Poincarés Vermutung
Die Geschichte eines mathematischen Abenteuers
Am 22. August 2006 wurden in Madrid die Fields-Medaillen übergeben, eine Art Nobel-Preis für Mathematik. Alle warteten gespannt auf Gregorij Perleman - doch der kam nicht. Dabei hatte er eines der schwierigsten mathematischen Rätsel aller Zeiten gelöst: die...
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Produktinformationen zu „Poincarés Vermutung “
Klappentext zu „Poincarés Vermutung “
Am 22. August 2006 wurden in Madrid die Fields-Medaillen übergeben, eine Art Nobel-Preis für Mathematik. Alle warteten gespannt auf Gregorij Perleman - doch der kam nicht. Dabei hatte er eines der schwierigsten mathematischen Rätsel aller Zeiten gelöst: die Poincarésche Vermutung. Das russische Genie, das Haar und Fingernägel ungeschnitten trägt, verzichtete auch auf ein Preisgeld von einer Million Dollar. Ihm reichte, dass der Beweis stimmt.In seinem äußerst lebendig und verständlich geschriebenem Buch zeichnet der Mathematiker Donal O'Shea die Geschichte der Poincaréschen Vermutung von ihren Grundlagen bei Pythagoras bis zur Lösung nach. Er schildert Leben und Arbeiten der größten Mathematiker von Gauß über Riemann bis Perelman und gibt einen faszinierenden Einblick in eine Wissenschaft und die Menschen, die sie betreiben.
Autoren-Porträt von Donal B. O'Shea
O`Shea, DonalDonal O'Shea, geboren 1952, ist Professor für Mathematik am Mount Holyoke College in Massachusetts. Für seine mathematischen Arbeiten zur Theorie der Singularitäten ist er international bekannt geworden. Er hat zahlreiche Forschungsbeiträge veröffentlicht und übersetzt aus dem Russischen und Französischen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Donal B. O'Shea
- 2012, 384 Seiten, 61 Abbildungen, Maße: 12,5 x 19 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzer: Hartmut Schickert
- Verlag: FISCHER Taschenbuch
- ISBN-10: 3596176638
- ISBN-13: 9783596176632
- Erscheinungsdatum: 07.05.2009
Rezension zu „Poincarés Vermutung “
""Fast ohne Formeln erschließt OShea fesselnd, ja bisweilen unterhaltsam Geschichte und Denkwelt seiner Zunft - und lässt seine Leser darüber manch alberne Aktualität vergessen." Johannes Satzwedel, KulturSpiegel, 30.4.2007"
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