'Politique de la grandeur' versus 'Made in Germany'
Am Beispiel der gescheiterten Bemühungen, in Europa einen einheitlichen Farbfernsehstandard auszuhandeln, thematisiert diese interdisziplinär angelegte Studie die Komplexität internationaler Standardisierungsprozesse. Gleichzeitig leistet sie...
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Produktinformationen zu „'Politique de la grandeur' versus 'Made in Germany' “
Am Beispiel der gescheiterten Bemühungen, in Europa einen einheitlichen Farbfernsehstandard auszuhandeln, thematisiert diese interdisziplinär angelegte Studie die Komplexität internationaler Standardisierungsprozesse. Gleichzeitig leistet sie einen innovativen Beitrag zu einer politischen Kulturgeschichte der Technik. Technik wird als historisch gewachsene, sozial konstruierte und symbolisch aufgeladene Kulturleistung verstanden. Der historische Vergleich zwischen den beiden Hauptakteuren der Farbfernsehkontroverse Mitte der sechziger Jahre bietet einen erfrischenden Blick auf die Geschichte der deutsch-französischen Beziehungen im Kontext europäischer Technikentwicklung.
Klappentext zu „'Politique de la grandeur' versus 'Made in Germany' “
Am Beispiel der gescheiterten Bemühungen, in Europa einen einheitlichen Farbfernsehstandard auszuhandeln, thematisiert diese interdisziplinär angelegte Studie die Komplexität internationaler Standardisierungsprozesse. Gleichzeitig leistet sie einen innovativen Beitrag zu einer politischen Kulturgeschichte der Technik. Technik wird als historisch gewachsene, sozial konstruierte und symbolisch aufgeladene Kulturleistung verstanden. Der historische Vergleich zwischen den beiden Hauptakteuren der Farbfernsehkontroverse Mitte der sechziger Jahre bietet einen erfrischenden Blick auf die Geschichte der deutsch-französischen Beziehungen im Kontext europäischer Technikentwicklung.
Am Beispiel der gescheiterten Bemhungen, in Europa einen einheitlichen Farbfernsehstandard auszuhandeln, thematisiert diese interdisziplinr angelegte Studie die Komplexitt internationaler Standardisierungsprozesse. Gleichzeitig leistet sie einen innovativen Beitrag zu einer politischen Kulturgeschichte der Technik. Technik wird als historisch gewachsene, sozial konstruierte und symbolisch aufgeladene Kulturleistung verstanden. Der historische Vergleich zwischen den beiden Hauptakteuren der Farbfernsehkontroverse Mitte der sechziger Jahre bietet einen erfrischenden Blick auf die Geschichte der deutsch-franzsischen Beziehungen im Kontext europischer Technikentwicklung.
Autoren-Porträt von Andreas Fickers
Andreas Fickers, geboren 1971, ist Assistant Professor for Television History, Institute for Media and Re/Presentation an der Universität Utrecht und ist mit einem Forschungsstipendium der Nederlandse Organisatie voor Wetenschappelijk Onderzoek (NWO) im Rahmen des Innovational Research Incentives Scheme ausgestattet.
Bibliographische Angaben
- Autor: Andreas Fickers
- 2007, 436 Seiten, 30 Schwarz-Weiß-Abbildungen, mit Abbildungen, Maße: 17 x 23,1 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: OLDENBOURG
- ISBN-10: 3486581783
- ISBN-13: 9783486581782
Rezension zu „'Politique de la grandeur' versus 'Made in Germany' “
"Andreas Fickers hat mit seiner gründlich recherchierten und zudem auch sehr gut lesbaren Dissertation eine politische Kulturgeschichte der Anfänge des Farbfernsehens in Westeuropa [...] vorgelegt." Rainer Karlsch in H-Soz-u-Kult "Alles in allem hat Andreas Fickers seinen Anspruch, eine politische Kulturgeschichte der Technik vorzulegen, eindrucksvoll erfüllt. Im Grunde bietet die Studie aber noch mehr. Ausgehend von technik-, industrie- und wirtschaftshistorischen Überlegungen liefert das Buch am Ende maßgebliche Bausteine für eine breiter angelegte deutsch-französische Zeitgeschichte, die weit über sektorale Aspekte hinausreicht." Dietmar Hüser in sehepunkte 8 (2008), Nr. 4 "In der Summe hat Andreas Fickers eine bemerkenswerte Studie vorgelegt" Christian Henrich-Franke in Zeitschrift für Unternehmensgeschichte Dieses Buch "sei HistorikerInnen jeglicher Provenienz dringlich empfohlen, und es sollte - nicht zuletzt auch dank seiner didaktischen Qualitäten - in keinem akademischenLektüreplan fehlen." Oskar Blumtritt in Technikgeschichte 74 (2007), Heft 4 "Ein Standardwerk der Fernsehgeschichte." Markus Speidel in Rundfunk und Geschichte 3-4/2007
Pressezitat
"Andreas Fickers hat mit seiner gründlich recherchierten und zudem auch sehr gut lesbaren Dissertation eine politische Kulturgeschichte der Anfänge des Farbfernsehens in Westeuropa [...] vorgelegt." Rainer Karlsch in H-Soz-u-Kult "Alles in allem hat Andreas Fickers seinen Anspruch, eine politische Kulturgeschichte der Technik vorzulegen, eindrucksvoll erfüllt. Im Grunde bietet die Studie aber noch mehr. Ausgehend von technik-, industrie- und wirtschaftshistorischen Überlegungen liefert das Buch am Ende maßgebliche Bausteine für eine breiter angelegte deutsch-französische Zeitgeschichte, die weit über sektorale Aspekte hinausreicht." Dietmar Hüser in sehepunkte 8 (2008), Nr. 4 "In der Summe hat Andreas Fickers eine bemerkenswerte Studie vorgelegt" Christian Henrich-Franke in Zeitschrift für Unternehmensgeschichte Dieses Buch "sei HistorikerInnen jeglicher Provenienz dringlich empfohlen, und es sollte - nicht zuletzt auch dank seiner didaktischen Qualitäten - in keinem akademischen Lektüreplan fehlen." Oskar Blumtritt in Technikgeschichte 74 (2007), Heft 4 "Ein Standardwerk der Fernsehgeschichte." Markus Speidel in Rundfunk und Geschichte 3-4/2007
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