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Krieg der Seesterne / Thies Detlefsen Bd.12

Ein Küsten-Krimi | Der 12. Band der kultigen SPIEGEL-Bestseller-Krimireihe von der Nordseeküste: Überirdisch gut!
 
 
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  • Nordischer Krimispaß mit Thies Detlefsen
  • Ein Küsten-Krimi um absonderliche Vorkommnisse
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Kommentare zu "Krieg der Seesterne / Thies Detlefsen Bd.12"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 26.03.2024

    UFO-Alarm in Fredenbüll

    Das Dutzend ist voll, nämlich die Anzahl der Krimis, die in Fredenbüll spielen, und für dieses denkwürdige Jubiläum hat sich Autor Krischan Koch wieder etwas ganz Besonderes ausgedacht: Den Krieg der Seesterne.

    Ungewöhnliches geht in Fredenbüll vor sich. Das wär ja an sich jetzt nichts Neues, aber dass sich extraterrestrische Lebensformen ausgerechnet Fredenbüll als Landeplatz ausgesucht haben, scheint doch ein wenig zu verwundern. Aber, vielleicht hat deren Navi beim „abdät“ einen interstellaren Stromschlag erlitten.

    Zunächst glaubt Piet Paulsen seinen Augen samt Gleitsichtbrille nicht zu trauen, als eines Nachts ein UFO an seinem Haus vorbei schwebt.

    Auf dem Dinkelacker des nunmehrigen Biohof Brodersen wächst das Getreide gegen den Himmel. Plötzlich erscheinen nicht nur rätselhafte Kornkreise, sondern in deren Mittelpunkt eine Leiche. Die Kumpel der Leiche entpuppen sich letzten Endes als schnöde Geschäftemacher in der leichtgläubigen Welt der Esoteriker..

    Thies und Nicole Stappenbeck haben wieder einmal einen Mord aufzuklären. Das erweist sich als nicht ganz einfach, denn es treiben sich zahlreiche verdächtige Gestalten in Fredenbüll herum. Von E.T. bis Luke Skywalker - alles was in der SF-Szene Rang und Namen hat, gibt sich vor Piet Paulsens Haus ein Stelldichein, denn der wird als „Alpha-Kontakt“ geoutet. Piet ist über den Rummel alles andere als erfreut, plagen ihn doch ganz andre Sorgen. Alexa und Uwe Seeler matchen sich um die Vorherrschaft in seinem Haushalt. Und dann ist da noch die Sache mit Magath und Hrubesch.

    Und dann kommt noch Austerndieb und Bademeister Benny mit den spitzen Ohren ums Leben.

    Wann wird endlich wieder Ruhe in Fredenbüll einkehren?

    Meine Meinung:

    Autor Krischan Koch nimmt die allerorten aus dem Boden schießenden Wunderheiler und Esoteriker sowie die Welt der SF-Gläubigen aufs Korn. Doch hinter den durchaus lustigen und skurrilen Szenen finden sich auch ernste Themen wie sektenähnliche, durchaus kriminelle Organisationen ziehen leichtgläubige Menschen in den Bann und anschließend ihnen das Geld aus der Tasche, nicht immer ist BIO drin, wenn BIO draufsteht und was passiert, wenn Maschinen infolge von KI das Kommando übernehmen. Da ist Piet Paulsen mit seiner Alexa und ihrer eigenwilligen Grammatik beinahe noch gut bedient. Drastisch, aber dann doch mit gutem Ausgang, zeigt uns Krischan Koch, was passiert, wenn man den ganzen Tag auf dem Smartphone herumwischt, in die virtuelle (Schein)welt abgleitet und dabei die reale Umwelt vergisst.

    Der Krimi beschert uns ein Wiedersehen mit einigen Charakteren aus mehreren Vorgängern. So hat Ex-Talkmaster und Mörder März, nach Verbüßung seiner Haft wieder Gelegenheit, mit kriminellen Machenschaften aufzufallen. Auch der nunmehrige Biohof Brodersen, einst Schauplatz zweier Leichenfunde, ist wieder mit dabei. Ob sich Bounty über das Wiedersehen einer ehemaligen Kommunardin wirklich gefreut hat, bleibt dahin gestellt, denn das unerwartete Auftauchen von Ufo bringt eine Menge Kalamitäten.

    Fazit:

    Auch der 12. Fredenbüller Krimi unterhält seine Fans mit zahlreichen schrägen Typen und viel Wortwitz. Gerne gebe ich hier 5 Seesterne.

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  • 5 Sterne

    Lesewuermchen, 31.03.2024

    Auch im 12. Band der Küstenkrimireihe von Krischan Koch ermitteln Thies Detlefsen und Nicole Stappenbeck wieder gemeinsam. Außerdem treffen wir natürlich wieder auf alte Bekannte in der "Hidden Kist" - u. a. Antje, den Schimmelreiter am Daddelautomaten, Bounty und Imbisshündin Susi, die mittlerweile in die Jahre gekommen und nicht ganz fit ist.
    Die Ermittlungen gestalten sich schwierig, denn diesmal mischen auch Außerirdische mit, die sich Piet als Alpha-Kontakt erwählt haben. Das zieht jede Menge Alien-Fans und Ufo-Jünger nach Fredenbüll. Immerhin wird auch behauptet, dass der Tote, der in einem Kornkreis gefunden wird, selbst nicht von diesem Planeten war. Er gehörte zu einem Esoteriker-Kreis, der auf der Wiese von Brodersens Bio-Hof campiert und heidnische Rituale pflegt. Doch Halt!! Kann man noch Bio-Hof sagen? Der Dinkel wächst wie verrückt und Dünger oder Pflanzenschutz à la Bio-Chem ... kann das gutgehen? Auch in der ehemaligen Hühnerhalle geht Geheimnisvolles vor sich, Gestalten staksen über den Deich und ein Mähroboter verfolgt Igel.
    Während Antje neue, auf die Ufo-Touristen zugeschnittene Imbisspezialitäten kreiert, die Esoteriker mit falschen Namen zwischen ihren Zelten tanzen und trommeln, geraten Thies und Nicole bei ihren Ermittlungen an ihre Grenzen, denn bald geht es nicht nur um den Mord im Kornkreis.
    Doch endlich - natürlich wie immer ganz am Schluss! - wird der Fall aufgedröselt und in Fredenbüll kann sich die Aufregung legen und wieder Frieden einkehren. Zumindest bis zum nächsten Band im nächsten Jahr.
    Auch mit diesem Krimi konnte Krischan Koch mich wieder begeistern. Sein Schreibstil ist humorvoll und spannend zugleich. Die einzelnen Charaktere haben mittlerweile Kultstatus und ihre Dialoge bringen mich immer zum Schmunzeln oder gar Lachen. Hinter Humor und Spannung verstecken sich allerdings auch ernstzunehmende Themen. So kann man sich Gedanken darüber machen, ob es sinnvoll ist, Autos ohne Fahrer loszuschicken, Roboter für alles zu nutzen oder auch, dass es wohl nicht wenige Menschen gibt, die Angst, Unwissenheit und Gutgläubigkeit von anderen Menschen ausnutzen und sich daran bereichern.
    Der Ausflug nach Fredenbüll hat mir jedenfalls wieder sehr gefallen und ich gebe eine klare Leseempfehlung.
    Nun wird es leider wieder ein Jahr dauern, bis ich mir mein "Schaschlik Hawaii" aus der 'Hidden Kist' holen kann. Ich hoffe, Susi wird dann noch da sein!

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