Konfigurationen des Erhabenen
Zur Produktivität einer ästhetischen Kategorie in der Literatur des ausgehenden 20. Jahrhunderts (Handke, Ransmayr, Schrott, Strauß). Diss.
Das Buch ist der Wiederentdeckung des Erhabenen - der neben dem Schönen wichtigsten ästhetischen Kategorie des 18. Jahrhunderts - in zeitgenössischer Literatur gewidmet. Aufgezeigt wird, inwiefern bei Handke, Ransmayr, Strauß und Schrott von einer Poetik...
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Produktinformationen zu „Konfigurationen des Erhabenen “
Klappentext zu „Konfigurationen des Erhabenen “
Das Buch ist der Wiederentdeckung des Erhabenen - der neben dem Schönen wichtigsten ästhetischen Kategorie des 18. Jahrhunderts - in zeitgenössischer Literatur gewidmet. Aufgezeigt wird, inwiefern bei Handke, Ransmayr, Strauß und Schrott von einer Poetik des Erhabenen gesprochen werden kann und wie sich diese zu den Theorien von Kant, Schiller, Jean-François Lyotard, Martin Seel u.a. positioniert.
Autoren-Porträt von Torsten Hoffmann
Torsten Hoffmann ist Wissenschaftlicher Koordinator des Zentrums für komparatistische Studien in Göttingen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Torsten Hoffmann
- 2006, IX, 417 Seiten, 3 Schwarz-Weiß-Abbildungen, mit Abbildungen, Maße: 15,5 x 23 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: De Gruyter
- ISBN-10: 3110184478
- ISBN-13: 9783110184471
Rezension zu „Konfigurationen des Erhabenen “
"Alles in allem bietet Hoffmanns Buch, das zum Studium des Themas des Erhabenen in der literarischen Produktion der letzten Jahre unerlässlich ist, [...] eine Lektüre, die - wie ja jede Erfahrung des Erhabenen - Unlust (Mühe des Aufstiegs zur Erkenntnis) und Lust (Gipfelglück) gleichermaßen bereitet. Berg Heil also!"
Franz Siepe in: http://www.literaturkritik.de/public/rezension.php?rez_id=11676"[...] schließt eine Forschungslücke."
Dietmar Till in: Germanistik 3-4/2007
Pressezitat
"Alles in allem bietet Hoffmanns Buch, das zum Studium des Themas des Erhabenen in der literarischen Produktion der letzten Jahre unerlässlich ist, [...] eine Lektüre, die - wie ja jede Erfahrung des Erhabenen - Unlust (Mühe des Aufstiegs zur Erkenntnis) und Lust (Gipfelglück) gleichermaßen bereitet. Berg Heil also!"Franz Siepe in: http://www.literaturkritik.de/public/rezension.php?rez_id=11676
"[...] schließt eine Forschungslücke."
Dietmar Till in: Germanistik 3-4/2007
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