Stupeur et tremblements
Roman. Ausgezeichnet mit dem Grand prix du roman de l' Academie francaise 1999
(Sprache: Französisch)
Au début des années 1990, la narratrice est embauchée par Yumimoto, une puissante firme japonaise. Elle va découvrir à ses dépens l?implacable rigueur de l?autorité d?entreprise, en même temps que les codes de conduite, incompréhensibles au profane, qui...
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Taschenbuch
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Produktinformationen zu „Stupeur et tremblements “
Klappentext zu „Stupeur et tremblements “
Au début des années 1990, la narratrice est embauchée par Yumimoto, une puissante firme japonaise. Elle va découvrir à ses dépens l?implacable rigueur de l?autorité d?entreprise, en même temps que les codes de conduite, incompréhensibles au profane, qui gouvernent la vie sociale au pays du Soleil levant.D?erreurs en maladresses et en échecs, commence alors pour elle, comme dans un mauvais rêve, la descente inexorable dans les degrés de la hiérarchie, jusqu?au rang de surveillante des toilettes, celui de l?humiliation dernière. Une course absurde vers l?abîme ? image de la vie ?, où l?humour percutant d?Amélie Nothomb fait mouche à chaque ligne.Entre le rire et l?angoisse, cette satire des nouveaux despotismes aux échos kafkaïens a conquis un immense public et valu à l?auteur d?Hygiène de l?assassin le Grand Prix du roman de l?Académie française en 1999.
Autoren-Porträt von Amélie Nothomb
Amélie Nothomb, 1967 in Kobe geboren, hat ihre Kindheit und Jugend als Tochter eines belgischen Diplomaten in Japan und China verbracht. Nach Abschluß ihres Philologiestudiums hat sie beschlossen, sich ganz dem Schreiben zu widmen. Sie lebt in Brüssel. Die Autorin schreibt, seit sie siebzehn ist.
Bibliographische Angaben
- Autor: Amélie Nothomb
- 2001, 186 Seiten, Maße: 11,3 x 18 cm, Taschenbuch, Französisch
- Verlag: Albin Michel
- ISBN-10: 2253150711
- ISBN-13: 9782253150718
Sprache:
Französisch
Rezension zu „Stupeur et tremblements “
"Atemberaubend. Nothomb, in Frankreich ein literarischer Star, beleuchtet eine Grundsatzfrage: Sie die anderen verrückt oder sie selbst? Ihre Antworten darauf sind ein zweifaches Ja, noch ein Lachen und mehrere zum Brüllen komische wie bemerkenswerte Gedanken. Eine Lektüre mit Lachtränengarantie, von der mehr bleibt als feuchte Taschentücher." (Frankfurter Rundschau)"Man könnte den Zusammenstoß zweier Kulturen auch als Geschichte von Anpassung oder Auflehnung erzählen und dabei ebenfalls eine gegen den Strich gebürstete Landeskunde einbringen. Doch Amelie Nothomb tut etwas viel Schöneres: Sie mischt aus asiatischer Gelassenheit und westeuropäischer Ironie eine ganz eigene Haltung. Ihre tragikomische Sicht auf den Konflikt zwischen Hierarchie und Menschlichkeit erinnert an Charlie Chaplins Siege über die Obrigkeit." (Sächsische Zeitung) "Ein Buch, das man lieben muß für die elegante Ökonomie der Sprache, für seine rhetorische Intelligenz und dafür, daß es den Leser auf spielerische Art befreit von dem spezifisch europäischen Zwang zur Interpretation." (Literaturen)
"Wieso gilt der Boykott der Männer-Toiletten im 44. Stock eines Tokioter Bürohauses als Akt der Sabotage? Die Antwort hierauf sollten sie nachlesen und sich das Vergnügen gönnen, das feine Zusammenspiel von Masochismus und Sadismus zu verfolgen, dem sich die Belgierin Amelie für ein Jahr freiwillig ausgesetzt hat. Das war, bevor sie eine zu Recht gefeierte Autorin wurde. Seien wir den Japanern dankbar." (Die Woche)
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