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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja L. von "books and phobia", 23.08.2019

    Auch wenn ich mehr der Katzentyp bin und mich an den Geschichten von Fellnasen ergötze, wollte ich mir die Geschichte von Phoebe und ihrem Weg vom Straßenhund zum Hotelhund nicht entgehen lassen. Liest man sich die Kurzbeschreibung durch, wird auch schnell klar warum. Hier durfte ich bereits den Humor genießen, welcher auch im Buch vorkam und der die Geschichte nicht nur lebhaft, sondern auch unglaublich unterhaltend machte.


    Als ich das Wort Straßenhündin las, wurde mir erst einmal Angst und Bange, denn ich vermutete am Anfang das es hier erst einmal zu unerfreulichen Momenten kommen könnte. Jeder weiß mittlerweile das die Haltung in ausländischen Tierheimen mehr als fragwürdig ist, weswegen ich mich nur zögerlich an die Geschichte traute. Doch schon hier muss die kleine Phoebe wohl mehrere kleine Hunde-Schutzengel gehabt haben, denn sie hatte mit dem Heim Glück gehabt. Sie war aufgrund ihrer Größe natürlich etwas im Nachteil, aber man hatte ein Herz für sie.



    Nachdem es schließlich zur Vereinigung von Phobe mit ihren neuen Herrchen gekommen war, ging es auch prompt ins Hotel, welches übrigens wirklich existiert. Wer allerdings dachte, die Geschichte würde aus der Sicht von Autor Uwe Krauser spielen, der irrt, denn man erlebt alles aus der Sicht von Phoebe. Ich fand das toll, da der Autor ganz in den Erzählungen aufging und Phoebes Hundeleben mit viel Witz beschrieb. Doch nicht nur das, denn einmal im Buch konnte ich nicht mehr aufhören zu lesen. Dafür war der Schreibstil einfach zu flüssig und die Spannung darüber, was als nächstes geschehen würde, zu groß.


    Während ich also mit Phoebe weiter das Hotel erkundete, stieß ich auch vermehrt auf andere Charaktere. Neben Hunden wie dem Mops Hector oder der kleinen Flora, spielten natürlich auch wir Menschen eine große Rolle. Neben Uwe und seinem Mann Oliver, reihten sich hier noch Freunde, Familie und der ein oder andere Gast ein. Natürlich muss nun keiner Angst haben, das er im nächsten Buch auftaucht, wenn er im Hotel eincheckt, denn natürlich sind gerade die Gäste zum größten Teil aus der Fantasie entsprungen. Für Abwechslung war trotzdem ausreichend gesorgt.



    Das bewiesen auch die einzelnen Kapitel, deren Erzählungen zwar immer mit einer Überschrift eingeleitet wurden. Kurz gesagt es wurde nie langweilig. Von Ausflügen in die bayrischen Wälder, über die Hundeschule, besuchen bei Verwandten oder dem Urlaubssitting bei Elfriede und Pedro, gab es immer etwas zu entdecken und zu lachen. Dabei fiel mir dabei auf, das ich nicht nur Phoebe, sondern auch ihre Herrchen besser kennenlernen durfte. Das machte in der Hinsicht Spaß, da man sofort herauslesen konnte, wie toll die Beiden aufeinander eingestimmt waren. Natürlich ging es nie zu privat zu, aber die Verkörperungen ihrer Charaktere dürfte er ganz gut hinbekommen haben.



    Was das Buch noch bot, war Erholung. Wo ich die ersten Beschreibungen rund um den Ort Bodenmais hörte, schaltete sich bei mir sofort der Urlaubsmodus ein. Frische Luft, angenehme Wanderungen durch den Wald und ein Gefühl von Ruhe überkamen mich und ließen mich nicht mehr los. Somit ist dem Autor ein toller Mix gelungen, denn er packte mich emotional, unterhielt mich und sorgte dafür das ich mich für ein paar Stunden entspannen konnte. Herrlich.

    Mein Fazit


    Schon als ich das Buch beendet hatte, überschüttete ich den Autor mit Lob. Kein Wunder, denn ich fühlte mich auf so vielen Ebenen unterhalten. Dazu kam, das mir Phoebe mit jeder Seite mehr ans Herz wuchs. Deswegen freue ich mich bereits jetzt auf das nächste Buch des Autors, denn hier darf man Layla kennenlernen, welche Phoebe´s Hotelgefährtin wird. Ich freue mich auf jeden Fall schon riesig darauf.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angela K., 24.04.2019

    Phoebe kam als Straßenhund zur Welt und danach mit viel Glück in ein Tierheim. Wenn Leute kamen, um einen Hund zu holen, haben sich die anderen Hunde immer lautstark vorgedrängelt. Die Terrierdame war schon ganz verzweifelt, als sie einen Entschluß fasste. Dem nächsten Menschen, der kam, ist sie quasi in die Arme gesprungen. Was Phoebe nicht wußte, dieser Mensch hatte ihr Foto im Internet gesehen und war extra wegen ihr gekommen. So haben sich zwei gesucht und gefunden.

    Nunmehr auf der Sonnenseite des Lebens gelandet, darf sie kurze Zeit später ihre Aufgaben als Hotelhund wahrnehmen. Ein entsprechendes Benehmen wird nach dem Besuch der Hundeschule natürlich vorausgesetzt. Von Phoebe als Erzählerin erfährt man viel über ihr aufregendes Leben im Hotel. Sie hat ihre eigene Sichtweise und macht sich teilweise amüsante Gedanken über die Gewohnheiten der Gäste.

    Wenn Herrchen aber mit der Hundeleine die Gassirunde einläutet, darf Phoebe mit ihren Hundekumpels durch die Gegend ziehen. Irgendeinem aus der Hunderunde fällt dann immer ein Blödsinn ein, den man dann gemeinsam in die Tat umsetzt, gelegentliches Lauftraining für die anwesenden Fraulis und Herrlis inklusive.

    Gekonnt betrachtet sie die Fähigkeiten und Besonderheiten ihrer Hundefreunde und deren Besitzer.
    Hundebesitzer werden sich und ihre Lieblinge sicher an der einen oder anderen Stelle wiedererkennen.

    Pedro, einen kleinen mexikanischen Hund, kann Phoebe nach einer unangenehmen Begegnung gar nicht leiden. Sie besucht gerade ihren älteren Kumpel Alfons in der Hundepension. Wer kommt da als neuer Pensionsgast durch die Tür spaziert: Pedro. Wie sagt man so schön: Man trifft sich immer zweimal im Leben.

    Über eine Eselwanderung habe ich auch schmunzeln müssen, beweist doch hier der Autor, daß er auch über sich selber lachen kann.

    Eine Stelle hat mir ganz besonders gefallen. Phoebe bringt das Kunststück fertig, nach ganz sturem Ungehorsam am Ende von allen geknuddelt und geherzt zu werden. Und eine Scheibe Schinken gibt es als i-Tüpfelchen sogar noch obendrauf.

    Zum Schluß hin ist Phoebe not amused. Herrchen will einen zweiten Hund ins Haus holen. Sie hat aber gar keine Lust, ihr Königreich zu teilen. Als sie der Hündin das erste Mal begegnet, merkt sie schnell, daß Layla keine Bedrohung darstellt. Ganz im Gegenteil, das arme Geschöpf braucht dringend ihre Hilfe. Wie es mit den beiden weitergeht, hoffe ich in einem zweiten Buch des Autors zu erfahren.

    Mein Fazit:
    Phoebe ist eine schelmische, aber auch sehr einfühlsame Terrierdame, die das Herz einfach auf dem rechten Fleck hat. Ihre Geschichten haben mich an vielen Stellen herzhaft lachen lassen, an manchen aber auch traurig berührt.
    Das Buch macht Mut, Tiere aus dem Tierheim zu holen und ihnen einen Platz auf der Sonnenseite des Lebens zu geben. Und vielleicht sollte man auch einen Blick auf die Tiere wagen, die sich nicht lautstark vordrängeln. Phoebes Beispiel zeigt, was für wundervolle Wegbegleiter man finden kann.

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  • 5 Sterne

    Schmökerwelten, 29.04.2019

    Dieser wundervolle Roman erzählt die Geschichte von dem kleinen Terriermädchen Phoebe (sprich: Fiebi), die in Kroatien geboren und als Welpe zusammen mit ihren Geschwistern in einem Müllsack entsorgt wurde. Sie hatte Glück und wurde, anders als der Rest ihrer Geschwister, lebend gefunden und dort in ein städtisches Tierheim gebracht.
    Und genau in diese kleine Hundedame, die ihr vorne auf dem Cover sehen könnt, haben sich Uwe und Oliver, die gemeinsam im niederbayerischen Bodenmais ein Hotel betreiben und mir auf Anhieb sympathisch waren, unsterblich verliebt, sie zu sich geholt und in ihre Familie aufgenommen.
    Und dort beginnt Phoebes neues Leben, an dem sie uns nun auf ihre ganz besondere Art teilhaben lässt.
    Natürlich sind bei diesem kleinen, quirligen und wissbegierigen Wesen erste Erziehungsmaßnahmen nötig, aber es ist nicht ganz sicher, wer hier wen erzieht. Typisch Terrier eben.
    Aber grundsätzlich nimmt Phoebe ihre Aufgabe als Hotelhund sehr ernst. Der "Alltag" dagegen ist das pure Abenteuer. Wir lernen lauter nette Freunde kennen, sowohl vierbeinige, wie den Mops Hector, wie Flora und Alfons, als auch zweibeinige wie Anna, Barbara und Elfriede. Besonders Phoebes Unterhaltungen mit ihren Vierbeiner-Freunden und ihre Gedanken, die sie sich so macht, sind genau so, wie man sich vorstellt, wie sie sein würden, könnten sie sprechen. Wir begleiten Phoebe und Uwe auf Wanderungen durch eine,wie mir scheint, malerische Landschaft, die wie Idylle pur klingt. Wir erleben eine Menge komischer Situationen, wie Phoebes ersten Restaurantbesuch, der in einem Desaster endet, die Folgen von Verdauungsproblemen, oder Augustin, dessen Mutter mal gehörig durchgreifen müsste. Aber es gibt auch Szenen, die einem gehörig die Tränen in die Augen treiben.
    Wir lernen tolle, sehr lebendige und sympathische Figuren mit ganz vielen Kanten kennen, die sie aber um so sympathischer machen und die man selber gerne im Freundeskreis hätte.
    Uwe Krauser erzählt diese Geschichte so amüsant und gleichzeitig so warmherzig, man spürt bei jedem Satz die Liebe zu seinem Hund und auch zu seinem Mann Oliver und man fühlt sich beim Lesen wie ein gern gesehener Gast in ihrem Hotel, der ein bisschen "Family-Flair" schnuppern darf.
    "Phoebe: Eine Straßenhündin checkt ein" ist eine wunderschöne Geschichte um einen ganz tollen Hund und um zwei super sympathische Herrchen die jeder Hundeliebhaber lieben wird.
    Die drei haben es geschafft, mich für einige Stunden in ihre Welt zu entführen.
    Wir hatten ebenfalls so einen wunderbaren Hund aus Kroatien - Brajo, den wir 2016 leider gehen lassen mussten. Beim Lesen musste ich sehr oft an ihn denken.
    Uwe, ich würde mich riesig darüber freuen, mehr von Phoebe erleben zu dürfen und natürlich von ihrer neuen Schwester Layla.

    Wenn ihr Phoebe näher kennenlernen möchtet, schaut doch mal auf PHOEBE MONTARA, dort findet ihr wunderschöne Fotos.

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  • 5 Sterne

    clary999, 21.05.2019

    Das erste Jahr mit Phoebe!

    »Klappentext: »Himmel, was sind die Menschen nur für komplizierte Wesen?«, fragt sich die clevere Terrierdame Phoebe ziemlich häufig, seitdem sie als Hotelhund in einem kleinen Dorf in Niederbayern gelandet ist.
    Sie stellt fest, dass nicht jede Schwiegermutter unweigerlich ein Drachen ist und dass Möpse nicht immer Hunde sind. Begleite Phoebe ein Stück ihres Weges und erlebe die unglaublichsten Geschichten, die wirklich nur einem Hotelhund in Bayern passieren können.«

    Meine Meinung: Der Schreibstil des Autors Uwe Krauser ist locker und fließend! Es ist die Geschichte über den kleinen Terrier Phoebe! Phoebe wurde von dem Autor adoptiert! Wie viel danach wirklich passiert ist, weiß ich nicht, aber das ist auch egal ;) Erzählt wird größtenteils aus Phoebes Sicht, dadurch kommt sie dem Leser noch näher, finde ich!

    Es beginnt mit einem herzzerreißenden Prolog! Phoebe wurde mit ihren Geschwistern als Welpe einfach weggeworfen! Sie kam danach in ein Tierheim und erst ein Jahr später zu Uwe und Oliver! Ein neues Leben für sie!

    Phoebe ist jetzt ein Hotelhündin, weil Uwe und Oliver ein Hotel führen! In ihrem neuen liebevollen Zuhause gibt es viel zu erleben! Phoebe ist gescheit und lieb, man muss sie einfach gern haben! Gassi-Gehen kann sehr abenteuerlich sein! Ihr erster Freund ist der moppelige und sehr schlaue Mops Hector! Von ihm bekommt sie noch mehr Tipps, wie man Menschen erzieht!
    Lustige und kurzweilige Episoden wechseln sich ab! Da gibt es viel zum Lachen und zum Schmunzeln! Manchmal wird es sehr aufregend! Und manchmal auch traurig und berührend!

    »»Das war lustig!« Ich stupse ihn leicht mit meiner Nase an.
    »In jedem Fall!«, findet wohl auch Hector. »Das müssen wir bald wiederholen.«
    Ich denke, ich habe den ersten Freund in meiner neuen Heimat gefunden und bin gespannt, mit welchem Unsinn wir unsere Menschen in Zukunft wohl noch auf Trab halten werden.«
    Zitat aus dem Buch

    Die Begegnungen mit Hunden und Menschen haben mich sehr gut unterhalten! Menschen und Tiere haben einen unterschiedlichen Charakter! Und jedes Tier und jeder Mensch ist einzigartig! Phoebe hat einige davon kennengelernt und erzählt von ihren Erfahrungen mit ihnen!

    »»Woher wusste Phoebe nur, wohin sie laufen musste? Ich meine, sie ist doch nicht Lassie oder irgend so ein Superhund!« Oliver zuckt mit den Schultern und krault mir über den Kopf.
    »Ich habe auch keine Ahnung, aber vielleicht hat Barbara recht und es gibt viel mehr zwischen Himmel und Erde, als wir ahnen.« Nachdenklich schaut Uwe aus dem Fenster, als das Telefon läutet.«
    Zitat aus dem Buch

    Wer Tiergeschichten gerne liest, sollte sich dieses Buch nicht entgehen lassen!
    Es wird lustig, abenteuerlich und bewegend!

    Klare Leseempfehlung für Tierliebhaber!
    5 Sterne

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  • 5 Sterne

    Anja R., 12.05.2019

    Bisher hat die junge Mischlingshündin Phoebe in ihrem Leben nicht viel Glück gehabt. Als Welpe wurde sie gemeinsam mit ihren Geschwistern ausgesetzt, hat dabei nur knapp überlebt und landete schließlich in einem Tierheim. Ihr Schicksal wendet sich, als Uwe Krauser sein Herz an Phoebe verliert und ihr, gemeinsam mit seinem Partner, ein liebevolles Zuhause gibt. Nun lebt Phoebe in Bayern, arbeitet als Hotelhund, lernt unglaubliche Dinge und erlebt dabei einiges....

    Bereits der Blick auf das niedliche Cover, auf dem die Hündin Phoebe zu sehen ist, stimmt auf die wunderbare Geschichte ein, die sich zwischen den Buchdeckeln verbirgt. Vom ersten Moment an ist man hautnah dabei, denn Phoebe erzählt ihre Erlebnisse selbst. Das macht sie auf lockere, aber manchmal auch auf ernsthafte Art und Weise, sodass man sie sofort ins Herz schließt und mitten im Geschehen ist.

    Phoebes Sicht auf die Dinge ist einfach wunderbar. Man lernt dabei ihre neuen menschlichen und tierischen Freunde kennen und verfolgt, wie sie sich in ihrem neuen Zuhause einlebt. Auch wenn ihre Herrchen zunächst andere Auffassungen von Schlafplätzen, die für Hunde geeignet sein sollen, haben, versteht es Phoebe hervorragend, sie um den kleinen Finger zu wickeln. Dabei bekommt sie auch Unterstützung von ihrem neuen Freund Hector. Der Mops lässt sie gerne an seinen Kenntnissen, wie man Menschen beeinflussen kann, teilhaben. Denn nicht umsonst ist er als der ungekrönte König der Menschenerziehung bekannt. Es gibt in diesem Buch viele Szenen, bei denen man schmunzeln oder sogar herzhaft lachen muss. Doch Phoebe hat auch von Erlebnissen zu berichten, die traurig sind. Diese werden von ihr so einfühlsam erzählt, dass sie tief berühren und mitten ins Herz gehen. Phoebe hat ein wunderbares Talent, ihre Geschichte so zu erzählen, dass man das Gefühl hat, selbst dabei zu sein und sie zu beobachten. Deshalb fliegen die Seiten nur so dahin, sodass man viel zu schnell am Ende angekommen ist und sich dann nur ungern von ihr trennen mag.

    Ich habe mit diesem Buch wunderbare Lesestunden verbracht, denn ich konnte mich ganz auf Phoebes Geschichte einlassen. Dabei musste ich oft schmunzeln, habe herzhaft gelacht, aber auch ein paar Tränchen verdrücken müssen. Am Ende war ich wirklich traurig, dass ich Phoebe verlassen musste. Ein Lichtblick ist für mich allerdings, dass es diese wunderbare Hündin tatsächlich gibt und dass man ihr sogar auf Instagram folgen kann. Auf meiner persönlichen Bewertungsskala bekommt Phoebes Geschichte die volle Punktzahl und eine ganz klare Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    Anja R., 12.05.2019 bei bewertet

    Bisher hat die junge Mischlingshündin Phoebe in ihrem Leben nicht viel Glück gehabt. Als Welpe wurde sie gemeinsam mit ihren Geschwistern ausgesetzt, hat dabei nur knapp überlebt und landete schließlich in einem Tierheim. Ihr Schicksal wendet sich, als Uwe Krauser sein Herz an Phoebe verliert und ihr, gemeinsam mit seinem Partner, ein liebevolles Zuhause gibt. Nun lebt Phoebe in Bayern, arbeitet als Hotelhund, lernt unglaubliche Dinge und erlebt dabei einiges....

    Bereits der Blick auf das niedliche Cover, auf dem die Hündin Phoebe zu sehen ist, stimmt auf die wunderbare Geschichte ein, die sich zwischen den Buchdeckeln verbirgt. Vom ersten Moment an ist man hautnah dabei, denn Phoebe erzählt ihre Erlebnisse selbst. Das macht sie auf lockere, aber manchmal auch auf ernsthafte Art und Weise, sodass man sie sofort ins Herz schließt und mitten im Geschehen ist.

    Phoebes Sicht auf die Dinge ist einfach wunderbar. Man lernt dabei ihre neuen menschlichen und tierischen Freunde kennen und verfolgt, wie sie sich in ihrem neuen Zuhause einlebt. Auch wenn ihre Herrchen zunächst andere Auffassungen von Schlafplätzen, die für Hunde geeignet sein sollen, haben, versteht es Phoebe hervorragend, sie um den kleinen Finger zu wickeln. Dabei bekommt sie auch Unterstützung von ihrem neuen Freund Hector. Der Mops lässt sie gerne an seinen Kenntnissen, wie man Menschen beeinflussen kann, teilhaben. Denn nicht umsonst ist er als der ungekrönte König der Menschenerziehung bekannt. Es gibt in diesem Buch viele Szenen, bei denen man schmunzeln oder sogar herzhaft lachen muss. Doch Phoebe hat auch von Erlebnissen zu berichten, die traurig sind. Diese werden von ihr so einfühlsam erzählt, dass sie tief berühren und mitten ins Herz gehen. Phoebe hat ein wunderbares Talent, ihre Geschichte so zu erzählen, dass man das Gefühl hat, selbst dabei zu sein und sie zu beobachten. Deshalb fliegen die Seiten nur so dahin, sodass man viel zu schnell am Ende angekommen ist und sich dann nur ungern von ihr trennen mag.

    Ich habe mit diesem Buch wunderbare Lesestunden verbracht, denn ich konnte mich ganz auf Phoebes Geschichte einlassen. Dabei musste ich oft schmunzeln, habe herzhaft gelacht, aber auch ein paar Tränchen verdrücken müssen. Am Ende war ich wirklich traurig, dass ich Phoebe verlassen musste. Ein Lichtblick ist für mich allerdings, dass es diese wunderbare Hündin tatsächlich gibt und dass man ihr sogar auf Instagram folgen kann. Auf meiner persönlichen Bewertungsskala bekommt Phoebes Geschichte die volle Punktzahl und eine ganz klare Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    Ascora, 10.05.2019

    Der Klappentext: "Himmel, was sind die Menschen nur für komplizierte Wesen?", fragt sich die clevere Terrierdame Phoebe ziemlich häufig, seitdem sie als Hotelhund in einem kleinen Dorf in Niederbayern gelandet ist.
    Sie stellt fest, dass nicht jede Schwiegermutter unweigerlich ein Drachen ist und dass Möpse nicht immer Hunde sind.
    Begleite Phoebe ein Stück ihres Weges und erlebe die unglaublichsten Geschichten, die wirklich nur einem Hotelhund in Bayern passieren können.
    Zum Inhalt: Die Hoteliers Oliver und Uwe retten den kleinen Terriermischling Phoebe aus einem kroatischen Tierheim und bringen sie in bayerische Bodenmais. Was für eine Umstellung für die Hundedame, die sich aber sehr schnell auf die neue Situation und ihre neue Familie einstellt. Vor allen der übergewichtige Mops Hector und der Mischling Flora helfen ihr schnell diese seltsamen Menschen besser zu verstehen, auch wenn die Erziehungstipps von Hector bei ihren Herrchen nicht funktionieren. Die Geschichte basiert auf den Erlebnissen, die der Autor Uwe Krauser mit seiner Hundedame Phoebe selbst erlebt hat, natürlich mit gewissen schriftstellerischen Freiheiten.
    Zum Stil: Erzählt wird die Geschichte von der Ich-Erzählerin Phoebe, die äußerst humorvoll von ihren Erlebnissen im Hotel, in der Hundeschule und auf den Spaziergängen erzählt und ihre Sicht auf das teilweise seltsame Wesen Mensch. Natürlich können auch die anderen Hunde untereinander sprechen und die Situationen kommentieren. Ich persönlich habe an einigen Stellen wirklich laut lachen müssen, aber es gibt auch ernste Töne wenn Phoebe von ihrer Zeit im Tierheim spricht oder andere Artgenossen von dem erzählen was sie durchgemacht haben. Sowohl die hündischen Protagonisten als auch die menschlichen werden sehr liebevoll beschrieben und charakterisiert.
    In kurzen Episoden wird äußerst humorvoll, mit einer Prise Ironie und Ernsthaftigkeit ein Abschnitt aus dem Leben des ehemaligen Straßenhundes Phoebe erzählt, manch Hundehalter wird einzelne Situationen sicherlich wiedererkennen, aber es bietet nicht nur Hundehaltern vergnügliche Lesestunden.

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  • 5 Sterne

    Sonja, 17.05.2019

    Inhalt: Als die quirlige Hundedame Phoebe das Glück hat, aus einem überfüllten Hundezwinger gerettet zu werden, kommt sie als Hotelhund nach Niederbayern. Hier erlebt sie einige Abenteuer und merkt schnell, dass Menschen wirklich seltsam sind.

    Meinung: „Phoebe: Eine Straßenhündin checkt ein“ ist eine schöne Geschichte für Hundeliebhaber und solche, die es werden wollen.
    Erzählt wird aus der Sicht der Hündin Phoebe, die natürlich die Hauptfigur in diesem Buch ist.
    Phoebe hatte es in ihrem Leben bisher nicht leicht. Alles, was sie kennt ist ein Hundezwinger, in dem sie sich jeden Tag behaupten muss und in dem jeder Hund auf ein neues Zuhause hofft. Bisher war nur nie sie die Auserwählte der Menschen. Bis zu dem Tag an dem Uwe und sein Lebenspartner Oliver den Zwinger betreten und die lebhafte Hundedame sofort ins Herz schließen. Von nun an erlebt sie jede Menge bunte Abenteuer mit ihren beiden Herrchen und lernt jede Menge neue Freunde kennen.
    Besonders gefallen hat mir hierbei Queen Mum, die etwas launische Schwiegermutter. Aber auch Mops Hector sorgt mit seinen Weisheiten immer wieder für Lacher. Dann natürlich können sich die Hunde untereinander unterhalten, auch wenn die Menschen sie selbstredend nicht verstehen.
    Oliver und Uwe sind beide sehr sympathisch und ihre Freunde ebenfalls. Egal ob die esoterisch angehauchte Barbara oder die an Klatsch interessierte Anna.
    Das Buch selbst handelt nicht nur von Phoebe und ihren Erlebnissen, sondern macht auch auf das Leid mancher Hunde aufmerksam, bzw. darauf, was einige Menschen dem besten Freund des Menschen antun. Denn, ebenso wie Phoebe, haben auch ihre neuen vierbeinigen Freunde bereits schlechte Erfahrungen gemacht.
    Im Großen und Ganzen ist dieses Buch lesenswert und ich habe mich gut unterhalten gefühlt. Ich empfehle es besonders Hundeliebhabern, da diese hier auf jeden Fall auf ihre Kosten kommen.

    Fazit: Gelungenes Hundebuch. Für Hundeliebhaber auf ganzer Linie zu empfehlen.

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  • 5 Sterne

    Kunde, 14.04.2019 bei bewertet

    Phoebe zieht das große Los: Als Welpe mit ihren Geschwistern ausgesetzt, landet sie in einem ausländischen Tierheim. Dort wird sie von der Pflegerin schlecht geredet - doch Uwe Krauser hat sein Herz an Phoebe verloren. Und so beginnt für Phoebe, Uwe und Oliver eine aufregende und lustige Zeit. Aus der Phoebe hier aus dem Nähkästchen plaudert.


    Dieses Buch ist so herzerwärmend! Schon das Cover verspricht genau das, was der Inhalt wiedergibt: Eine liebevolle Geschichte, die Spaß bereitet und aus verschiedenen Gründen Tränen erzeugt. Zum Einen sind dies Lachtränen, denn Phoebe erzählt aus Hundesicht über viele Dinge, die aus ihrer Sicht halt anders wirken als aus unserer Sicht. Dies hat Uwe Krauser perfekt umgesetzt. So zum Beispiel der Kampf um das Bett. Da hat Phoebe so ihre Geheimwaffen - und mit Uwes Verhalten bekommt der hundehaltende Leser einen Spiegel vorgehalten. Sie erzählt aus ihrem Job als Hotelhund, den sie sehr ernst nimmt, von ihren Urlauben in der Hundepension und ihren Erlebnissen mit ihren vier- und zweibeinigen Freunden. Und den Menschen, die im Laufe der Geschichte erst noch zu ihren Freunden werden. Aber es kommt auch traurige Stimmung auf. Denn auch Phoebe hat es nicht immer leicht und lernt das Leben auch von der Schattenseite kennen. Uwe Krauser schreibt aus der Sicht von Phoebe - dies ist ihm absolut gelungen. Das Buch ist nicht kitschig rosarot - hier wird alles thematisiert, was ein Hundehalter so erlebt. Dies wird auf liebenswerte Art beschrieben - man merkt, daß Phoebe und Uwe ein absolutes Team bilden. Die zwei, zusammen mit Oliver und später Layla, sind eine Familie, in der jeder für jeden alles gibt! Ich hoffe sehr, daß dieses Buch eine Fortsetzung findet - die vier sind mir sehr ans Herz gewachsen!

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  • 5 Sterne

    kunde, 14.04.2019

    Phoebe zieht das große Los: Als Welpe mit ihren Geschwistern ausgesetzt, landet sie in einem ausländischen Tierheim. Dort wird sie von der Pflegerin schlecht geredet - doch Uwe Krauser hat sein Herz an Phoebe verloren. Und so beginnt für Phoebe, Uwe und Oliver eine aufregende und lustige Zeit. Aus der Phoebe hier aus dem Nähkästchen plaudert.


    Dieses Buch ist so herzerwärmend! Schon das Cover verspricht genau das, was der Inhalt wiedergibt: Eine liebevolle Geschichte, die Spaß bereitet und aus verschiedenen Gründen Tränen erzeugt. Zum Einen sind dies Lachtränen, denn Phoebe erzählt aus Hundesicht über viele Dinge, die aus ihrer Sicht halt anders wirken als aus unserer Sicht. Dies hat Uwe Krauser perfekt umgesetzt. So zum Beispiel der Kampf um das Bett. Da hat Phoebe so ihre Geheimwaffen - und mit Uwes Verhalten bekommt der hundehaltende Leser einen Spiegel vorgehalten. Sie erzählt aus ihrem Job als Hotelhund, den sie sehr ernst nimmt, von ihren Urlauben in der Hundepension und ihren Erlebnissen mit ihren vier- und zweibeinigen Freunden. Und den Menschen, die im Laufe der Geschichte erst noch zu ihren Freunden werden. Aber es kommt auch traurige Stimmung auf. Denn auch Phoebe hat es nicht immer leicht und lernt das Leben auch von der Schattenseite kennen. Uwe Krauser schreibt aus der Sicht von Phoebe - dies ist ihm absolut gelungen. Das Buch ist nicht kitschig rosarot - hier wird alles thematisiert, was ein Hundehalter so erlebt. Dies wird auf liebenswerte Art beschrieben - man merkt, daß Phoebe und Uwe ein absolutes Team bilden. Die zwei, zusammen mit Oliver und später Layla, sind eine Familie, in der jeder für jeden alles gibt! Ich hoffe sehr, daß dieses Buch eine Fortsetzung findet - die vier sind mir sehr ans Herz gewachsen!

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  • 5 Sterne

    booklover2011, 11.06.2019 bei bewertet

    Humorvoll, aber auch emotional - ein Hund plaudert aus dem Nähkästchen

    Inhalt (dem Klappentext entnommen):
    „Himmel, was sind die Menschen nur für komplizierte Wesen?“, fragt sich die clevere Terrierdame Phoebe ziemlich häufig, seitdem sie als Hotelhund in einem kleinen Dorf in Niederbayern gelandet ist.
    Sie stellt fest, dass nicht jede Schwiegermutter unweigerlich ein Drachen ist und dass Möpse nicht immer Hunde sind.
    Begleite Phoebe ein Stück ihres Weges und erlebe die unglaublichsten Geschichten, die wirklich nur einem Hotelhund in Bayern passieren können.

    Meinung:
    Der bildhafte Schreibstil liest sich leicht und flüssig, die Seiten fliegen nur so dahin. Das Buch ist aus der Ich-Perspektive von Phoebe, der kleinen Hündin, geschrieben, so dass man ihre Gedanken und Gefühle hautnah miterleben kann.
    Die authentischen und sympathischen Charaktere sind wunderbar dargestellt und beschrieben worden, egal ob Zwei- oder Vierbeiner, und man kann nicht anders als sie ins Herz zu schließen mit all ihren Ecken und Kanten.

    Eine süße, herzerwärmende und humorvolle Geschichte, die aber auch zu Tränen rührt. Phoebe berichtet von ihrem Hundeleben, wo sie neben der Menschenerziehung (richtig gelesen!) und der harten Arbeit als Hotelhund auch noch die Schulbank (in der Hundeschule) drücken darf. Nicht nur Hundeliebhabern kann ich dieses Buch ans Herz legen, wer gerne mal Lachen möchte, dem sei dieses Buch wärmstens empfohlen. Das einzige was zu kritisieren ist, dass die Geschichte viel zu kurz ist und ich hoffe sehr, dass es eine (oder noch besser mehrere) Forsetzung(en) über Phoebe und ihr Leben gibt. Ganz klar 5 von 5 Hundekeksen.

    Fazit:
    Eine süße, herzerwärmende und humorvolle Geschichte, die aber auch zu Tränen rührt.

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  • 5 Sterne

    booklover2011, 11.06.2019

    Humorvoll, aber auch emotional - ein Hund plaudert aus dem Nähkästchen

    Inhalt (dem Klappentext entnommen):
    „Himmel, was sind die Menschen nur für komplizierte Wesen?“, fragt sich die clevere Terrierdame Phoebe ziemlich häufig, seitdem sie als Hotelhund in einem kleinen Dorf in Niederbayern gelandet ist.
    Sie stellt fest, dass nicht jede Schwiegermutter unweigerlich ein Drachen ist und dass Möpse nicht immer Hunde sind.
    Begleite Phoebe ein Stück ihres Weges und erlebe die unglaublichsten Geschichten, die wirklich nur einem Hotelhund in Bayern passieren können.

    Meinung:
    Der bildhafte Schreibstil liest sich leicht und flüssig, die Seiten fliegen nur so dahin. Das Buch ist aus der Ich-Perspektive von Phoebe, der kleinen Hündin, geschrieben, so dass man ihre Gedanken und Gefühle hautnah miterleben kann.
    Die authentischen und sympathischen Charaktere sind wunderbar dargestellt und beschrieben worden, egal ob Zwei- oder Vierbeiner, und man kann nicht anders als sie ins Herz zu schließen mit all ihren Ecken und Kanten.

    Eine süße, herzerwärmende und humorvolle Geschichte, die aber auch zu Tränen rührt. Phoebe berichtet von ihrem Hundeleben, wo sie neben der Menschenerziehung (richtig gelesen!) und der harten Arbeit als Hotelhund auch noch die Schulbank (in der Hundeschule) drücken darf. Nicht nur Hundeliebhabern kann ich dieses Buch ans Herz legen, wer gerne mal Lachen möchte, dem sei dieses Buch wärmstens empfohlen. Das einzige was zu kritisieren ist, dass die Geschichte viel zu kurz ist und ich hoffe sehr, dass es eine (oder noch besser mehrere) Forsetzung(en) über Phoebe und ihr Leben gibt. Ganz klar 5 von 5 Hundekeksen.

    Fazit:
    Eine süße, herzerwärmende und humorvolle Geschichte, die aber auch zu Tränen rührt.

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  • 5 Sterne

    Streiflicht, 30.05.2019

    Bezaubernd

    Phoebe ist ein kleiner Hund, der auf den ersten Blick die meisten Menschen verzaubert. Und wenn nicht, dann spätestens auf den zweiten Blick... Ihr Herrchen sieht sie im Internet auf der Seite eines Tierheims und holt sie zu sich nach Deutschland. Genauer gesagt in den Bayrischen Wald, wo er gemeinsam mit seinem Mann ein Hotel betreibt. Phoebe wird der Hotelhund und Liebling vieler Gäste.

    Das ist die Geschichte. Aber das Buch bietet viel mehr! Nämlich gute Unterhaltung, Humor und Witziges, Spannung und vor allem viel gute Laune. Eigentlich bin ich eher ein Katzenfan, aber Phoebe hat sich ganz leise, still und heimlich in mein Herz geschlichen.

    Eigentlich mag ich auch keine sprechenden Tiere, aber nach der Leseprobe war mir klar, dass ich dieses Buch unbedingt lesen möchte. Und ich habe es keine Sekunde bereut. Herrchen und Autor Uwe hat Phoebes Gedanken so herrlich beschrieben, dass man nicht einmal auf die Idee kommt, er wüsste nicht wirklich, was sie denkt und fühlt. Zum Beispiel, wenn Phoebe ins Hundehotel geht und schrecklich jault und heult, als Herrchen geht, zwei Minuten später aber fröhlich und ausgelassen mit ihrem Hundkumpel über die Wiese tollt. Da musste ich wirklich schmunzeln. Ich kenne das Jaulen von meinem Katerchen, wenn er unbedingt etwas möchte.

    Die Geschichte von Phoebe, dem ehemaligen Straßenhund ist einfach wunderschön und eine Lesegenuss für alle, die Tiere gerne mögen. Der Roman geht zu Herzen, macht gute Laune und lässt den Leser lächeln. Einfach perfekt und ganz nah am Leben!

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  • 5 Sterne

    Lerchie, 28.05.2019

    Phoebes neues Zuhause

    Uwe und Oliver adoptieren einen Hund aus dem Tierheim. Der Hund ist eine Hündin und heißt Phoebe. Phoebe hat trotz ihrer Jungend schon viel mitgemacht in ihrem Leben und muss noch viel lernen. Sie kommt als Hotelhund nach Bodenmais in Niederbayern. Der Leser darf sie ein Stück ihres Lebens begleiten und mit ihr die unglaublichsten Geschichten erleben.

    Meine Meinung
    Ich habe schon öfter Bücher gelesen, in welchen Hunde (oder auch Katze) die Hauptpersonen sind. Und ich bin von diesen Büchern noch nie enttäuscht worden. So auch hier. Das Buch war angenehm zu lesen. Es gab keine Unklarheiten. Phoebe ist eine süße kleine Terrierdame, die in jedem Kapitel eine neue Geschichte erlebt. Sie lernt andere Hunde kennen, (und ihre Menschen), macht Urlaub in einer Tierpension als die beiden Herrchen auf Reise gehen, und heckt mit ihrem Hundefreund so manchen Schabernack aus. Mehr als einmal hätte ich in lautes Lachen ausbrechen können, so amüsant ist dieses Buch geschrieben. Aber nicht nur Freude strahlt aus diesem Buch, einmal wird es auch traurig, da hätte ich am liebsten geheult. Ich habe dieses Buch geliebt, mit Begeisterung gelesen, es hat mich gefesselt und ich mochte es nicht aus der Hand legen. Es hat mich sehr gut unterhalten und bekommt von mir eine Lese-/Kaufempfehlung an alle, die solche Bücher mögen, sowie die volle Bewertungszahl.

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  • 5 Sterne

    Silvia J., 18.05.2019

    Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
    Phoebe wurde mit ihren Geschwistern in einem Sack auf dem Müll geworfen. Ein kleiner Junge hörte ein Fiepen und befreite sie, doch er durfte sie nicht behalten, da sie sehr arm waren also kam sie ins Tierheim. Ihre Geschwister hatten leider nicht überlebt. Im Tierheim brachte eine alte Hündin ihr alles bei was sie wissen musste um raus zu kommen. Endlich war es so weit, zwei Männer kamen und wollten sie sehen, obwohl die Leiterin ihnen einen Schäferhund aufs Auge drücken wollte. Aber sie nahmen sie mit. Sie hoffte, dass die alte Hündin auch bald ein gutes Zuhause finden würde. Uwe hieß mein Herrchen und er wohnte mit seinem Freund zusammen. Sie hatten auch ein Hotel und so wurde Phoebe zum Hotelhund. Ihr ging es gut bei Uwe und sie fühlte sich wohl.
    Was wird Phoebe noch alles erleben? Was wird sie alles anstellen? Wir sie sogar zu einem Rettungshund?
    Wenn ihr die Antworten wissen möchtet, lest dieses Buch. Es ist wunderschön geschrieben und ich habe sogar die eine oder andere Träne verdrückt. Dieser Hund ist einfach einmalig. Ich kann das Buch wirklich sehr empfehlen.

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  • 5 Sterne

    Funny, 19.04.2019

    Herrlich witziger, aber auch gefühlvoller Hunderoman! Absolut lesenswert!

    In "Phoebe - Eine Straßenhündin checkt ein" von Uwe Krauser geht es um die Hündin Pheobe, die von einem Straßenhund zu einem Hotelhund wird.


    Aus der Sicht von Phoebe werden ihre verschiedensten Abenteuer erzählt. Es ist toll die Geschichte aus dieser Perspektive zu erleben, denn dadurch wird alles so viel lebendiger. Toll ist, wie man miterlebt, was auch die Hunde denken und untereinander sprechen. Phoebe lernt als Hotelhund viele verschiedene Menschen und Tiere, vor allem Hunde, kennen und da gibt es schon einige lustige und tolle Erlebnisse zu berichten. Menschen können manchmal sehr eigenartig sein.
    Das Buch ist sehr humorvoll, aber an manchen Stellen auch wirklich herzergreifend traurig. Ich habe sowohl fast Tränen gelacht als auch wirklich Tränen geweint beim Lesen und ich neige normal nicht zu Gefühlsausbrüchen beim Lesen. Dieses Buch ist aber so mitreißend und real, das ich wirklich mitfieberte, mitlachte und mitweinte.

    Insgesamt ist dieses Buch absolut empfehlenswert. Es war bisher das Buch, das mich am meisten gefühlsmäßig ergriffen hat, wirklich toll!!!

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  • 5 Sterne

    Michaela W., 10.04.2019

    Das Buch ist aus der Sicht von Phoebe einem Straßenhund geschrieben.Phobe wartet in einemTirheim auf ein neues Zuhause.Und das soll sie bei Uwe und Oliver finden.In ihrem neuen Zuhause ,lernt sie viele neue Menschen und Hunde Freunde kennen-als Hotelhund in dem Niederbayrischen dorf Bodenmais.Ihre besten Freunde sind Hector,Flora und Alfons -ein alter Rüde,der jung im Herzen geblieben ist.Sie erleben so einiges mit den Menschen und Hunden die ins Hotel einchecken…..

    Der Autor Uwe Krauser hat das Buch aus der Sicht des kleinen Terriers Phoebe geschrieben.Spannend ,amüsant und traurig-wird das neue Leben von Phoebe als Hotelhund beschrieben.Ich war gleich in sie verliebt und wollte das Buch nicht mehr aus der Hand legen.Viel zu schnell war es dann gelesen.

    So ein wundervolles,schönes Buch-ich kann es einfach nicht in Worte fassen,was selten passiert.EINFACH NUR SO ………..

    Wenn es gegangen wäre ich hätte dem Buch 10 Sterne gegeben-so kann ich leider nur 5 Sterne geben.Es war ein Leseerlebnis für mich-so schön und so traurig.Ich bin einfach überwättigt!

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  • 5 Sterne

    Inge H., 11.05.2019

    Eine Hündin und ihre Herrchen
    Uwe Krauser hat seine Hündin Phoebe in dem Roman „Phoebe Eine Straßenhündin checkt ein“
    zu Wort kommen lassen. Eine Wunderschöne Idee.
    Ich brauchte gerade mal ein Buch zum Aufmuntern, da schaut mich ein cleveres Hundegesicht auf einem Cover an.
    Gleich habe ich mich in Phoebe verliebt. Wie sie versucht ihr Herrchen zu manipulieren ist einfach spitze. Interessant sind auch ihre Freunde, die sie kennen lernt. Wie ihrFreund Hektor Tipps gibt ist witzig.
    Allerdings ist nicht alles lustig. Wie die illegalen Händler mit ihrer Ware umgehen ist grausam.

    Der Autor erzählt dies Geschichte mit Humor und Ernsthaftigkeit.
    Ich musste beim Lesen viel Lächeln, aber es gab auch traurige Szenen. Das richtige Maß macht es aus.
    Ich möchte dieses Buch gerne weiter empfehlen.
    Die Lektüre ist ein Genuss. Ihr werdet Phoebe auch lieben.

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  • 5 Sterne

    Inge H., 11.05.2019 bei bewertet

    Eine Hündin und ihre Herrchen
    Uwe Krauser hat seine Hündin Phoebe in dem Roman „Phoebe Eine Straßenhündin checkt ein“
    zu Wort kommen lassen. Eine Wunderschöne Idee.
    Ich brauchte gerade mal ein Buch zum Aufmuntern, da schaut mich ein cleveres Hundegesicht auf einem Cover an.
    Gleich habe ich mich in Phoebe verliebt. Wie sie versucht ihr Herrchen zu manipulieren ist einfach spitze. Interessant sind auch ihre Freunde, die sie kennen lernt. Wie ihrFreund Hektor Tipps gibt ist witzig.
    Allerdings ist nicht alles lustig. Wie die illegalen Händler mit ihrer Ware umgehen ist grausam.

    Der Autor erzählt dies Geschichte mit Humor und Ernsthaftigkeit.
    Ich musste beim Lesen viel Lächeln, aber es gab auch traurige Szenen. Das richtige Maß macht es aus.
    Ich möchte dieses Buch gerne weiter empfehlen.
    Die Lektüre ist ein Genuss. Ihr werdet Phoebe auch lieben.

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  • 4 Sterne

    Stefanie W., 31.05.2019

    Zum Inhalt

    Phoebe ist ein Straßenhund der mit seinen Geschwistern zum sterben in einer Mülltüte zurückgelassen wurde. Doch Phoebe konnte durch die Hilfe eine Jungen überleben und fristet seitdem ihr Leben im Tierheim. Bis Oliver und Uwe kommen und die kleine adoptieren.

    Meine Meinung

    Das Cover ist sehr liebevoll gestaltet. Darauf zu sehen ist der kleine Hund Phoebe. Frech und kleinem auf einem Foto welches an einer Schnur aufgehängt ist.

    Geschrieben wurde das Buch von Uwe Krauser. Erschienen ist das Buch mit 296 Seiten im Shaker Media Verlag.

    Besonders toll finde ich, dass Uwe Krauser tatsächlich eine kleine Phoebe und eine Layla aus dem Ausland adoptierten. Demzufolge haben die beide ihn zu dieser Geschichte inspiriert. Dies wurde so auch direkt im Buch erwähnt.

    Die Geschichte rund um Phoebes Leben und die Erziehung der Menschen ist recht humorvoll gestaltet. Doch auch traurige Abschnitte im Leben muss eine Hund ertragen. So zum Beispiel den Tod einer Hundefreundin.

    Phoebe erlebt mit ihren Freunden Hector und Flora eine Menge Abenteuer. Auch als kleine Heldin wird sie gefeiert, als sie Olivers und Uwes Freundin Steffi buchstäblich das Leben rettet.

    Zu viel mag ich Inhaltlich gar nicht aufzählen, da ich finde das es bei dieser Geschichte die Vorfreude des Buches beeinflussen kann.

    Ich mochte die Geschichte sehr, dass mag vielleicht in erster Linie daran liegen, dass ich Hunde liebe. Doch auch die Gestaltung der Kapitel und die Sichtweise aus Phoebes Perspektive macht das Buch aus.

    Dennoch fand ich, dass es kein Buch ist was einen bedingungslos fesselt. Es ist eher ein tolles Buch um einige tolle humorvolle Stunden zu haben und leichte Lektüre.

    Der Schreibstil macht es einem einfach in die Geschichte zu kommen.

    Fazit

    Ein leichter, lustiger Roman für humorvolle Stunden. Niedlich geschrieben.

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