod: Frau Scholles Gespür für Mord"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja P., 08.03.2024

    Tod im Ruderboot

    „Ich hatte einfach ein verdammt gutes Gespür für Menschen, und zwar nicht nur für die guten. Ich erkannte sofort, wenn jemand auf der anderen Seite des Lichts stand. Und immer dann wurde aus dem Gespür für Menschen ein Gespür für Mord.“ (S. 73) Gabriele Scholle gönnt sich zusammen mit ihrer Labradoodle-Hündin Dolly (Dolores) eine Auszeit von ihrer Arbeit und ihrem Mann auf Amrum. Sie ist seit 40 Jahren Polizeisekretärin bei der K11 in Wiesbaden und wird von ihren Kollegen wegen ihres guten Gedächtnisses geschätzt und weil ihr oft Widersprüche auffallen.
    Leichen hat sie bisher zum Glück nur auf Tatortfotos gesehen, trotzdem erkennt sie sofort, dass sich der Mann, der da nachts tot im Ruderboot sitzt, die Harpune bestimmt nicht selbst in die Brust gerammt hat. Und dass es ausgerechnet die Harpune ist, die ihr ihr Vermieter, der alte Kapitän Frerk Behrendsen (den sie mit einem Augenzwinkern Kapitän Ahab nennt), am Nachmittag im Walfangmuseum gezeigt hat.
    Die herbeigerufene Polizei hält sie für eine Kollegin, weil sie sie souverän anleitet und angibt, dass sie beim K11 arbeitet. Dass sie „nur“ die Sekretärin ist, verschweigt sie geschickt. Und so besprechen sie auch die nächsten Ermittlungen mit ihr. Doch auch Sophie und Ahab können das Nachforschen nicht lassen ...

    Auf der Insel verbreitet sich schnell, dass eine Urlauberin eine Leiche gefunden hat. Darum wird Sophie überall gern gesehen und ausgehorcht. Doch sie dreht den Spieß um und erfährt von den Insulanern, dass der Tote kein Kind von Traurigkeit war und sich einige Feinde gemacht hatte. „Wenn davon ausgegangen wird, dass einer der gehörnten Ehemänner ihm die Harpune in die Brust gerammt hat, ist die Liste lang.“ (S. 90) Kapitän Ahab weiß Ähnliches zu berichten und die Ermittlungen schweißen sie zusammen, doch so ganz traut sie ihm nie, denn sie hat das Gefühl, dass er ihr etwas verheimlicht.

    Sophie muss man einfach mögen und auch Kapitän Ahab ist ganz sympathisch, wenn man erst mal hinter seine raue Schaue blickt. So mag er z.B. angeblich keine Hunde – aber warum bleibt Dolly dann so gern bei ihm, wenn Sophie mal alleine losziehen will?

    Sophie Tammen ist das Pseudonym der Autorin Anne Barns, die mich schon mit ihren Ost- und Nordseeinsel-Romanen begeistern konnte.
    In „Harpunentod: Frau Scholles Gespür für Mord“ verbindet sie geschickt Cosycrime und Inselfeeling, außerdem erfährt man nebenbei viel Wissenswertes über Amrum und seine Geschichte. Mich hat die Geschichte bis zum Ende gefesselt und sehr gut unterhalten. Sie erinnert ein bisschen an die von mir so geliebte alte Fernsehserie „Adelheid und ihre Mörder“, wo eine Polizeisekretärin schlauer ist als ihr Chef und die Kollegen, und die Morde meist im Alleingang löst.

    5 Sterne für diesen spannenden Krimi mit Inselfeeling.

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  • 5 Sterne

    Sonja W., 17.03.2024

    „Harpunentod“ ist für mich das erste Buch, das ich von der Autorin Sophie Tammen gelesen habe. Und ich muss gestehen ich habe mich auf den ersten Blick in die Insel Amrum verliebt und freue mich wieder so wunderbare Menschen kennen zu lernen. Dies ist der erste Amrum-Krimi, indem die Polizeisekretärin Gabriele Scholle und ihre Labradoodle-Hündin Dolores die Hauptrolle spielen
    Der Inhalt: Gabriele Scholle mag ihren Job als Sekretärin bei der Kriminalpolizei. Die gute Seele des Büros hat ein feines Gespür für Ungereimtheiten. Anstatt mit ihrem Mann vorzeitig in Rente zu gehen, reist Gaby mit ihrer Labradoodle-Hündin Dolores nach Amrum. Dort will sie sich die frische Nordseeluft um die Nase wehen lassen und zur Ruhe kommen. Doch schon kurz nach ihrer Ankunft wird beim abendlichen Strandspaziergang die Inselidylle empfindlich gestört: Ein Mann sitzt tot in einem Ruderboot. In seiner Brust steckt eine Harpune. Ist es dieselbe, die ihr Vermieter, Kapitän Behrendsen, bei der Museumsführung über Walfang in der Hand gehalten hatte? Gaby Scholle kann nicht anders: Sie tauscht Meeresbrise gegen Mordermittlung. Der Käpt'n wäre ein guter Partner bei den Recherchen. Dumm nur, dass er einer ihrer Hauptverdächtigen ist.
    Ich bin total begeistert! Durch die herrlichen Beschreibungen der Autorin – man spürt ihre Liebe zur Insel – habe ich ein genaues Bild vor meinem inneren Auge. Ich genieße meinen Aufenthalt auf Amrum von der ersten Sekunde an. Mich hat die Insel sofort in ihren Bann gezogen und nicht nur die Insel, sondern auch dieser spannende Amrum-Krimi. Ich lerne eine äußerst sympathische Protagonistin kennen, die sich hier auf der Insel eine Auszeit nehmen will und ihre Gedanken sortieren. Doch schon auf der Anreise erlebt sie so einiges und als sie dann am ersten Abend eine Leiche entdeckt, ist ihr Ermittlerinstinkt geweckt. Gaby ist ja nicht umsonst seit 40 Jahren Polizeisekretärin. Sie hat ein sehr feines Gespür und eine ganz besondere Beobachtungsgabe. Es hat total Spaß gemacht, mit ihr auf Verbrecherjagd zu gehen. Natürlich bekommt sie auch Unterstützung von ihrem Vermieter, einem alten sympathischen Seebären. Selbstverständlich darf ihre Hündin Dolores nicht fehlen. Ich muss gestehen, dass ich bei Lesen sogar ab und an ein Grinsen im Gesicht hatte. Gaby ist einfach einsame Spitze und das Ende der Lektüre lässt auf eine Fortsetzung hoffen.
    Ein absoluter gelungener Amrum-Krimi, der mich von der ersten bis zur letzten Seite begeistert hat.
    Das perfekte Gesamtpakt – unterhaltsam und spannend. Für mich ein Lesevergnügen der Extraklasse, für das ich sehr gerne 5 Sterne vergebe. Übrigens das Cover ist ein echter Hingucker, am liebsten würde ich sofort meine Koffer packen, um die Insel zu erkunden.

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