Inschriftenkulturen im kommunalen Italien
Traditionen, Brüche, Neuanfänge
Der Band befasst sich mit den epigraphischen Kulturen der hochmittelalterlichen Kommunen Italiens und deren Verhältnis zu vorangegangenen Inschriftenkulturen der Antike und des Frühmittelalters. Besonderes Augenmerk gilt der Frage nach Kontinuitäten und...
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Klappentext zu „Inschriftenkulturen im kommunalen Italien “
Der Band befasst sich mit den epigraphischen Kulturen der hochmittelalterlichen Kommunen Italiens und deren Verhältnis zu vorangegangenen Inschriftenkulturen der Antike und des Frühmittelalters. Besonderes Augenmerk gilt der Frage nach Kontinuitäten und Brüchen sowie dem Einfluss des antiken epigraphischen Erbes auf die mittelalterliche Inschriftenpraxis der Städte. Die hier versammelten Aufsätze fügen sich in eine Tendenz der jüngeren Mittelalterforschung ein, die stärker als zuvor die materielle, topologische und praxeologische Dimension öffentlich ausgestellter Inschriften fokussiert. Autoren-Porträt
Katharina Bolle und Nikolas Jaspert, Universität Heidelberg, Marc von der Höh, Universität Rostock.
Bibliographische Angaben
- 2019, VIII, 334 Seiten, 59 Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 17,4 x 24,4 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Katharina Bolle, Marc von der Höh, Nikolas Jaspert
- Verlag: De Gruyter
- ISBN-10: 3110638363
- ISBN-13: 9783110638363
- Erscheinungsdatum: 04.03.2019
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