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Phoebe

Eine Straßenhündin checkt ein. Roman
 
 
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"Himmel, was sind die Menschen nur für komplizierte Wesen?", fragt sich die clevere Terrierdame Phoebe ziemlich häufig, seitdem sie als Hotelhund in einem kleinen Dorf in Niederbayern gelandet ist.
Sie stellt fest, dass nicht jede Schwiegermutter...
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Kommentare zu "Phoebe"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja L. von "books and phobia", 23.08.2019

    Auch wenn ich mehr der Katzentyp bin und mich an den Geschichten von Fellnasen ergötze, wollte ich mir die Geschichte von Phoebe und ihrem Weg vom Straßenhund zum Hotelhund nicht entgehen lassen. Liest man sich die Kurzbeschreibung durch, wird auch schnell klar warum. Hier durfte ich bereits den Humor genießen, welcher auch im Buch vorkam und der die Geschichte nicht nur lebhaft, sondern auch unglaublich unterhaltend machte.


    Als ich das Wort Straßenhündin las, wurde mir erst einmal Angst und Bange, denn ich vermutete am Anfang das es hier erst einmal zu unerfreulichen Momenten kommen könnte. Jeder weiß mittlerweile das die Haltung in ausländischen Tierheimen mehr als fragwürdig ist, weswegen ich mich nur zögerlich an die Geschichte traute. Doch schon hier muss die kleine Phoebe wohl mehrere kleine Hunde-Schutzengel gehabt haben, denn sie hatte mit dem Heim Glück gehabt. Sie war aufgrund ihrer Größe natürlich etwas im Nachteil, aber man hatte ein Herz für sie.



    Nachdem es schließlich zur Vereinigung von Phobe mit ihren neuen Herrchen gekommen war, ging es auch prompt ins Hotel, welches übrigens wirklich existiert. Wer allerdings dachte, die Geschichte würde aus der Sicht von Autor Uwe Krauser spielen, der irrt, denn man erlebt alles aus der Sicht von Phoebe. Ich fand das toll, da der Autor ganz in den Erzählungen aufging und Phoebes Hundeleben mit viel Witz beschrieb. Doch nicht nur das, denn einmal im Buch konnte ich nicht mehr aufhören zu lesen. Dafür war der Schreibstil einfach zu flüssig und die Spannung darüber, was als nächstes geschehen würde, zu groß.


    Während ich also mit Phoebe weiter das Hotel erkundete, stieß ich auch vermehrt auf andere Charaktere. Neben Hunden wie dem Mops Hector oder der kleinen Flora, spielten natürlich auch wir Menschen eine große Rolle. Neben Uwe und seinem Mann Oliver, reihten sich hier noch Freunde, Familie und der ein oder andere Gast ein. Natürlich muss nun keiner Angst haben, das er im nächsten Buch auftaucht, wenn er im Hotel eincheckt, denn natürlich sind gerade die Gäste zum größten Teil aus der Fantasie entsprungen. Für Abwechslung war trotzdem ausreichend gesorgt.



    Das bewiesen auch die einzelnen Kapitel, deren Erzählungen zwar immer mit einer Überschrift eingeleitet wurden. Kurz gesagt es wurde nie langweilig. Von Ausflügen in die bayrischen Wälder, über die Hundeschule, besuchen bei Verwandten oder dem Urlaubssitting bei Elfriede und Pedro, gab es immer etwas zu entdecken und zu lachen. Dabei fiel mir dabei auf, das ich nicht nur Phoebe, sondern auch ihre Herrchen besser kennenlernen durfte. Das machte in der Hinsicht Spaß, da man sofort herauslesen konnte, wie toll die Beiden aufeinander eingestimmt waren. Natürlich ging es nie zu privat zu, aber die Verkörperungen ihrer Charaktere dürfte er ganz gut hinbekommen haben.



    Was das Buch noch bot, war Erholung. Wo ich die ersten Beschreibungen rund um den Ort Bodenmais hörte, schaltete sich bei mir sofort der Urlaubsmodus ein. Frische Luft, angenehme Wanderungen durch den Wald und ein Gefühl von Ruhe überkamen mich und ließen mich nicht mehr los. Somit ist dem Autor ein toller Mix gelungen, denn er packte mich emotional, unterhielt mich und sorgte dafür das ich mich für ein paar Stunden entspannen konnte. Herrlich.

    Mein Fazit


    Schon als ich das Buch beendet hatte, überschüttete ich den Autor mit Lob. Kein Wunder, denn ich fühlte mich auf so vielen Ebenen unterhalten. Dazu kam, das mir Phoebe mit jeder Seite mehr ans Herz wuchs. Deswegen freue ich mich bereits jetzt auf das nächste Buch des Autors, denn hier darf man Layla kennenlernen, welche Phoebe´s Hotelgefährtin wird. Ich freue mich auf jeden Fall schon riesig darauf.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angela K., 24.04.2019

    Phoebe kam als Straßenhund zur Welt und danach mit viel Glück in ein Tierheim. Wenn Leute kamen, um einen Hund zu holen, haben sich die anderen Hunde immer lautstark vorgedrängelt. Die Terrierdame war schon ganz verzweifelt, als sie einen Entschluß fasste. Dem nächsten Menschen, der kam, ist sie quasi in die Arme gesprungen. Was Phoebe nicht wußte, dieser Mensch hatte ihr Foto im Internet gesehen und war extra wegen ihr gekommen. So haben sich zwei gesucht und gefunden.

    Nunmehr auf der Sonnenseite des Lebens gelandet, darf sie kurze Zeit später ihre Aufgaben als Hotelhund wahrnehmen. Ein entsprechendes Benehmen wird nach dem Besuch der Hundeschule natürlich vorausgesetzt. Von Phoebe als Erzählerin erfährt man viel über ihr aufregendes Leben im Hotel. Sie hat ihre eigene Sichtweise und macht sich teilweise amüsante Gedanken über die Gewohnheiten der Gäste.

    Wenn Herrchen aber mit der Hundeleine die Gassirunde einläutet, darf Phoebe mit ihren Hundekumpels durch die Gegend ziehen. Irgendeinem aus der Hunderunde fällt dann immer ein Blödsinn ein, den man dann gemeinsam in die Tat umsetzt, gelegentliches Lauftraining für die anwesenden Fraulis und Herrlis inklusive.

    Gekonnt betrachtet sie die Fähigkeiten und Besonderheiten ihrer Hundefreunde und deren Besitzer.
    Hundebesitzer werden sich und ihre Lieblinge sicher an der einen oder anderen Stelle wiedererkennen.

    Pedro, einen kleinen mexikanischen Hund, kann Phoebe nach einer unangenehmen Begegnung gar nicht leiden. Sie besucht gerade ihren älteren Kumpel Alfons in der Hundepension. Wer kommt da als neuer Pensionsgast durch die Tür spaziert: Pedro. Wie sagt man so schön: Man trifft sich immer zweimal im Leben.

    Über eine Eselwanderung habe ich auch schmunzeln müssen, beweist doch hier der Autor, daß er auch über sich selber lachen kann.

    Eine Stelle hat mir ganz besonders gefallen. Phoebe bringt das Kunststück fertig, nach ganz sturem Ungehorsam am Ende von allen geknuddelt und geherzt zu werden. Und eine Scheibe Schinken gibt es als i-Tüpfelchen sogar noch obendrauf.

    Zum Schluß hin ist Phoebe not amused. Herrchen will einen zweiten Hund ins Haus holen. Sie hat aber gar keine Lust, ihr Königreich zu teilen. Als sie der Hündin das erste Mal begegnet, merkt sie schnell, daß Layla keine Bedrohung darstellt. Ganz im Gegenteil, das arme Geschöpf braucht dringend ihre Hilfe. Wie es mit den beiden weitergeht, hoffe ich in einem zweiten Buch des Autors zu erfahren.

    Mein Fazit:
    Phoebe ist eine schelmische, aber auch sehr einfühlsame Terrierdame, die das Herz einfach auf dem rechten Fleck hat. Ihre Geschichten haben mich an vielen Stellen herzhaft lachen lassen, an manchen aber auch traurig berührt.
    Das Buch macht Mut, Tiere aus dem Tierheim zu holen und ihnen einen Platz auf der Sonnenseite des Lebens zu geben. Und vielleicht sollte man auch einen Blick auf die Tiere wagen, die sich nicht lautstark vordrängeln. Phoebes Beispiel zeigt, was für wundervolle Wegbegleiter man finden kann.

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