Die Leiche eines Geschäftsmanns, unseriöse Grundstücksdeals, Bestechung: Die Idylle im Ausseerland ist angeschlagen. Dorfpolizist Franz Gasperlmaier nimmt die Ermittlungen in die Hand.
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Die Leiche eines Geschäftsmanns, unseriöse Grundstücksdeals, Bestechung: Die Idylle im Ausseerland ist angeschlagen. Dorfpolizist Franz Gasperlmaier nimmt die Ermittlungen in die Hand.
Das Haus der Breitwiesers war leer. Die Frau Doktor hatte dem Uniformierten, der davor Wache gehalten hatte, die Schlüssel abgenommen und ihn heimgeschickt. Gemeinsam standen sie vor der offenen Klotür, hinter der jetzt natürlich nicht mehr der Herr Breitwieser kniete, den hatte man längst in die Gerichtsmedizin gebracht. „Es findet ein Kampf statt“, sagte die Frau Doktor. „Wo?“, erschrak Gasperlmaier und wandte sich um. „Nicht jetzt, Gasperlmaier. Historisches Präsens. Um mir die Angelegenheit besser vorstellen zu können.“ Gasperlmaier versuchte vergeblich, die Hitze, die über sein Gesicht aufstieg, zu unterdrücken. Die Frau Doktor aber war ohnehin völlig in Gedanken und schenkte ihm und seinen heißen Ohren keine weitere Beachtung, und der Friedrich stand schwer atmend mit dem Hintern an den Schuhschrank gelehnt und hatte offenbar andere Sorgen. „Die Person, die Breitwieser angreift, ist entweder seine Frau oder jemand Dritter, der durch die offene Haustür eingedrungen ist und Breitwieser attackiert.“ Die Frau Doktor ging langsam zur Haustür zurück, was nur dadurch ermöglicht wurde, dass der Friedrich seinen Wanst so weit wie möglich einzog und sich fest an das Schuhschränkchen drückte. Gasperlmaier machte sich mehr Sorgen um das Schränkchen als um den Friedrich. „Er – oder sie – kommt hier herein. Soweit wir wissen, ohne Tatwaffe. Aber mit einem fürchterlichen Hass auf den Breitwieser. Will ihn vielleicht zunächst nur zur Rede stellen.“ Die Frau Doktor ging wieder zurück zum Klo. „Was ich nicht verstehe“, sagte sie, wandte sich zu Gasperlmaier um und legte einen Finger an den Mund. Gasperlmaier fiel auf, dass ihre sinnlichen Lippen himbeerrot glänzten. „Wieso am Klo? Wenn der Herr
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Alle Rechte vorbehalten
- Autor: Herbert Dutzler
- 2019, 368 Seiten, Maße: 11,4 x 19 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Haymon Verlag
- ISBN-10: 3852189330
- ISBN-13: 9783852189338
- Erscheinungsdatum: 01.11.2019

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dark angel, 17.04.2013
Als eBook bewertetNach "Letzter Kirtag" und "Letzter Gipfel" ermittelt das Gespann Gasperlmaier-Kohlross wieder zusammen. Und diesmal scheint sogar Gasperlmaiers Mutter involviert zu sein, als eine zweite Leiche auftaucht. Doch auch Ermittlerin Kohlross hat ihre liebe Mühe, etwas aus Gasperlmaiers Mutter herauszubekommen. [] Wie bereits in den vorangehenden Teilen schafft es Herbert Dutzler gekonnt, die Postkartenidylle von Altausee nach und nach zu zerstören und zeigt dem Leser, dass sich hinter der hübschen Fassade sehr unschöne Dinge abspielen. Auf amüsante Art bringt er dem Leser Aussee und seine Bewohner näher. Dies wirkt aus Sicht von Gasperlmaier, der ein alteingesessener Ausseer ist, umso glaubhafter. Zudem lässt es sich nicht vermeiden, dass man zum Schmunzeln angeregt wird, sobald der tollpatschige Gasperlmaier ins nächste Fettnäpfchen tritt.
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dark angel, 17.04.2013
Als eBook bewertetNach "Letzter Kirtag" und "Letzter Gipfel" ermittelt das Gespann Gasperlmaier-Kohlross wieder zusammen. Und diesmal scheint sogar Gasperlmaiers Mutter involviert zu sein, als eine zweite Leiche auftaucht. Doch auch Ermittlerin Kohlross hat ihre liebe Mühe, etwas aus Gasperlmaiers Mutter herauszubekommen. [] Wie bereits in den vorangehenden Teilen schafft es Herbert Dutzler gekonnt, die Postkartenidylle von Altausee nach und nach zu zerstören und zeigt dem Leser, dass sich hinter der hübschen Fassade sehr unschöne Dinge abspielen. Auf amüsante Art bringt er dem Leser Aussee und seine Bewohner näher. Dies wirkt aus Sicht von Gasperlmaier, der ein alteingesessener Ausseer ist, umso glaubhafter. Zudem lässt es sich nicht vermeiden, dass man zum Schmunzeln angeregt wird, sobald der tollpatschige Gasperlmaier ins nächste Fettnäpfchen tritt.
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27 von 44 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
dark angel, 17.04.2013
Als Buch bewertetNach "Letzter Kirtag" und "Letzter Gipfel" ermittelt das Gespann Gasperlmaier-Kohlross wieder zusammen. Und diesmal scheint sogar Gasperlmaiers Mutter involviert zu sein, als eine zweite Leiche auftaucht. Doch auch Ermittlerin Kohlross hat ihre liebe Mühe, etwas aus Gasperlmaiers Mutter herauszubekommen. [] Wie bereits in den vorangehenden Teilen schafft es Herbert Dutzler gekonnt, die Postkartenidylle von Altausee nach und nach zu zerstören und zeigt dem Leser, dass sich hinter der hübschen Fassade sehr unschöne Dinge abspielen. Auf amüsante Art bringt er dem Leser Aussee und seine Bewohner näher. Dies wirkt aus Sicht von Gasperlmaier, der ein alteingesessener Ausseer ist, umso glaubhafter. Zudem lässt es sich nicht vermeiden, dass man zum Schmunzeln angeregt wird, sobald der tollpatschige Gasperlmaier ins nächste Fettnäpfchen tritt.
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24 von 41 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
dark angel, 17.04.2013
Als Buch bewertetNach "Letzter Kirtag" und "Letzter Gipfel" ermittelt das Gespann Gasperlmaier-Kohlross wieder zusammen. Und diesmal scheint sogar Gasperlmaiers Mutter involviert zu sein, als eine zweite Leiche auftaucht. Doch auch Ermittlerin Kohlross hat ihre liebe Mühe, etwas aus Gasperlmaiers Mutter herauszubekommen. [] Wie bereits in den vorangehenden Teilen schafft es Herbert Dutzler gekonnt, die Postkartenidylle von Altausee nach und nach zu zerstören und zeigt dem Leser, dass sich hinter der hübschen Fassade sehr unschöne Dinge abspielen. Auf amüsante Art bringt er dem Leser Aussee und seine Bewohner näher. Dies wirkt aus Sicht von Gasperlmaier, der ein alteingesessener Ausseer ist, umso glaubhafter. Zudem lässt es sich nicht vermeiden, dass man zum Schmunzeln angeregt wird, sobald der tollpatschige Gasperlmaier ins nächste Fettnäpfchen tritt.
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