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Memoria

Thriller | Wem gehört deine Erinnerung? | Rasant und erschreckend aktuell
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Ein Sommer in naher Zukunft. Harriet wird von Erinnerungen heimgesucht, die ihr vollkommen fremd vorkommen. Nach und nach tauchen immer mehr Bruchstücke auf, und Harriet muss sich eingestehen, dass das, was sie bislang für ihr Leben hielt,...
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Kommentare zu "Memoria"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nadine S., 15.10.2023

    Buch : Memoria
    Autorin : Zoë Beck
    Gelesen als Paperback Ausgabe
    🧠🧠🧠🧠🧠
    Klappentext:
    Harriet stand einmal vor einer Karriere als Konzertpianistin, bis eine scheinbar harmlose Operation an der Hand ihren großen Traum zerstörte. Zumindest ist es das, was sie bisher glaubte. Aber seit sie eine Frau vor einem Waldbrand gerettet hat, wird sie von seltsamen Erinnerungen geplagt: Szenen, die aus einem anderen Leben zu stammen scheinen – und immer wieder Bilder von Gewalt, die sie selbst ausübt ...
    Harriet zweifelt an ihrem Verstand und begibt sich auf eine Reise in ihre Vergangenheit. Doch damit scheint sie etwas loszutreten, das sie nicht mehr kontrollieren kann, und mit jeder verborgenen Erinnerung, die zurückkehrt, kommt sie einer gefährlichen Wahrheit bedrohlich nahe ...
    🧠🧠🧠🧠🧠
    Meine Meinung:
    Dieses Buch hat mich direkt ab Seite 1 abgeholt, mich und Harriet hier durch die Hölle gehen lassen. Mit der KI wird hier gearbeitet, geforscht und Unsinn getrieben. Für mich total erschreckend, wie nah Zoë Beck hier an der Realität schreibt. Vieles ist schon Wirklichkeit (Erinnerungen werden gelöscht z.b. durch k.o Tropfen) ,.. wie weit wird es also noch gehen ? Kann man mit Maschinen und Mitteln ganze Erinnerungen löschen? Und durch Erinnerungen ersetzen, die virtuell bzw ausgedacht sind ? Wie weit geht eine Mutter, um ihr Kind zu schützen?
    Ich habe dieses Buch in einem Rutsch gelesen, war gefesselt und begeistert zugleich.
    🧠🧠🧠🧠🧠
    Fazit:
    Für mich ein hochspannender , prägnant geschriebener Spannungsroman. Ein Buch, welches mich nachdenklich zurücklässt

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  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    thrillertopia, 25.10.2023

    Harriet war eine berühmte Konzertpianistin, aber ein Unfall zerstörte ihre Hand und damit auch ihre Träume. Als sie mit dem Zug reist, muss die Fahrt wegen eines Waldbrandes unterbrochen werden. Wie alle anderen Passagiere verlässt sie den Zug. Im Gedränge bemerkt sie eine ältere Frau, die zusammenbricht und keine Hilfe bekommt. Sie eilt zu ihr. Doch diese spricht sie mit Namen an, obwohl sie sich nie vorgestellt hat. Sie ist geschockt und verwirrt. Woher kennt die Frau ihren Namen? Plötzlich hat Harriet Erinnerungen, die nicht in ihr Leben passen. Sie steht vor einem Rätsel und will herausfinden, wer sie wirklich ist und was mit ihr geschehen ist. Sie beschließt, eine Reise in ihre Vergangenheit zu unternehmen und die Orte ihrer Kindheit und Jugend aufzusuchen. Dabei gerät sie in ein gefährliches Spiel aus Lügen und Manipulation.
    Wie kann Harriet zwischen Wahrheit und Täuschung unterscheiden? Und was bedeutet das für ihre Identität und ihre Zukunft?
    Das farbenfrohe Cover macht auf das Buch aufmerksam. Die Schrift ist sehr gut lesbar, so dass das Buch schnell und flüssig gelesen werden kann.
    Der Roman, der ab der Mitte des Buches immer spannender wird, lädt zum Mitfiebern und Mitraten ein. Die Spannung steigt mit jeder Seite und man begleitet Harriet bei der Bewältigung ihres Schicksals. Der Schluss ist überraschend und überzeugend.

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  • 5 Sterne

    SalMar, 22.10.2023

    Feiner dystopisch angehauchter Thriller

    Schauplatz: Eine beunruhigend nahe Zukunftswelt und eine junge Frau, deren Gedächtnis merkwürdige Lücken aufweist. Nach einigen rätselhaften Begegnungen und einer Vergangenheit, die immer weniger Sinn ergibt, beschließt sie herauszufinden, was wirklich mit ihr passiert ist.
    Ihr Buch „Paradise City“ konnte mich schon sehr begeistern, aber Zoe Becks neuestes Werk toppt das vorherige noch mal für mich. Wie schon im vorherigen Buch war ich wieder vom Schreibstil der Autorin begeistert – vor allem, wie es ihr scheinbar mühelos gelingt, ein Szenario in der nahen Zukunft zu kreieren, das für einen als Leser so unglaublich greifbar ist. Dass Frankfurt auch diesmal wieder Schauplatz ist, hat perfekt gepasst und war für mich eine schöne Überraschung.
    Harriet ist eine richtig interessante Protagonistin und es ist unglaublich spannend, an ihrer Seite nach und nach den Geheimnissen ihrer Vergangenheit auf die Spur zu kommen. Schön dabei ist auch, dass nichts offensichtlich ist und man vor allem bei diversen Nebenfiguren bis zum Schluss nicht weiß, auf wessen Seite sie stehen.
    Wer also Lust auf einen feinen, spannenden und dystopisch angehauchten Thriller hat, der sollte hier unbedingt zugreifen. Mich konnte die Geschichte total packen, daher gibt es von mir eine ausdrückliche Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    Ecinev, 11.11.2023

    Frankfurt, in naher Zukunft. Harriet lebt in einem verlassenen Bankentower der von armen Leuten als Unterkunft genutzt wird. Sie arbeitet als Security für ein Luxuskaufhaus und kämpft mit dem geringen Lohn um ein gutes Auskommen und besucht regelmäßig ihren demenz kranken Vater in einem Pflegeheim.

    Als sie bei einem Brand ihren Rucksack mit allen Unterlagen verliert, wird ihr bei der Beschaffung neuer Dokumente auch einen Führerschein vorgelegt obwohl sie sich sicher ist gar kein Auto fahren zu können. Immer häufiger wird sie von Träumen heimgesucht mit Erinnerungen an ihre Jugend. Sie ist sich unsicher ob sie wirklich so stattgefunden hat und macht sich auf den Weg nach München.

    Sie trifft auf die Nachbarn des früheren Elternhauses und ist überrascht, dass das ehemalige Haus noch leersteht und geradezu auf sie gewartet hat. Immer mehr Erinnerungen hat sie die sie sehr verunsichern.

    Der Schreibstil ist durchaus spannend trotz einiger Längen. Am Ende war ich selbst verwirrt war real und was so gar nicht stattgefunden hat. Die Auflösung erschien mir auch eher verwirrend als aufklärend. Und warum das ganze eigentlich den dystopischen Hintergrund hat habe ich auch nicht verstanden, das hätte ebenso auch in der Gegenwart spielen können.

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