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Kritik des Familismus

Theorie und soziale Realität eines ideologischen Gemäldes
 
 
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Familismus bezeichnet sie weitgehende Identität von Familie und Gesellschaft. Dabei bildet das System aller Familien das Gemeinwesen. Familismus ist die Überbewertung des familiären Bereichs als Quelle für soziale Kontakte. In familistischen Gesellschaften...
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Kommentar zu "Kritik des Familismus"
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    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Enrico S., 11.12.2015

    Das ist eigentlich unfassbar. Die Autorin weiss zunächst einmal nicht, was man in der Soziologie überhaupt unter "Familismus" versteht. Der Familismus "sei die weitgehende Identität von Familie und Gesellschaft". Das ist schlichtweg Unfug. Gesellschaften - über die allereinfachsten bei Naturvölkern hinaus - sind viel zu soziologisch komplex, um sie auf eine Dimension zu reduzieren. Was richtig wäre, wäre Gesellschaften als "familistisch" zu bezeichnen, in denen die Grossfamilie, der Clan, sowie dann weiter zu ziehende soziale Beziehungskreise eine sehr grosse Rolle in den sozialen Beziehungen und im Gesamtgefüge der Gesellschaften spielen. Als Beispiele sind China und Mexico gut soziologisch durchforscht worden.
    Die deutsche Gesellschaft als "familistisch" zu bezeichnen, ist schlichtweg absurd. Es dürfte kaum eine Gesellschaft geben, auf die das weniger zutrifft. Zahlreiche Indikatoren, wie Scheidungsrate und Anzahl der Single-Wohnungen, belegen dies eindeutig.
    Dies ist eigentlich nicht schwer zu eruieren, wenn man sein wissenschaftliches Grund-Werkzeug beherrscht. Dies ist bei Frau Notz offensichtlich nicht der Fall.
    Aber es geht ihr ganz offensichtlich auch nicht um Objektivität oder Wissenschaftlichkeit. Sie will ihr politisches Feministen-Süppchen kochen. Und das macht sie auf demaskierend-erbärmlichem Niveau.

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