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Siebzehnter Sommer

 
 
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Aufbruch und erste Liebe: der Sommer, der alles verändert
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Kommentare zu "Siebzehnter Sommer"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Helena H., 15.04.2019

    Angeline lebt in einer kleinen Stadt in Wisconsin. Sie ist siebzehn und hat gerade die High School abgeschlossen. Nach dem Sommer wird sie aufs College in Chicago gehen. Ihr siebzehnter Sommer wird ihr aber auf ewig in Erinnerung bleiben, denn sie erlebt in dieser Zeit die zarten Gefühle der ersten Liebe.

    Das Buchcover ist sehr schlicht gehalten, es beschränkt sich auf das Wesentliche: Das Mädchen, das uns Leser an ihrem Innenleben teilnehmen lässt. Angie schaut uns an, mit ihrem sanften und verträumten Blick und wir wissen, dass sie Jack ansieht und wir schlüpfen nahtlos in diesen Jungen hinein und sehen sie mit seinen Augen.

    Aus Interesse habe ich mir die amerikanischen Ausgaben des Romans angesehen und ich finde es verblüffend wie jedes Cover die Zeit der Herausgabe widerspiegelt. Die deutsche Auflage ist eine perfekte Gratwanderung zwischen modern (minimalistisch!) und nostalgisch, so dass das Buch direkt ins Auge springt und zum Lesen animiert.

    Maureen Daly lässt uns auf bezaubernd ehrliche Weise an ihrem Leben teilnehmen. An ihren alltäglichen Arbeiten, ihren Gesprächen mit den Familienmitgliedern und der Zeit, die sie mit Jack verbringt. Mit einer genauen Beobachtungsgabe gesegnet, schildert sie die Natur, die einen großen Einfluss auf ihre Gefühle hat und sie zu Reflexionen inspiriert, die den Leser unwillkürlich bezaubern.

    Die zarten und unschuldigen Gefühle, die sie für Jack entwickelt, lassen jede Leserin an ihre eigene erste große Liebe zurückdenken.

    Als großer Fan amerikanischer Filme aus den dreißiger, vierziger und fünfziger Jahren, habe ich geradezu wie ein Schwamm alles aufgesogen, was ich an Informationen über diese Zeit mit Hilfe des Romans in Erfahrung bringen konnte. Wie die Familie lebt und ihre Zeit verbringt, welche Art von Zeitvertreib der Jugend im Speziellen und der Familie im Ganzen zur Verfügung steht – und ich muss sagen, es liest sich alles wie einer jener heiteren, idyllisch-schönen Filme über das amerikanische Familienleben: Die Parade des vierten Juli, die kleinen Lokale mit den Musikboxen, Bootsfahrten auf dem See, Picknicken mit der ganzen Familie, die Mutter, die im Garten selbst Angebautes einmacht, der Vater, der jeden Sonntag seinen Wagen blitzblank putzt und der alljährliche Jahrmarkt, der den Höhepunkt des Jahres markiert.

    Unaufgeregt, psychologisch stimmig und heiter – ein wunderbares Buch, um in eine Welt einzutauchen, in der alles so ist, wie es sein sollte. Liebe- und respektvoll, nachdenklich und reflektiert, versonnen und verträumt. Ein wahres Wohlfühlbuch für geruhsame, müßige Stunden!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nadine L., 03.04.2019

    Das Cover ist schlicht gehalten und der Titel kurz und knapp. Der Klappentext sagt nicht zu viel vom Inhalt, gibt aber einen kurzen Vorgeschmack.

    Das Buch regt zum nachdenken an und lässt den Leser nicht mehr los. Der Schreibstil hat mir gefallen und mich gefangen genommen. Ich habe das Buch sehr schnell beendet. Trotz der kleinen Schrift.

    Man kann Angie so gut nachvollziehen und verstehen. Sie kommt einem vor wie eine Bekannte, die einem die Geschichte ihres Sommers erzählt.

    Das Buch ist wirklich bezaubernd und nimmt den Leser gefangen. Es geht um einen Sommer, der für Angie alles verändert. Dies kann durchaus jeden passieren und spricht deswegen auch eine große Bandbreite an Lesern an.

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  • 4 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leseratte, 23.04.2019

    Das Cover ist relativ unscheinbar. Aber das Buch hat ja auch schon ein paar Jahre auf dem Buckel und in die Zeit von früher passt es halt. Wäre es eine Neuerscheinung, dann hätte man sicher ein anderes Bild gewählt.
    Schön finde ich die farbigen Kanten der Seiten, dass ist mal etwas anderes.
    Zur Geschichte. Angie wächst mit ihren Geschwistern in einer kleinen Stadt auf. Es ist ihr letzter Sommer in der Familie, da sie anschließend aufs College in einer anderen Stadt geht.
    Ausgerechnet in diesem Sommer verliebt sie sich in Jack und wir dürfen diese Geschichte verfolgen. Mit dem Warten auf das Telefongeklingel und was ziehe ich an und was soll ich sagen...
    Wer kann sich nicht an seine erste Liebe erinnern und beim Lesen schwelgt man dann unweigerlich selber in den Erinnerungen.

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  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sago, 14.04.2019 bei bewertet

    Das Buch zeichnet sich aus durch einen wunderbaren, schwebend-leichten Ton, in dem jede Silbe den Sommer atmet, poetische Naturbeschreibungen und den authentischen Stil einer klassischen Coming-of-Age-Story. Dazu kommt noch der schöne, leuchtend organgefarbene Buchschnitt, der genau zu den Haaren der jungen Frau auf den Cover passt. Ihr Haar scheint förmlich zu lodern, genau wie jener heiße Sommer, den Angie in den vierziger Jahren durchlebt, mit siebzehn Jahren. Die Schule liegt hinter ihr, das College ab dem Herbst vor ihr. Sie wird ihre beschauliche Heimatstadt verlassen. Doch am Anfang der Ferien begegnet sie dem attraktiven Jack, einem Bäckerssohn, und verliebt sich zum ersten Mal.

    Vieles in diesem sympathischen, 1942 erstmals veröffentlichten Buch ist einfach zeitlos und funktioniert noch heute, wie zum Beispiel die oben beschriebenen Vorzüge des Textes. Manches dagegen kann man heute nur noch schwer nachvollziehen, so zum Beispiel Angies Scheu, ihre Verbindung mit Jack sich selbst und ihrer äußerst lieben Familie einzugestehen, obwohl sie tief empfindet und ihn beinahe täglich mit Wissen ihrer Eltern trifft, oder die Verunsicherung ihrer Gefühle, wenn Jack kleine Lapsi bei den Tischmanieren begeht, die heute niemand mehr bemerken würde. Etwas gestört hat mich hingegen nur dies: Das ganze Buch wirkt wie ein einziges großes Atemholen und Luftanhalten, um dann zum Schluss irgendwie plötzlich zu verpuffen. Zwar findet die Autorin einen runden Abschluss, doch ich hatte Größeres erwartet. Und so bleibt das Ende züchtig wie die gesamte Geschichte.

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