Klassiker jenseits der Klassik
Wilhelm Heinses 'Ardinghello' - Individualitätskonzeption und Rezeptionsgeschichte
Wilhelm Heinse's novel Ardinghello und die glückseligen Inseln ('Ardinghell and the Blessed Islands') (1787) is often rejected as an unsuitable object for literary criticism - it is seen as formally defective, overladen with theory and hardly...
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Produktinformationen zu „Klassiker jenseits der Klassik “
Klappentext zu „Klassiker jenseits der Klassik “
Wilhelm Heinse's novel Ardinghello und die glückseligen Inseln ('Ardinghell and the Blessed Islands') (1787) is often rejected as an unsuitable object for literary criticism - it is seen as formally defective, overladen with theory and hardly comprehensible to the modern reader. Leonhard Herrmann demonstrates that it is these very qualities which make it worthy of consideration as the manifestation of a philosophical experiment - the sensual, empirical individual with free will. Although this experiment must ultimately fail, the novel continues to find enthusiastic readers in the 19th and 20th centuries.
Autoren-Porträt von Leonhard Herrmann
Leonhard Herrmann, Universität Leipzig.
Bibliographische Angaben
- Autor: Leonhard Herrmann
- 2010, VIII, 352 Seiten, Maße: 16 x 23,6 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: De Gruyter
- ISBN-10: 3110230372
- ISBN-13: 9783110230376
- Erscheinungsdatum: 19.03.2010
Rezension zu „Klassiker jenseits der Klassik “
"[...] und bereichert so auch die neuere H.-Forschung. Die gut erschlossenen und ausgewerteten Quellen stellen mit der Kontigenz von Kanonisierungsprozessen nicht nur die Modelle von literarhistorischer Teleologie in Frage, sondern leisten auch einen weiteren Beitrag zur Revision und Differenzierung der zugrunde gelegten Epochenbegriffe."
Andrea Hübener in: Germanistik Redaktion 2011, Band 52, Heft 1-2
Pressezitat
"[...] und bereichert so auch die neuere H.-Forschung. Die gut erschlossenen und ausgewerteten Quellen stellen mit der Kontigenz von Kanonisierungsprozessen nicht nur die Modelle von literarhistorischer Teleologie in Frage, sondern leisten auch einen weiteren Beitrag zur Revision und Differenzierung der zugrunde gelegten Epochenbegriffe."Andrea Hübener in: Germanistik Redaktion 2011, Band 52, Heft 1-2
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