Geschichtswissenschaft: Bücher zur Antike
Antiquus kommt aus dem Lateinischen und bedeutet "alt". Die Antike beschäftigt sich also mit der "alten" Zeit. Für uns Europäer ist das die Zeit des Altertums von etwa 1.200 v. Chr. bis 600 n. Chr., die Zeit, in der die ersten Hochkulturen Europas entstanden.
Metallzeiten
Sigmund Benker, Franz Brunhölzl, Hubert Glaser
30.00 €
Grundkurs Geschichte / Das Altertum
Karen Piepenbrink
22.99 €
Griechische Dramen / Rhesos
Euripides
69.95 €
119.95 €
199.95 €
109.95 €
Untersuchungen zur Assyriologie und vorderasiatischen Archäologie / Geschichte und Kultur Mesopotamiens
Claus Wilcke
149.95 €
Zeremoniell und Herrschaft in der Spätantike
Christian Rollinger
126.00 €
Migration in der Antike
Alexander Rubel
22.00 €
Kontinuitäten und Brüche in den römisch-markomannischen Beziehungen während der Kaiserzeit
Sebastian Hartung
112.00 €
Die Schatten der Sonnenscheibe
Marcus J. Sullivan
19.99 €
Atlantis und Doggerland
Michael J. Thompson
19.99 €
Vom Hauen und Stechen
Anja Probst-Böhm
42.79 €
48.00 €
Die Mainzer Salus
Johannes Lipps, Detlev Kreikenbom, Jonas Osnabrügge
24.95 €
Bücher zu antiken Hochkulturen
Die Ursprünge der Antike Europas liegen in den altorientalischen Hochkulturen Ägyptens, Mesopotamiens, Assyriens, Persiens und Kleinasiens und gehen auf die Zeit bis um 3.500 v. Chr. zurück. Oft werden diese Zeiten und Gebiete ebenfalls mit dem Begriff Antike belegt. Im engeren europäischen Sinn umfasst die Antike jedoch vor allem Griechenland und die hellenische Welt, das römische Reich und die Nachwirkungen dieser Epoche, die sich noch heute in unserem Denken, in unserem Recht, in unserer Sprache ... spiegeln.