Klaus-Peter Wegera: 'Sprachwandeln'
Kleinere Schriften zur deutschen Sprachgeschichte und Grammatikographie
Der Band "'Sprachwandeln'. Kleinere Schriften zur deutschen Sprachgeschichte und Grammatikographie" versammelt Beiträge von Klaus-Peter Wegera zu Sprachwissenschaft, Korpuslinguistik, Mediävistik sowie Kulturgeschichte. Die Beiträge, die zwischen 1987 und...
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Produktinformationen zu „Klaus-Peter Wegera: 'Sprachwandeln' “
Der Band "'Sprachwandeln'. Kleinere Schriften zur deutschen Sprachgeschichte und Grammatikographie" versammelt Beiträge von Klaus-Peter Wegera zu Sprachwissenschaft, Korpuslinguistik, Mediävistik sowie Kulturgeschichte. Die Beiträge, die zwischen 1987 und 2020 entstanden sind, spiegeln den Facettenreichtum von Klaus-Peter Wegeras langjähriger Forschung wider.Die zentrale Fragestellung ist die nach dem 'Sprachwandeln': Wie wird Sprache gewandelt? (nicht: Wie wandelt sich Sprache?). Sprache wandelt sich nicht selbst, sondern wird durch ihre Benutzer verändert. Sprachwandel ist dabei nicht selten Ergebnis bewusster oder gewollter Eingriffe, was auch als Spracharbeit bezeichnet werden kann. Spracharbeit wird dabei als kreativer Prozess verstanden.Bei den Beiträgen zum Mittelhochdeutschen und Frühneuhochdeutschen stehen Fragen zur Grammatikographie und der den Grammatiken dieser Sprachepochen zugrundeliegenden Quellenkorpora im Zentrum.Mit den vielfältigen Überlegungen zur Korpustheorie und zu Darstellungsmöglichkeiten von in den Korpora ermittelten Phänomenen und Varianten hat Klaus-Peter Wegera Maßstäbe gesetzt, an denen sich jede weitere neue Grammatik zu historischen Sprachstufen orientieren wird.
Klappentext zu „Klaus-Peter Wegera: 'Sprachwandeln' “
Der Band "'Sprachwandeln'. Kleinere Schriften zur deutschen Sprachgeschichte und Grammatikographie" versammelt Beiträge von Klaus-Peter Wegera zu Sprachwissenschaft, Korpuslinguistik, Mediävistik sowie Kulturgeschichte. Die Beiträge, die zwischen 1987 und 2020 entstanden sind, spiegeln den Facettenreichtum von Klaus-Peter Wegeras langjähriger Forschung wider.Die zentrale Fragestellung ist die nach dem 'Sprachwandeln': Wie wird Sprache gewandelt? (nicht: Wie wandelt sich Sprache?). Sprache wandelt sich nicht selbst, sondern wird durch ihre Benutzer verändert. Sprachwandel ist dabei nicht selten Ergebnis bewusster oder gewollter Eingriffe, was auch als Spracharbeit bezeichnet werden kann. Spracharbeit wird dabei als kreativer Prozess verstanden.Bei den Beiträgen zum Mittelhochdeutschen und Frühneuhochdeutschen stehen Fragen zur Grammatikographie und der den Grammatiken dieser Sprachepochen zugrundeliegenden Quellenkorpora im Zentrum.Mit den vielfältigen Überlegungen zur Korpustheorie und zu Darstellungsmöglichkeiten von in den Korpora ermittelten Phänomenen und Varianten hat Klaus-Peter Wegera Maßstäbe gesetzt, an denen sich jede weitere neue Grammatik zu historischen Sprachstufen orientieren wird.
Autoren-Porträt von Klaus-Peter Wegera
Herausgegeben von Sarah Kwekkeboom, Birgit Herbers, Simone Schultz-Balluff
Bibliographische Angaben
- Autor: Klaus-Peter Wegera
- 2022, 405 Seiten, Maße: 16,2 x 23,4 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Sarah Kwekkeboom, Birgit Herbers, Simone Schultz-Balluff
- Verlag: Erich Schmidt Verlag
- ISBN-10: 3503212019
- ISBN-13: 9783503212019
- Erscheinungsdatum: 23.12.2022
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