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Männer und der Übergang in die Rente

Vierter Deutscher Männergesundheitsbericht der Stiftung Männergesundheit
 
 
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Bei etwa 23 Millionen über 65-Jährigen in Deutschland bis 2050 wird es zunehmend notwendig, bereits vor dem Renteneintritt ein hohes Gesundheitspotenzial und gute soziale Bedingungen zu schaffen. Insbesondere Männer, die sich oft stark mit ihrer...
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Kommentar zu "Männer und der Übergang in die Rente"
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    HSL, 01.08.2021

    Mein Eindruck
    Das Buch mit Beiträgen von über 30 Gastautoren kommt von der Forschung Psychosozial und ist der vierte Männergesundheitsbericht der Stiftung Männergesundheit.
    Es sind fünf Kapitel auf fast 300 Seiten, die die gesundheitliche Lage von Männern zwischen 55-74 Jahren beschreiben.
    So finden sich Kapitel wie „Psychische Gesundheit und psychische Störungen von Männern im mittleren und höheren Lebensalter“, „Vorzeitige Sterblichkeit“, oder „Gesundheit und Erwerbsperspektive bei Männern und Frauen im höheren Erwerbsalter“, bis hin zu „Was kommt nach der Arbeit?“ , „Lebensperspektive 50+“ und „Gesundheitsfördernde Projekte für Männer vor und nach dem Renteneintritt“.
    Zu Beginn wird als ausgewählte geschlechtsspezifische Facette die Volkskrankheit beschrieben, in der es heißt:“ Als Volkskrankheiten werden nicht epidemische Krankheiten bewertet, die aufgrund ihrer Verbreitung und ihrer wirtschaftlichen Auswirkungen sozial ins Gewicht fallen. Der Renteneintritt fällt in der Regel bei beiden Geschlechtern in eine Lebensphase, in der spezielle Erkrankungen bei vielen Menschen als sogenannte Volkskrankheiten symptomatisch werden.
    Das mittlere und das höhere Lebensalter sind kritische Übergangsphasen, in denen insbesondere letzteres für Männer durch das Ende des Erwerbslebens geprägt sind. Mit dieser Übergangsphase gehen Alternsprozesse, Anpassungserfordernisse und mögliche Krisen einher. Der Renteneintritt ist ein wichtiger Übergang im Lebenslauf, mit der sozialökonomische, psychosoziale und gesundheitliche Veränderungen einher gehen können. Soziale Unterschiede in der Gesundheit und im gesundheitsbezogenen Verhalten zeigen sich besonders deutlich im mittleren Erwerbsalter.
    Analysen zeigen, dass in der Tat ältere Beschäftigte mit schlechter selbst berichteter Gesundheit früher aus dem Erwerbsleben aussteigen wollen, planen und können, als ihre Kolleginnen und Kollegen mit guter Gesundheit.
    Durch das 2015 in Kraft getretene Präventionsgesetz sollen Gesundheitsförderungs- und Präventionsmaßnahmen für alle Altersgruppen und viele verschiedene Lebensbereiche zukünftig verstärkt an Bedeutung gewinnen. Auch hier zeigt sich das Gesundheits- und Präventionsmaßnahmen von Männern seltener in Anspruch genommen werden, als von Frauen.
    Im Kapitel Erwerbsminderung wird deutlich, das sich bei Erwerbsminderungsrentnerinnen und -rentnern verschiedene ungünstige Faktoren kumulieren und gegebenenfalls auch gegenseitig bedingen. So weisen sie im Vergleich zum Rest der Bevölkerung nicht nur eine schlechte Gesundheit, sondern auch ungünstige Erwerbsverläufe und größere Lücken bei der Absicherung auf.
    Der Übergang in den Ruhestand ist einer der großen Einschnitte im Leben eines Menschen bringt naturgemäß große Veränderungen in der Zeitverwendung mit sich.
    Steigende Lebenserwartungen und sinkende Geburtenraten resultieren in einer wachsenden Zahl älterer Menschen , sowohl absolut als auch relativ.
    Der Einstieg in die Rente ist als kritisches Lebensereignis zu werten, das eine hohe Herausforderung darstellt. Für viele Männer nimmt die Erwerbstätigkeit eine indentitätsbleibende Rolle ein, die mit dem Einstieg in die Rente abbricht.
    Der Gesundheitsbericht fokussiert den Übergang in die Rente mit dem Ziel, die Risiken zu beschreiben und zur Grundlage gesellschaftlichen und politischen Handels zu machen und dieses ist hier hervorragend gelungen.
    Wie ist Ihre Übergang in die Rente?

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