Mimesis - Repräsentation - Imagination
Literaturtheoretische Positionen von Aristoteles bis zum Ende des 18. Jahrhunderts
Untersucht werden literaturtheoretische Positionen von der Antike bis 1800. Vergessene historische Dimensionen werden freigelegt und Antworten auf die Frage nach der Tragfähigkeit der Kategorie 'literarischer Text' (der Literatur im engeren Sinn) gesucht....
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Klappentext zu „Mimesis - Repräsentation - Imagination “
Untersucht werden literaturtheoretische Positionen von der Antike bis 1800. Vergessene historische Dimensionen werden freigelegt und Antworten auf die Frage nach der Tragfähigkeit der Kategorie 'literarischer Text' (der Literatur im engeren Sinn) gesucht. Der interdisziplinäre Zugang erlaubt es, ideengeschichtliche Kontexte in ihrer für die Literaturtheorie bestimmenden Bedeutung angemessen zu berücksichtigen. Besondere Aufmerksamkeit erhält dabei der Zeitraum zwischen Früher Neuzeit und 1800.
Autoren-Porträt
Jörg Schönert ist Professor für Neuere deutsche Literatur an der Universität Hamburg.Ulrike Zeuch ist Privatdozentin für Deutsche Philologie/Neuere Deutsche Literatur an der Universität Göttingen.
Bibliographische Angaben
- 2004, 316 Seiten, 2 Schwarz-Weiß-Abbildungen, mit Abbildungen, Maße: 15,5 x 23 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Jörg Schönert, Ulrike Zeuch
- Verlag: De Gruyter
- ISBN-10: 3110177587
- ISBN-13: 9783110177589
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