Paradigmenwechsel
Wandel in den Künsten und Wissenschaften
Mit dem Begriff des "Paradigmenwechsels" prägte Thomas S. Kuhn 1962 die Diskussion über Prozesse des Wandels in den Wissenschaften wegweisend. War der Begriff ursprünglich als ein rein deskriptiver konzipiert, so hat er inzwischen in den Geistes- und...
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Produktinformationen zu „Paradigmenwechsel “
Klappentext zu „Paradigmenwechsel “
Mit dem Begriff des "Paradigmenwechsels" prägte Thomas S. Kuhn 1962 die Diskussion über Prozesse des Wandels in den Wissenschaften wegweisend. War der Begriff ursprünglich als ein rein deskriptiver konzipiert, so hat er inzwischen in den Geistes- und Kunstwissenschaften diskursstiftende Zugkraft entwickelt. Disparate Konfigurationen des Paradigmatischen in epistemischen, ästhetischen und medialen Gefügen fordern zu einer präzisen Untersuchung der je unterschiedlichen Funktionsweisen des Terminus heraus. Welchen Status und welche Legitimität kann er für sich beanspruchen? Wie werden Paradigmen erzeugt und ausgerufen? Der Band greift diese Debatten aus interdisziplinären Perspektiven auf, um die Paradigmatizität von Denk-, Handlungs- und Wahrnehmungsstilen in den Künsten und Geisteswissenschaften offenzulegen.
Autoren-Porträt
Jürgen Bohm und Andrea Sakoparnig, Freie Universität Berlin; Andreas Wolfsteiner, Universität Hildesheim.
Bibliographische Angaben
- 2014, 312 Seiten, 20 Schwarz-Weiß-Abbildungen, 20 Abbildungen, Maße: 16 x 23,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Jürgen Bohm, Andrea Sakoparnig, Andreas Wolfsteiner
- Verlag: De Gruyter
- ISBN-10: 3110333562
- ISBN-13: 9783110333565
- Erscheinungsdatum: 21.10.2014
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