Narrative Elements in the Double Tradition
A Study of Their Place within the Framework of the Gospel Narrative
(Sprache: Englisch)
The series Beihefte zur Zeitschrift für die neutestamentliche Wissenschaft (BZNW) is one of the oldest and most highly regarded international scholarly book series in the field of New Testament studies. Since 1923 it has been a forum for seminal works...
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Produktinformationen zu „Narrative Elements in the Double Tradition “
The series Beihefte zur Zeitschrift für die neutestamentliche Wissenschaft (BZNW) is one of the oldest and most highly regarded international scholarly book series in the field of New Testament studies. Since 1923 it has been a forum for seminal works focusing on Early Christianity and related fields. The series is grounded in a historical-critical approach and also explores new methodological approaches that advance our understanding of the New Testament and its world.
Klappentext zu „Narrative Elements in the Double Tradition “
For a long time mainstream gospel scholarship has assumed that the so-called Q material (the "double tradition") in Matthew and Luke represents a document or tradition that was almost exclusively orientated towards the sayings of Jesus of Nazareth, with little interest in a narrative about him. This book argues, on the contrary, that the narrative material in the double tradition existed from the very beginning within a coherent Jesus narrative that ran from his baptism to his passion. Far from being inserted by Matthew and Luke into the framework of Mark, the double tradition is structured on the very same narrative framework as the Gospel of Mark (a framework that predates Mark). Conventional dichotomies in gospel origins, the historical Jesus, and the history of early Christianity are thus drawn into question.
Lange Zeit ist die Forschung zu den Evangelien davon ausgegangen, daß das sog. Q-Material im Matthäus- und Lukasevangelium eine Quelle oder eine Tradition darstellt, die fast ausschließlich an den Logien Jesu von Nazareth interessiert war, kaum dagegen an Erzählungen über ihn.
Die vorliegende Studie zeigt demgegenüber, daß das Erzählgut in Q von Anfang an existierte, und zwar innerhalb einer Jesus-Erzählung, die von seiner Taufe bis zur Passion reichte.
Dieser Erzählrahmen gleicht demjenigen von Markus, ist aber älter. Matthäus und Lukas haben das Q-Material keineswegs in den Erzählrahmen von Markus eingefügt. Die bisherigen differenzierten Forschungspositionen zur Entstehung der Evangelien, zum historischen Jesus und zur Geschichte des frühen Christentums stehen dabei zur Diskussion.
Die vorliegende Studie zeigt demgegenüber, daß das Erzählgut in Q von Anfang an existierte, und zwar innerhalb einer Jesus-Erzählung, die von seiner Taufe bis zur Passion reichte.
Dieser Erzählrahmen gleicht demjenigen von Markus, ist aber älter. Matthäus und Lukas haben das Q-Material keineswegs in den Erzählrahmen von Markus eingefügt. Die bisherigen differenzierten Forschungspositionen zur Entstehung der Evangelien, zum historischen Jesus und zur Geschichte des frühen Christentums stehen dabei zur Diskussion.
Autoren-Porträt von Stephen Hultgren
The author is Visiting Assistant Professor of Religion at Duke University.
Bibliographische Angaben
- Autor: Stephen Hultgren
- 2002, XVIII, 420 Seiten, mit Abbildungen, Maße: 16 x 23,6 cm, Leinen, Englisch
- Verlag: De Gruyter
- ISBN-10: 3110175258
- ISBN-13: 9783110175257
- Erscheinungsdatum: 31.07.2002
Sprache:
Englisch
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