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Liebestöter / Kommissar Vitus Pangratz Bd.2

Ein Rosenheim-Krimi
 
 
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Sie ist eine Frau und sie ist erfolgreich. Zuviel für Rosenheims Männerwelt?

Vitus Pangratz, Kommissar AD, und seine Tochter Johanna "Jo" Coleman ermitteln in ihrem zweiten Fall: In der beschaulichen Rosenheimer Altstadt wird eine Coaching-Agentur...
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Kommentare zu "Liebestöter / Kommissar Vitus Pangratz Bd.2"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rebecca K., 20.09.2020

    Marina Pfister hat eine ganz besondere Coachingagentur nur für Frauen. Ihr Ladenlokal befindet sich in der malerischen Rosenheimer Altstadt in bester Lage.
    Als Marina erdrosselt aufgefunden wird scheint es als hätten viele der Ehemänner ihrer Klientinnen ein Motiv sich an Marina zu rächen.
    Kommissar a. D. Vitus Pangratz versucht zusammen mit seiner Tochter Johanna den Fall zu lösen, denn vom neuen Kommissar der Rosenheimer Kripo sind sie nicht wirklich überzeugt.

    Dies ist schon der zweite Fall für dieses besondere Vater-Tochter-Gespann welches auf ihre ganz eigene Art versucht die Wahrheit herauszufinden.
    Für mich ist es aber der erste Roman bzw. Krimi den ich von Alma Bayer gelesen habe, der erste Fall ist mir damals leider nicht aufgefallen.
    Mir ist der Einstieg in den Krimi leider nicht sehr leicht gefallen und es hat wirklich sehr lange gedauert bis ich richtig in die Handlung eingetaucht war und auch noch dann hatte ich das eine oder andere Problem-
    Für mich persönlich waren es etwas zu viele Handlungsstränge wobei es gar nicht schlimm gewesen wäre so viele zu haben wenn sich diese langsam gesteigert hätten und nicht alle auf einmal dagewesen wären.
    Obwohl mich die vielen Handlungsstränge sehr im Lesefluss gestört haben konnte ich dem Handlungsverlauf immer sehr gut folgen und auch wenn ich anfangs nicht alles verstanden habe so war doch alles sehr gut nachvollziehbar.
    Es ist ein Krimi mit Lokalkolorit und viel Dialekt, aber es ist wirklich alles verständlich und ich kann nicht behaupten ich hätte die Ausdrücke nicht verstanden da ja auch vieles ins Hochdeutsche übersetzt war.
    Der Spannungsbogen war bis zum Schluss gespannt und so konnte man eigene Überlegungen anstellen wer wohl der Täter ist und warum, den Täter hatte ich recht schnell vermutet gehabt und doch gab es auch andere Verdächtige die mich immer verwirrt haben.
    Man konnte sich alle Figuren des Krimis anhand der detaillierten Beschreibungen während des Lesens sehr gut vorstellen.
    Auch die Handlungsorte waren sehr anschaulich beschrieben, so dass man sie sich problemlos vor dem inneren Auge entstehen lassen konnte.
    Alles in allem habe ich Spannungs- und Unterhaltungsreiche Lesestunden mit diesem Krimi verbracht. Da ich aber zu Beginn größere Probleme hatte in die Handlung einzutauchen habe ich mich entschlossen vier von fünf Sternen zu vergeben.

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  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LacunaFairy, 11.12.2020

    Das niedliche Cover mit dem Herz und kleinen Illustrationen daneben hat mich gleich angezogen. Auch den Titel finde ich sehr passend. Und nach der Leseprobe wusste ich, dass ich das Buch sehr gerne lesen wollte.



    "Liebestöter" ist der zweite Band der Rosenheim-Krimireihe, man kann ihn aber durchaus auch lesen, ohne den vorherigen Band zu kennen.

    Das Taschenbuch liegt mit seinen 512 Seiten gut in der Hand. Der Schreibstil der Autorin gefällt mir sehr gut. Sie lässt viele bayrische Worte einfließen, die immer gleich erklärt werden bzw auf hochdeutsch übersetzt.

    Der Protagonist Vitus Pangratz brennt für seine Heimat und liebt Rosenheim über alles. Er ist ein ehmaliger Kommissar und möchte immer noch gerne bei Fällen "mitmischen". So spielt er auch im neuen Fall, der Marina Pfister Detektiv. Marina Pfister wurde niedergeschlagen und ist die beste Freundin von Vitus Tochter Jo (Johanna). Jo möchte ebenfalls gerne wissen, was mit ihrer Freundin passiert ist. Sie und ihr Vater versuchen alles um den aktuellen Fall zu lösen. Es wird natürlich nicht einfach. Es gibt so einige Verdächtige und der ermittelnde Kriminaloberkommissar Harry Hopfinger macht es ihnen nicht einfach im Fall zu helfen.

    Vitus und seine Tochter sind authentische, sympathische Charaktere, die mir sehr gefallen. Vitus hat schon einiges im Leben mitmachen müssen und es kamen mir ab und zu die Tränen. Es gab viele witzige, emotionale und natürlich spannende Momente.

    Bis zum Schluss wusste man nicht, wer als Täter in Frage kommt. Ich habe öfters falsche Personen verdächtigt. Doch so macht das Lesen Spaß, man kann miträtseln und grübeln.

    Vielen Dank für das tolle Buch, ich kann es nur weiterempfehlen.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gudrun W., 24.09.2020 bei bewertet

    Das Cover und die Klappeninnenseiten sind genial. Die Details passen alle perfekt zueinander. Ohne viele Worte kommt schon beim genauen Betrachten der ein oder andere Witz zum Vorschein.

    Der Schreibstil hat es mir total angetan. Lässt sich flüssig lesen, oder besser gesagt: Ich konnte das Buch kaum mehr aus der Hand legen, weil ich durch die Spannung und das Lokalkolorit so gefesselt war.

    Die Charaktere haben alle ihren eigenen Charme mit Ecken und Kanten. Das ist auch gut so, denn so kann man Land und Leute so richtig kennenlernen. Die Klischees, die hier bedient werden, finde ich passend und witzig umgesetzt. Da sind die Lachtränen immer wieder gekullert.

    Aber natürlich kommt auch die Liebelei nicht zu kurz. Alles ganz hervorragend und ebenfalls mit viel Witz gelungen in die Thematiken eingeflochten.

    Die Spannung wird anfangs gelungen aufgebaut und hält sich bis zum Ende.

    Mir gefällt auch, dass vor brisanten Themen nicht Halt gemacht wird. Also, das Buch vereint vielerlei Details, die es unwahrscheinlich lesenswert machen.

    Mein Fazit: Vorsicht: Taschentuchalarm (Lach-, aber Schniefetränen)

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