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Ich werde nicht hassen

Meine Töchter starben, meine Hoffnung lebt weiter
 
 
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In seiner Autobiografie erzählt der international renommierte Friedensaktivist Izzeldin Abuelaish vom schwierigen Alltag in Gaza, dem Familienleben zwischen Hoffnung und Verzweiflung und schließlich dem Tod seiner Töchter durch eine israelische Rakete. Er...
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Kommentar zu "Ich werde nicht hassen"
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    Gertie G., 19.12.2022

    „Ich weiß, was Leid bedeutet. Ich bin Palästinenser!“

    Diese Autobiografie ist an Dramatik kaum zu überbieten.

    Warum?

    Izzeldin Abuelaish ist in einem palästinensischen Flüchtlingslager aufgewachsen, hat Medizin studiert und ist der erste Palästinenser, der in einem israelischen Krankenhaus arbeitet. Das Leben als Pendler zwischen zwei Welten ist für den Gynäkologen, der nichts anderes will, als Frauen zu helfen ist an sich schon schwierig genug, lässt sich aber durch Beharrlichkeit und ein Übermaß an stoischem Verhalten ertragen.

    Doch dann bringt eine versehentlich abgefeuerte Rakete eines israelischen Panzers sein Weltbild gehörig ins Wanken: Die Rakete trifft sein Haus, obwohl klar sein muss, dass hier ein Arzt wohnt, und tötet drei seiner Töchter und eine Nichte.

    Sein Bericht im israelischen Fernsehen am 16. Januar 2009 geht um die Welt: Aufgelöst berichtet er live: „Unser Haus wurde bombardiert, meine Töchter sind tot. Oh Gott, was haben wir getan?“

    Izzeldin Abuelaish hätte nun jeden Grund, Israel zu hassen. Im Gedenken an seine toten Töchter kämpft er für eine Versöhnung und Verständigung zwischen Israelis und Palästinensern. Es ist ihm aus ganzem Herzen zu wünschen, dass seine Appelle und Bemühungen endlich Erfolge zeigen und eine nachhaltige Lösung in diesem Konflikt bringen, der keinen Gewinner sondern nur Verlierer kennt.

    Fazit:

    Dieser beeindruckenden Autobiografie, die Politiker aufrütteln soll, gebe ich gerne eine Leseempfehlung und 5 Sterne.

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