Rosas Liebesleben? Ist eine einzige Katastrophe. Da erklärt ihr ein Hypnotiseur, dass die Lösung dazu in einem früheren Leben zu finden sei - und schon landet Rosa im Jahr 1592. Dummerweise im Körper von William Shakespeare. Und dass...
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Rosas Liebesleben? Ist eine einzige Katastrophe. Da erklärt ihr ein Hypnotiseur, dass die Lösung dazu in einem früheren Leben zu finden sei - und schon landet Rosa im Jahr 1592. Dummerweise im Körper von William Shakespeare. Und dass der darüber gar nicht erfreut ist, ist ja wohl klar.
Wenn Mann und Frau sich das Leben teilen, ist das ja schon schwierig. Aber wenn Mann und Frau sich auch noch ein und denselben Körper teilen müssen, dann ist das Chaos perfekt!
Die liebeskranke Rosa wird per Hypnose in ein früheres Leben versetzt. In den Körper eines Mannes, der sich gerade duelliert: William Shakespeare. Wir schreiben das Jahr 1594, und Rosa darf erst wieder zurück in die Gegenwart, wenn sie herausgefunden hat, was die wahre Liebe ist. Keine einfache Aufgabe: Sie muss sich als Mann im London des 16. Jahrhunderts nicht nur mit liebestollen Verehrerinnen rumschlagen, sondern auch mit Shakespeare selber, der nicht begeistert ist, dass eine Frau seinen Körper kontrolliert. Und während sich die beiden in ihrem gemeinsamen Körper kabbeln, entwickelt sich zwischen ihnen die merkwürdigste Lovestory der Weltgeschichte.
1
Au Mann, ich war ja so etwas von einem Frauenklischee! Im Vergleich zu mir waren sogar die Heldinnen in Hollywoodfilmen richtig originell: Seit Jahren war ich Single, meine biologische Uhr ging mir auf den Wecker, und ich badete im Swimmingpool des Selbstmitleids: Meine große Liebe wollte seine große Liebe heiraten, und bei dieser handelte es sich leider nicht um mich.
«Was hat sie, was ich nicht habe?», greinte ich, während ich aus meinem bemerkenswert unaufgeräumten Küchenregal eine Flasche Ramazzotti herausholte.
«Sie hat Stil, Rosa», antwortete mein schwuler bester Freund Holgi, der im Gegensatz zu den schwulen besten Freunden von Hollywoodheldinnen nicht umwerfend aussah, sondern eher wie ein kleiner Hobbit.
«Es gibt Fragen, auf die man keine Antwort will », seufzte ich und stellte Flasche und Glas auf den Tisch. « Und sie sieht aus wie ein Topmodel », redete Holgi dennoch weiter.
Er glaubte nun mal fest daran, dass Freunde absolut ehrlich miteinander umgehen sollten. Und dummerweise hatte er recht: Während Olivia eine Figur hatte, die selbst Heidi Klum vor Neid in die Tischkante beißen lassen würde, besaß ich Orangenhaut, zu dicke Waden und sah bei schlechtem Licht aus wie ein Hängebauchpuma. Wie gesagt, ich war voll das Klischee.
«Und sie hat studiert.»
«Hab ich auch!», protestierte ich.
«Du Grundschullehramt in Wuppertal. Sie Medizin in Harvard.»
«Sei still», antwortete ich und schenkte mir den Ramazzotti ein.
«Sie kommt eben aus der gleichen Schicht wie er, Rosa.»
«Was genau hast du an < Sei still > nicht verstanden? Das <Sei> oder das <still>?», fragte ich.
«Und sie ist nicht so schnippisch wie du», grinste er.
«Dir ist schon
«Und sie hat gute Manieren.»
«Ich habe also schlechte?», fragte ich und nippte schon mal an meinem Ramazzotti.
«Na ja, Rosa, du lachst immer zu laut, rülpst manchmal und drohst, sehr netten, attraktiven Kerlen ihre Männlichkeit zu rauben. Außerdem fluchst du, als wärst du die uneheliche Tochter von Uli Hoeneß und Donald Duck.»
«Den Zeugungsakt zwischen den beiden möchte ich mir lieber nicht vorstellen», antwortete ich. Leider hatte mein Kumpel auch mit den Manieren recht. Während Jan immer genau wusste, wie man sich in einem noblen Restaurant zu benehmen hatte, war ich schon froh, wenn ich das Fischmesser als solches erkannte und mich bei der Lektüre der Speisekarte nicht blamierte mit Fragen wie < Ist Vitello Tonnato nicht ein italienischer Sänger ? >.
Ich starrte auf das Foto der Hochzeitseinladung: Jan und Olivia waren ein Bilderbuchpaar, eins, wie Jan und ich es nie hätten sein können. Dabei glaubten wir mal fest daran, dass wir beide füreinander bestimmt waren.
Damals, als wir uns kennenlernten, an jenem Tag, an dem ich ihm das Leben rettete. Es war am Strand von Sylt gewesen, ich war Mitte zwanzig und im Campingurlaub mit Holgi, Jan machte Urlaub mit seinen Harvard-Freunden im Ferienhaus seiner Eltern in Kampen. Ja genau, wir stammten nicht nur aus zwei verschiedenen Welten, sondern aus zwei verschiedenen Universen. Hätte Jan nicht beim Schwimmen einen Krampf bekommen und ich es nicht bemerkt, wären wir uns wohl nie begegnet. Und er wäre ertrunken. So aber schwamm ich die paar Meter zu ihm hin damals hatte ich noch so etwas Ähnliches wie Kondition , tauchte unter und zog den fast schon bewusstlosen Jan an die Oberfläche. Rettungsschwimmer kamen mit einem Schnellboot hinzu und hievten uns hinein.
Erst auf dem Boden des Bootes öffnete Jan wieder die Augen.
Er sah mich mit seinen wunderbaren grünen Augen an und hauchte verzaubert: «Du hast die schönsten Augen, die ich je gesehen habe. » Und ich hauchte zurück: «Danke gleichfalls.»
Es war Liebe auf den ersten Hauch. Jans Mutter, die mich nicht ausstehen konnte, bewertete diese erste Begegnung hingegen etwas weniger romantisch: «Seine Liebe zu dir wurde durch Sauerstoffmangel ausgelöst. » Überhaupt war ich Jans nobler Familie ein Dorn im Auge, erst recht, nachdem sie meine Eltern vorgestellt bekommen hatte. Jan und ich hatten in unserem Liebeswahn gedacht, es sei eine zauberhafte Idee, wenn sich unsere Eltern mal bei einem zwanglosen Essen kennenlernten. Leider entwickelte sich diese Begegnung zu dem übelsten Treffen zweier unterschiedlicher Parteien seit der Schlacht von Stalingrad.
Anfangs gaben sich alle noch Mühe: Jans Eltern erzählten beflissen von ihrem Urlaub in einem Golfclub auf den Seychellen, und meine Eltern erzählten jovial von ihrem StammCampingplatz. Dabei erwähnte meine Mutter launig, dass sie sich am Badesee einen ganz unangenehmen Vagina-Pilz zugezogen hatte. Jans Mutter schob daraufhin ihren Teller beiseite.
Mein Vater bemerkte das allerdings nicht und fühlte sich bemüßigt zu erwähnen, dass er jetzt auch eine Anti-Pilz-Salbe brauche. Jetzt schob auch Jans Vater seinen Teller beiseite. Und ich fragte mich, ob ich mich in meinem Alter noch von jemandem adoptieren lassen könnte.
Jans Mutter bezeichnete meine Eltern pikiert als < originell rustikal >, woraufhin meine Mutter antwortete : < Besser rustikal als aufgeblasen. > Ab da nahm der Abend die Rolltreppe abwärts: Er endete noch vor dem Dessert mit der Empfehlung meiner Mutter an Jans Mutter, doch < mal den Stock aus dem Hintern zu ziehen >, und der Empfehlung von Jans Mutter an ihren Sohn, < sich eine Frau aus einem besseren Stall zu suchen >.
Am Ende saßen Jan und ich alleine am Restauranttisch, ich futterte traurig drei der sechs bestellten Portionen Tiramisu und war weder von meinem noch von Jans Stall sonderlich begeistert.
Ich wollte nun endlich den Ramazzotti runterkippen, da machte Holgi weite: «Da gibt es aber auch etwas, was du hast und Olivia nicht.»
«Eltern, die über Vagina-Pilze reden?»
«Auch. Aber ich meine etwas anderes.» Ich verdrehte die Augen, ich wollte nichts mehr hören.
«Keine Sorge, ich will mit meiner ganzen Auflistung nachher noch auf etwas hinaus», lächelte Holgi aufmunternd.
Vielleicht, so dachte ich mir, würde ich also auch mal was Nettes von ihm hören. Also beschloss ich mitzuspielen: «Also gut, was hat die Schnepfe nicht?»
«Olivia hat ihn nicht betrogen.»
«Ich habe Jan auch nie betrogen!», protestierte ich und kippte den Ramazzotti in einem Zug runter.
«Hast du wohl, Rosa», hielt Holgi nett lächelnd dagegen.
«Das ist Definitionssache», erwiderte ich kleinlaut, genau wissend, dass der Definitionsspielraum relativ klein war. Es war vor genau zwei Jahren gewesen. Über die Zeit hinweg hatte sich unsere wunderbare Liebe verändert. Wir hatten als < Romeo und Julia > begonnen und wurden zu < Romeo und Trampeltier >. So fühlte ich mich jedenfalls, ging ich doch mit meinem Selbstbewusstsein zu Fuß. Jan war mittlerweile ein erfolgreicher Zahnarzt mit eigener Riesenpraxis und angeschlossenem Dentallabor in der Düsseldorfer City, ich nur eine kleine Grundschullehrerin, die nicht allzu viel Freude an ihrem Job hatte.
Von Tag zu Tag fragte ich mich mehr, was so ein wunderbarer, erfolgreicher und weltgewandter Mann wie Jan mit so einer durchschnittlichen Frau wie mir wollte. Eine Frage, die sich übrigens auch viele Menschen in seinem Bekanntenkreis stellten.
Jeden Augenblick rechnete ich damit, dass Jan mich mit einer der vielen tollen Frauen betrügen würde, die ihm Freunde, Eltern und Kollegen ständig vorstellten, in der Hoffnung, Jan würde endlich erkennen, dass es besser wäre, mich in die Wüste zu schicken, möglichst in eine ohne Wasserstellen. Entsprechend aufbauend für mein Selbstbewusstsein war es daher, als mich der Sport- und Sachkundelehrer Axel auf einer Kollegiumsfeier anbaggerte.
Axel war ein leichtfüßiger, extrem charmanter Frauenheld, der Ähnlichkeit mit Hugh Jackman hatte und schätzungsweise mit allen Grundschullehrerinnen der westlichen Welt im Bett war.
Nur mich hatte er noch nicht verführen können, weil ich meinen Jan so sehr liebte. Das war sicher auch das Einzige, was mich für ihn attraktiv machte, Axel brauchte mein Foto wohl noch für sein Treffer-versenkt-Sammelalbum.
Während wir bei der Feier einen Obstpunsch nach dem anderen schlürften und dabei die leckeren, mit Alkohol getränkten Früchte aßen, flirtete Axel mit mir.
Er machte mir diverse Komplimente und brachte es sogar fertig, dass ich den Begriff «Vollweib» richtig schmeichelhaft fand.
Als Axel mir schließlich anbot, mich nach Hause zu begleiten, wurde es mir dann doch zu heiß, war doch klar, dass er mich erst über einen kleinen Abstecher in seine Wohnung nach Hause bringen wollte. Ich verabschiedete mich hastig von ihm und eilte nach draußen, wo mir eine schwüle, sommerliche Gewitterluft entgegenschlug.
Axel ließ jedoch nicht locker, folgte mir nach draußen und raunte mit tiefer Stimme in mein Ohr: «Du willst es doch auch, Rosa.» Eloquenz war nicht gerade seine Stärke. Dafür war es Spontaneität. Entschlossen nahm er mich in die Arme, zog mich zu sich . . . und . . . was soll ich sagen . . . ich war betrunken . . . es war heiß und schwül . . . und ich bin doch auch nur eine Frau.
Axel küsste mich wild, aber das passte zu einem Typen, der aussah wie der Schauspieler, der <Wolverine> im Kino darstellte. Während mein Gewissen noch letzte Versuche machte, eine Warnung zu formulieren, jubilierte meine Libido.
Im Chor mit meinem geschundenen Selbstbewusstsein, das sich durch das Interesse dieses attraktiven Mannes aufgewertet fühlte. Schade eigentlich, dass Jan auf die spontane Idee gekommen war, mich von der Feier abzuholen, da ein Gewitter angesagt war und er wusste, dass ich Angst davor hatte. Er war so ein lieber, fürsorglicher Mensch.
Als er Axel und mich beim Knutschen erwischte, fragte er geschockt: «Rosa . . . was machst du denn da?»
Axel antwortete: «Nach was sieht es denn aus?» Feinfühligkeit war auch nicht seine Stärke. Ich aber starrte nur in Jans entsetztes Gesicht. Ich hätte ihm in diesem Moment sagen sollen, dass ich das aus Minderwertigkeitskomplexen heraus getan hatte, dass die Ablehnung seiner Freunde und seiner Familie mich fertigmachte... aber stattdessen stammelte ich: «Ich, ähem . . . hatte da was im Mund, und er wollte mir helfen . . .»
Jan kämpfte mit den Tränen: Die Frau, zu der er all die Jahre trotz aller Widerstände gehalten hatte knutschte fremd. Und damit war bewiesen, dass alle recht hatten: Ich war es nicht wert, seine Julia zu sein.
Für Jan brach in diesem Moment eine Welt zusammen. Genauer gesagt: unsere gemeinsame Welt. Und ich hatte auf den Selbstzerstörungsknopf gedrückt. Ich stellte das Ramazzottiglas vor Holgi auf dem Tisch ab und wollte nach dieser Erinnerung lieber gleich aus der Flasche trinken.
«Da gibt es aber auch etwas, was du hast und Olivia nicht...», hob Holgi im freundlichen Tonfall an.
«Ich will es nicht hören.»
«Du . . .»
«Ich hab den Eindruck, du bist es, der nicht hören will!», motzte ich.
Er sollte endlich aufhören, in meinen Wunden zu pulen, man konnte es mit der Ehrlichkeit unter Freunden auch übertreiben.
«Du hast mehr Herz als sie, Rosa!»
Ich blickte völlig erstaunt zu dem aufmunternd lächelnden Holgi.
«Und du hast jede Menge Temperament», bekräftigte er anerkennend. «Richtig viel Pfeffer im Hintern.»
«Der ist ja auch groß genug für eine ganze Pfefferplantage», grinste ich. «Und du hast Humor. Und wegen alldem bist du auch eine viel tollere Frau als Olivia.»
Diese Aussage von Holgi wärmte mein Herz mehr, als jeder Ramazzotti es hätte tun können. Das war das Schöne, wenn man einen Freund hatte, der immer ehrlich war. Er war auch im Lob aufrichtig. Ich blickte nochmal auf das Foto der Hochzeitseinladung und fragte mich, ob Jan nicht womöglich doch noch etwas für mich empfand, insgeheim vielleicht immer noch dachte, ich wäre die tollere Frau als Olivia.
Schließlich hatte er mich ja nur verlassen, weil ich ihm das Herz gebrochen hatte. Vielleicht sollte ich nochmal um ihn kämpfen, einfach schnurstracks zu ihm in seine Zahnarztpraxis gehen und ihn daran erinnern, dass wir beide einmal dachten, wir wären füreinander bestimmt.
Ihm vorschlagen, dass wir es vielleicht nochmal versuchen sollten und er der blöden Olivia sagen könnte, dass sie den Stock in ihrem Hintern alleine in ihrem guten Stall spazieren führen konnte . . . und während ich das so dachte, schenkte ich mir nach.
Drei Ramazzotti später war ich auf dem Weg zum Zahnarzt. Ich wollte Jan zurückerobern. Wie die Heldinnen in den Hollywoodfilmen. Wenn schon Klischee, dann richtig!
Copyright © 2010 by Rowohlt Verlag GmbH, Reinbek bei Hamburg
- Autor: David Safier
- 2015, 11. Aufl., Maße: 11,5 x 19 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Rowohlt TB.
- ISBN-10: 3499248123
- ISBN-13: 9783499248122
- Erscheinungsdatum: 01.06.2011

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5 Sterne
29 von 44 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Page-Turner, 22.02.2013
Auch dieses Mal schafft er es Safier mit Leichtigkeit und Ironie, eine flotte Geschichte zu erzählen. Zwar ähneln sich die Grundideen des Autors, trotzdem schafft er es auch hier überzogen lustig und klischeehaft einen etwas anderen Weg einzuschlagen. Aus der Ich-Perspektive erzählt, folgen wir den Protagonisten. Denn sowohl Rosa findet sich in der Vergangenheit wieder, wie auch William die Gegenwart verdauen muss. Auch die Probleme, die Shakespeare in der Gegenwart hat, sind anschaulich und witzig beschrieben. Rosa besitzt immerhin Grundkenntnisse aus Shakespeares Zeit. William hat es da schon etwas schwerer. Für ihn ist alles neu. Man stelle sich aus seiner Sicht einmal das Nordic Walking vor. Ich würde das Buch weiterempfehlen, wie auch die Vorgänger des Autors. Empfehlenswert.
-
5 Sterne
18 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
L. Tanja, 17.01.2011
Dieses Buch ist einfach genial. Ich konnte gar nicht mehr aufhören zu lesen. . Eine geniale Schreibweise. Man kann dem Alltag einmal so richtig entfliehen schmunzeln, lachen aber auch nachdenken über das eigene ICH. Ich freue mich schon auf das nächste Buch von David Safier auch zu empfehlen MIESES KARMA. Man sollte nicht immer alles so ernst nehmen........
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5 Sterne
26 von 45 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Ursula U., 07.08.2011
Rosa ist mit sich und der Liebe unzufrieden. Jahrelang war sie mit Jan zusammen, den sie bei einem Badeunfall auf Sylt kennengelernt hatte. Bei einer Zirkusveranstaltung erlebt Rosa eine Vorstellung des Hypnotiseurs Prospero. Rosa lässt sich zu einer Zeitreise in den Körper eines anderen Menschen ein, um die wahre Liebe kennen zu lernen. Sie, die gerne selbst Gedichte und Geschichten schrieb, landet ausgerechnet im Körper von William Shakespeare. Dieser hat jedoch gerade mit allerhand Schwierigkeiten zu kämpfen.
Eine turbulente, verrückte, komische Geschichte mit immer wieder neuen Wendungen. Es ist ein Vergnügen, dieses Buch zu lesen. Der Schreibstil ist intelligent. Die Handlung bei allem Spaß am Lesen auch philosophisch. Denn - was ist denn die wahre Liebe und wie findet man sie? -
5 Sterne
21 von 35 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
AM, 18.09.2011
Wunderbares Buch! An sich bin ich eher der Thriller-Leser, das war seit langem mal ein komplett anderes Buch und schon nach kurzer Zeit hat man sich hoffnungslos in die Protagonisten verliebt, so sympatisch sind sie. Größtenteils zum schmunzeln, immer mal wieder zum kaputt lachen, ab und zu auch nachdenklich ... sehr lesenswert!!
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5 Sterne
26 von 45 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Ch.F., 15.07.2011
Ich fand dieses Buch einfach toll. Es hat mich zum Lachen, zum Nachdenken und manchmal etwas traurig gemacht. Die Schreibweise ist richtig klasse, man mag ungern aufhören mit Lesen. Mal sehen was nach diesem Buch kommt. Ich freue mich darauf.
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